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Siemens BW500 Betriebsanleitung Seite 151

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Beispiel: R41.025
Bits 0 und 1 zeigen an, wieviele Dezimalstellen in Summierer 1 gelesen werden: Wörter 7 und 8.
Bit 15 erlaubt die Angabe, ob zu viele Dezimalstellen gewählt sind, um den Wert des
Summierers korrekt zu lesen.
Wenn drei Dezimalstellen in Summierer 1 gelesen werden:
Bits 15
Wenn drei Dezimalstellen in Summierer 1 gelesen werden und der Wert zu groß ist, um mit drei
Dezimalstellen gelesen zu werden:
Bits 15
I/O (R41.070 – 41.116)
Der BW500 liefert Ein-/Ausgänge in folgenden Formen:
● Digitaleingänge
● Relaisausgänge
● mA Eingänge
● mA Ausgänge
Die Standardausführung des BW500 liefert nur einen mA Ausgang (0/4 – 20 mA). Mit einer
1)
optionalen mA I/O-Karte stehen zwei mA Eingänge (0/4 – 20 mA) und zwei zusätzliche mA
Ausgänge zur Verfügung. Die optionale mA I/O-Karte ist nicht mit dem BW500/L verfügbar.
Die der Ein-/Ausgabe zugewiesenen Register stellen einen logischen Zustand (z. B. offen oder
geschlossen) gemäß der I/O-Konfiguration dar. Digitaleingänge werden über P270, Funktion
Zusatzeingang, konfiguriert, während Relaisausgänge über P100, Relaisfunktion, konfiguriert
werden.
Die I/O werden den jeweiligen Eingangs- und Ausgangsregistern R41.070 und R41.080 wie folgt
zugeordnet:
R41.070
Eingang
1
2
3
4
5
Die der mA Ein-/Ausgabe zugewiesenen Register stellen den mA Wert (Bsp. 0 bis 20 mA) der
Ein-/Ausgänge dar, der in P911 und P914, mA Ausgangstest (Ausgangswert) und mA
Eingangswert, gespeichert ist.
BW500 und BW500/L
Betriebsanleitung, 12/2016, A5E35574642-AD
14
13
12
11
0
0
1
0
0
14
13
12
11
1
0
1
0
0
1)
1
Bit
1
2
3
4
5
10
9
8
7
6
1
0
0
0
0
10
9
8
7
6
1
0
0
0
0
R41.080
Ausgang
1
2
3
4
5
Kommunikation
11.5 Protokoll Modbus RTU/ASCII
5
4
3
2
0
0
0
0
5
4
3
2
0
0
0
0
Bit
1
2
3
4
5
1
0
1
1
1
0
1
1
149

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Diese Anleitung auch für:

Bw500/l

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