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Lenord + Bauer
3.2
Konfiguration (Chk_Cfg)
Mit dieser Funktion kann der DP-Master dem Geber eine bestimmte Konfiguration vor-
geben, die dieser auf entsprechende Unterstützung hin überprüft. Das Ergebnis der
Überprüfung teilt er dem DP-Master in der anschließenden Diagnoseanforderung mit.
Bei der Konfiguration wird die Länge – und damit auch die Struktur – der Prozessdaten
festgelegt.
Der Geber kann Presetwerte lesen (Ausgangsdaten aus Sicht des Masters) sowie Po-
sitions-, Geschwindigkeits-, Beschleunigungs- und Drehzahl-/Presetwerte senden
(Eingangsdaten).
Byte 1
Bezeichnung
Class 1 Singleturn (nach Encoder-Profil)
Class 1 Multiturn (nach Encoder-Profil)
Class 2 Singleturn (nach Encoder-Profil)
Class 2 Multiturn (nach Encoder-Profil)
Herstellerspezifische Konfiguration
Herstellerspezifische Konfiguration
Herstellerspezifische Konfiguration
Datenstruktur der Konfiguration nach Encoder-Profil:
Preset-Kontrolle: Ein übertragener Presetwert wird vom Geber nur übernommen,
wenn das MSB des Wertes gesetzt ist – also je nach Datenlänge Bit 15, 31, 63
oder 127. Sobald der Geber den Wert als Position zurückliefert, kann der Master
das Bit zurücksetzen.
D0h, F0h Eingang (D0h und F0h)
Byte
Bit
Daten
D1h, F1h Eingang (D1h und F1h)
Byte
Bit
Daten
GEL 235DP
Konfiguration (Chk_Cfg)
Konfigu-
ration
D0h
D1h
F0h
F1h
D3h
F3h
F7h
1+2
15 ... 0
Position
1–4
31 ... 0
Position
Slave → Master
Master → Slave
(Eingang)
1 Wort
2 Worte
1 Wort
2 Worte
4 Worte
4 Worte
8 Worte
Ausgang (nur F0h)
1+2
15, 14 ... 0
Preset
Ausgang (nur F1h)
1–4
31, 30 ... 0
Preset
3 Encoder-Profil
(Ausgang)
—
—
1 Wort
2 Worte
—
4 Worte
8 Worte
15
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