Differential-Regelung (Voreinstellung Oder Durchsatz), D; Optimalwertsteuerung, F - Siemens BW500 Betriebsanleitung

PID-Regelung
9.3 Einstellung und Feinabgleich
9.3.3

Differential-Regelung (Voreinstellung oder Durchsatz), D

D
Der
Fehleränderung auf den Ausgang Regelung. Bei einem konstanten Fehler hat der
keine Auswirkung. Mit Zunahme des Fehlers beschleunigt der
Faktor die Reaktion des BW500 Ausgangs. Mit Abnahme des Fehlers verringert der
den Wert des Ausgangs Regelung, um ein Überschreiten des Sollwerts zu verhindern. Im
Allgemeinen erfordert ein größerer
● Zulässiger Eingangsbereich: 0,000 bis 1,000
● Typischer Betriebsbereich: 0,010 bis 0,100
● Voreinstellung: 0,050
Ergebnis der Differentialwirkung: Die Ansprechzeit eines Systems kann bei gleichzeitiger
Erhöhung der Stabilität verbessert werden.
9.3.4

Optimalwertsteuerung, F

F
Der
des Sollwerts einzustellen. Dadurch kann das System den neuen Sollwert schneller erreichen.
Ohne Verwendung des F-Faktors reagiert das System nur entsprechend der Faktoren
D
. Die Differenz zwischen dem neuen Sollwert und der Prozessvariablen entspricht dem Fehler.
Der Algorithmus reagiert, um diesen neuen Fehler zu beseitigen.
Bei Verwendung des
zwischen dem neuen Sollwert und der Prozessvariablen automatisch zum Ausgang addiert. Die
Prozessvariable nähert sich dem Sollwert schneller als bei alleiniger Verwendung der Faktoren
P I
, und
● Zulässiger Eingangsbereich: 0,000 bis 1,000
● Typischer Betriebsbereich: 0,250 bis 0,550
● Voreinstellung: 0,300
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-Faktor des BW500 wirkt je nach Veränderung von Größe und Richtung der
-Faktor wird beim BW500 verwendet, um den Ausgang Regelung je nach Veränderung
F
-Faktors und Eingabe eines neuen Sollwerts wird ein Teil der Differenz
D
. Dies erfolgt gleichzeitig.
P
-Faktor einen größeren
Betriebsanleitung, 12/2016, A5E35574642-AD
D
-Faktor
D
-Faktor zusammen mit dem P-
D
-Faktor.
BW500 und BW500/L
D
-Faktor
P I
, und