Omron E5CN Datenblatt Seite 17

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mindestens 1 Sekunde lang.
Typ für Alarm 2
alt2
2
M
Hysterese
alh2
C
für Alarm 2
0.2
M
Typ für Alarm 3
alt3
2
M
Hysterese
C alh3
für Alarm 3
0.2
tr-t Paramter des
Übertragungsausgangs
off
Analogausgang
M
Oberer Grenzwert des
tr-h
Übertragungsausgangs
100.0
M
tr-l Unterer Grenzwert des
Übertragungsausgangs
0.0
M
Stromausgang Auswahl
o1-t
4-20
Analogausgang
M
Anzahl der verwendeten
ev-m
Multi-Sollwerte
Zwei Sollwerte: 1
1
Vier Sollwerte: 2
M
ev-1
Ereigniseingang-
Zuweisung 1
none
M
ev-2 Ereigniseingang-
Zuweisung 2
stop
M
sqr
Radizieren aktiv
off
M
Umschalten auf die erweiterte
amov
Konfigurationsebene:
Wird angezeigt, wenn der
0
Konfigurations-/Kommunikationsschutz
M
auf 0 gesetzt ist.
Wechseln durch Passworteinstellung (−169).
Ebene für erweiterte Konfiguration
a1lt Speicherung bei Alarm 1
init
Parameter-Initialisierung
off
off
M
M
a2lt
Verwendung mehrerer
mspu
Sollwerte Freigabe
off
off
M
M
a3lt Speicherung bei Alarm 3
Sollwertrampen-Zeiteinheit
spru
off
m
M
M
prlt Dauer für das Umschalten
Rücksetzung der
rest
auf die Schutzebene
Alarm-Bereitschaft
3
a
M
M
Eingangsfehler-Ausgabe
sero
Zusatzausgang 1 bei
sb1n
Freigabe
Alarm öffnen
off
n-o
M
M
Interne
Zusatzausgang 2 bei cjc
sb2n
Vergleichsstellenk-
Alarm öffnen
ompensation
on
n-o
M
M
Umschaltung der
Zusatzausgang 3 bei rlrv
sb3n
MB-Befehlslogik
Alarm öffnen
off
n-o
M
M
colr Farbwechsel der
Heizungsbruch-Alarm
hbu
Prozesswertanzeige
Freigabe
red
on
M
M
C pv-b Stabiler Prozesswertbereich
hbl Heizungsbruch-
Alarmspeicherung
5.0
off
M
M
Heizungsbruch-
hbh a1on Einschaltverzögerung
Hysterese
Alarm 1
0.1
0
M
M
Stabiler Selbstoptimierungs-
C st-b a2on Einschaltverzögerung
bereich Alarm 2
0
15.0
M
M
α
alfa
Einschaltverzögerung
a3 on
Alarm 3
0.65
0
M M
Verstärkungsfaktor für a1of Ausschaltverzögerung
at-g
die Selbstoptimierungs- Alarm 1
berechnung 0
0.8
M M
C at-h Selbstoptimierungs-
Ausschaltverzögerung
a2of
Hysterese
Alarm 2
0.8
0
M M
Ausschaltverzögerung
Istwertschwingungsbreite-
lcma a3of
Begrenzung während Alarm 3
Selbst-Optimierung 0
20.0
M
M
Art der Eingangssignal-
Eingangs-Digitalfilter istp
inf
verschiebung
ins1
0.0
M
M
pvad Zusätzliche Freigabe des Stellwerts
mvse
bei Stopp und bei Fehler
Prozesswertanzeige
Funktionen
off off
M
M
Anzeige der Auswahl
amad
o-dp
Stellwert-Anzeige
auto/manuell
off
off
M
M
rt RT
ret Zeit für automatische
Rückkehr zur Anzeige
off
off
M
M
Digitaler Temperaturregler (Basismodell)
hsu Leckstrom -Alarm-Freigabe
on
M
hsl Leckstrom -Alarm-Sperre
Speicherung bei Alarm 2
off
M
Leckstrom-Alarmhysterese
hsh
0.1
M
Erkennungszeit für
lba
Regelkreis-
Unterbrechungsalarm
0
M
Regelkreisu
lbal
C
8.0
M
lbab Regelkreisunterbrechungs-
C
Alarmbereich
3.0
M
out1 Zuweisung für
Regelausgang 1
o
M
Zuweisung für
out2
Regelausgang 2
none
M
sub1
Zuweisung für
Zusatzausgang 1
alm1
M
Zuweisung für
sub2
Zusatzausgang 2
alm2
M
Zeichenauswahl
csel
on
M
Haltezeiteinheit
t-u
m
M
Alarmsollwert-Auswahl
alsp
sp-m
M
manl Manuelle Stellwertgrenze
aktiv
off
M
Berechnungsdauer der
pvrp
Istwert-Änderungsrate
4
M
Automatische Anpassung
csca
desKühlkoeffizienten
off
M
Heizungsüberstrom-
ocu
Erkennung
on
M
Heizungsüberstrom-
ocl
Sperre
off
M
Heizungsüberstrom-
och
hysterese
0.1
M
E5CN/E5CN-U
„Istwert/Sollwert"
spdp
Anzeigeauswahl
4
M
Stellwertanzeige-Auswahl
odsl
o
M
Istwert-Dezimalkomma-
pvdp
Anzeige
on
M
Istwert-Statusanzeige-
pvst
funktion
off
M
Sollwert-Statusanzeige-
svst
funktion
off
M
Anzeige-Aktual.-
d.ref
Intervall
0.2 5
M
Regelausgang 1
ra1m
Taktzähler
0
Überwachung
M
Regelausgang 2
ra2m
Taktzähler
0
Überwachung
M
Regelausgang 1
ra1
Taktzähler
0
Alarm-Sollwert
M
Regelausgang 2
ra2
Taktzähler
0
Alarm-Sollwert
M
Regelausgangs-Taktzähler-
rac
Rücksetzung
0
M
Wechsel zur
cmov
Kalibrierebene
0
M
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