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Vorwort Dieses Dokument gilt für folgende Produkte: • AK 1703 ACP, TM 1703 ACP, BC 1703 ACP, AK 1703 und AMC 1703 Zweck des Handbuchs Dieses Handbuch beschreibt Funktion und Arbeitsweise der Systemelemente • SM-2551/RP5ZA1 – ABB RP570/571 GV-Z • SM-0551/RP5ZA1 –...
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Bestimmungsgemäßer Gebrauch Das Betriebsmittel (Gerät, Baugruppe) darf nur für die im Katalog und der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und -komponenten verwendet werden. Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung und Montage sowie Bedienung und Instandhaltung voraus.
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Inhaltsverzeichnis 4.9. Importieren von FTAB´s in OPM ................93 4.9.1. Vorbereitungen im OPM für FTAB-Import.............93 4.9.2. Aufzeichnen der FTAB´s mit SerialTest Programm "SerCAP" ....100 4.9.3. Import der FTAB-Parameter in den OPM............101 Systemtechnische Parameter..................103 Diagnoseinformation .....................109 ACP 1703 Ax 1703, Systemelement-Handbuch SM-x551/RP5ZA1 DC0-077-2.00, Ausgabedatum 07.2009...
Einleitung 1.1. Anwendung Das Protokollelement SM x551/RP5ZA1 wird in Automatisierungseinheiten der Systeme AK 1703 ACP, TM 1703 ACP, BC 1703 ACP, AK 1703 und AMC 1703 eingesetzt. Anwendungsgebiete sind Fernwirken und Automatisierung. Das Protokollelement dient zum Datenaustausch - und damit zur Übertragung von Telegrammen - über eine Kommunikationsschnittstelle zu anderen Automatisierungseinheiten oder Geräten anderer Hersteller mit dem Übertragungsprotokoll ABB RP570/571.
Einleitung 1.2. Übersicht Protokollelemente basierend auf einem Seriellen Interface Modul (SIM) mit seriellen Schnittstellen • SM-2551: zwei Schnittstellen • SM-0551: eine Schnittstelle Protokollelement (seriell) • Serielles Kommunikationsprotokoll ABB RP570/571 ─ Gemeinschaftsverkehr Zentrale (unbalanced primary) • in byte-asynchroner Pulscode-Modulation • galvanische Trennung aller Schnittstellensignale (RS-232) und der Schnittstellen untereinander SM-2551 ist auf Steuerkopf- oder Kommunikationselementen der ACP 1703 und Ax 1703 Plattformen aufsteckbar.
Einleitung 1.3. Mechanik 1.3.1. SM-2551 SIM SM-2551 ist steckbar auf Steuerkopf- oder Kommunikationselementen der ACP 1703 und Ax 1703 Plattformen. Ansicht 1.3.2. SM-0551 SIM SM-0551 kann auf die SIM SM-2556 und SIM SM-2546 gesteckt werden. SIM SM-2556 ist steckbar auf Steuerkopf- oder Kommunikationselementen der ACP 1703 und Ax 1703 Plattformen.
Protokollelement SM x551/RP5ZA1 2.3.2. Hardware 2.3.2.1. SM-2551 Unterstützte Konfigurationen sind in der folgenden Tabelle angeführt. Zusätzlich zu ein (SI0/SI1 oder SI2/SI3) oder zwei (SI0/SI1 und SI2/SI3) SM-2551 benötigt man alle für die gewählte Konfiguration angeführten Teile (Trägerbaugruppe, Anschlussplatine, Patch-Plug, etc.): Konfiguration Schnittstellen Trägerbaugruppe...
Protokollelement SM x551/RP5ZA1 2.3.2.2. SM-0551 Unterstützte Konfigurationen sind in der folgenden Tabelle angeführt. Zusätzlich zu SM-0551 benötigt man alle für die gewählte Konfiguration angeführten Teile (SIM, Trägerbaugruppe, Anschlussplatine, Patch-Plug, etc.): Konfiguration Schnittstellen Trägerbaugruppe Anschlussplatine Patch-Plug CP-2010 CM-2837 CP-2012, CP-2017 CM-2838 CP-5000, CP-5014 je SIx ein integriertes Patch-Modul CP-6003, CP-6014...
Protokollelement SM x551/RP5ZA1 2.4. Engineering Das Systemelement wird im Rahmen der Engineering-Werkzeuge der TOOLBOX II hinsichtlich Diagnose, Test, Parametrierung und Dokumentation unterstützt. OPM II ist erforderlich. ACP 1703 Ax 1703, Systemelement-Handbuch SM-x551/RP5ZA1 DC0-077-2.00, Ausgabedatum 07.2009...
