...4 KONFIGURATIONS-MODUS
...4.5 Ebene 9 – Sollwertkonfiguration
9. . 0 6
SP. F A
NONE
9. . 0 7
dF. S P
0. 0
9. . 0 8
L. S r1
NONE
9. . 0 9
L. S r2
NONE
9. 1 0
L. S r3
NONE
9. 1 1
L. S r4
NONE
•1
Wird nur angezeigt, wenn ein Applikationsbeispiel mit externem Sollwerteingang ausgewählt wurde.
•2
Ein Digitaleingang wird aktiviert, wenn ein potentialfreier Kontakt geschlossen oder ein niedriges TTL-Signal
angelegt wird.
52
•1
Fehlermaßnahmen für externen Sollwert
Maßnahme bei einem Fehler im Bereich des externen Sollwerts.
NONE
LOC
dFLt
•1
Standardwert für internen Sollwert
Den Wert einstellen, der für den internen Sollwert unter Fehlerbedingungen beim
externen Sollwert erforderlich ist.
[In physikalischen Einheiten]
Interne Sollwertquelle 1
Die Quelle, die für die Auswahl des internen Sollwerts (LSP1) als aktuellen internen
Sollwert erforderlich ist.
Siehe Faltblatt am Handbuchende,
Tabelle C – Digitalquellen.
Quelle für den internen Sollwert 2
Die Quelle, die für die Auswahl des internen Sollwerts 2 (LSP2) als aktuellen
internen Sollwert erforderlich ist.
Siehe Faltblatt am Handbuchende,
Tabelle C – Digitalquellen.
Quelle für den internen Sollwert 3
Die Quelle, die für die Auswahl des internen Sollwerts 3 (LSP3) als aktuellen
internen Sollwert erforderlich ist.
Siehe Faltblatt am Handbuchende,
Tabelle C – Digitalquellen.
Quelle für den internen Sollwert 4
Die Quelle, die für die Auswahl des internen Sollwerts 4 (LSP4) als aktuellen
internen Sollwert erforderlich ist.
Siehe Faltblatt am Handbuchende,
Tabelle C – Digitalquellen.
Fortsetzung auf nächster Seite...
–
Keine Wirkung
–
Auswahl des internen Sollwert-Modus
–
Auswahl des internen Sollwert-Modus und Einstellung auf den
Standardwert
9.06...9.11
LSP1
•2
LSP2
•2
•2
LSP3
LSP4
•2