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Einsatzbereich - fafnir CONDURIX Technische Dokumentation

Der potentiometrische füllstandsensor
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Einsatzbereich

Der Füllstandsensor CONDURIX dient zur kontinuierlichen Niveaumessung von elektrisch
leitfähigen Flüssigkeiten (> 1 μS/cm). Während der Anwendung darf sich keine isolierende
Schicht auf dem Sondenrohr bilden.
Der Füllstandsensor ist in Längen von 200 ... 6000 mm erhältlich.
Bei der „Einstabsonde" (CONDURIX Mono) muss das Gefäß innen eine leitfähige Ober-
fläche aufweisen (metallische Gefäße/Gerinne). Bei der „Zweistabsonde" (CONDURIX DU)
oder „Mantelrohrsonde" (CONDURIX MA) können auch nicht-leitfähige Gefäße ver-
wendet werden.
Bei den Standard-Sensoren wird der gemessene Füllstand als analoger Wert im Bereich
von 4 ... 20 mA ausgegeben.
Bei der HART-Option kann sowohl die Konfiguration als auch das Auslesen der Mess-
werte zusätzlich über das digitale HART-Protokoll erfolgen, siehe Anleitung
Technische Dokumentation CONDURIX mit Hart-Protokoll, Art.-Nr. 350043
Bei der USB-Option können die Messwerte direkt an einen PC übertragen und mit der
FAFNIR Software „USB Datalogger" ausgewertet werden, siehe Anleitung
Technische Dokumentation FAFNIR USB Datalogger, Art.-Nr. 350012
Die medienberührten Teile bestehen bei den Standard-Füllstandsensoren aus Edelstahl
1.4571, Isolatoren aus PEEK (alternativ aus PTFE). Die Sondenrohre sind auf Wunsch auch
in den Materialien Hastelloy, Tantal, Titan oder Edelstahl 1.4404 lieferbar.
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