Protokollelement SM x551/RP5ZA1 2.6.2. SM-0551 Kommunikationskreise • 1 serielle Schnittstelle Schnittstellencharakteristik, Schnittstellensignale, Betriebsarten, Übertragungsgeschwindigkeiten − siehe Beschreibung des jeweiligen Protokolls, "Betriebsarten" • Statt des Schnittstellensignals DSR kann die Tastkreisspannung (+5VDC) zur Verfügung gestellt werden (parametrierbar) • Parallelschaltfähigkeit − ausgehende Schnittstellensignale in tristate Technologie −...
Protokollelement SM x551/RP5ZA1 2.7. Datenschnittstelle Basissystemelement (BSE) – Protokollelement (PRE) Erläuterung der in den folgenden Tabellen verwendeten Symbole, Bezeichnungen und Werte. Spaltenname enthält Bedeutung Datenpunkt Bezeichnung Name des Datenpunktes HW-Pin Bezeichnung Name des Ein- oder Ausgangs auf der Baugruppe an dem der Datenpunkt erfasst oder ausgegeben wird "–"...
Protokollelement SM x551/RP5ZA1 2.8. Frontplatte Die Protokollelemente SM x551/RP5ZA1 selbst haben weder Frontplatten noch LED- Anzeigen. Sie benutzen die LEDs der Steuerkopf- oder Kommunikationselemente, oder, bei BC 1703 ACP, zusätzlich die Anzeigen am Bedienpaneel. Die Bedeutung dieser LED- Anzeigen ist im Handbuch des jeweiligen Systemelements beschrieben. SIM0 Steuerkopfelement CP-2000, CP-2010...
Systembestandteile 3.2. Systemelement SM-0551 Bezeichnung Sachnummer/MLFB SM-0551 Serieller Interface BC0-551 Prozessor 1 SS 6MF10130AF510A00 3.2.1. Für die Installation erforderlich Voraussetzung für die Installation von SM-0551 ist eines der folgenden SIMs: Bezeichnung Sachnummer/MLFB SM-2556 Ethernet 10/100TX + 1 SS BC2-556 (optional) 6MF10130CF560A00 SM-2546 Ethernet 100FX + 1 SS BC2-546...
Protokollbeschreibung 4.1. Allgemeines Art: Kommunikationsfirmware Firmwarebezeichnung: RP5ZA1 (HW: 2541/FW: 2568) Protokollelementbezeichnung: - (Ax-Sonderprotokollelement) Baugruppe: SM2541-B Das Protokoll kann auf dem SM2541(Hardwarerevision mind. -B) bestückt werden und ist dann im AK 1703, ACP 1703 und AMC 1703 einsetzbar. ACP 1703 Ax 1703, Systemelement-Handbuch SM-x551/RP5ZA1 Ausgabedatum 07.2009, DC0-077-2.00...
Protokollbeschreibung 4.2. Technische Daten Die Firmware RP5ZA1 ist zur Kommunikation von SICAM 1703 und Fremdsystemen mit dem RP570/571 Protokoll konzipiert, wobei die SICAM 1703 Automatisierungseinheit die "RP570/571 Zentralenfunktion" emuliert. • max. Anzahl der Unterstationen /Linie: • Übertragungsgeschwindigkeit: 50 - 38400 Bd •...
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Protokollbeschreibung • Telegrammformate in Melderichtung (= SICAM 1703 Empfangsrichtung): - INDICATION MESSAGE (IDM) - INDICATION MESSAGE WITH STATUS (IDS) - ANALOG VALUE MESSAGE (AVM) - ANALOG VALUE MESSAGE WITH STATUS (AVS) - DIGITAL VALUE MESSAGE (DVM) - PULSE COUNTER MESSAGE (PCM) - PULSE COUNTER TELEGRAM (PCT) - EVENT RECORDING MESSAGE FOR INDICATIONS (ERMI) - TERMINAL STATUS (TSTA)
Protokollbeschreibung 4.3. Protokollbeschreibung 4.3.1. Verkehrsabwicklung 4.3.1.1. Allgemeines Die Unterstationen werden von der Zentrale zyklisch aufgerufen (Polling-Verfahren) und nach eventuell vorhandenen Daten abgefragt. Innerhalb des Abfragezyklus können Nutz- datentelegramme (Befehle, Sollwerte, ...) in Befehlsrichtung eingeschoben werden. In Melderichtung werden die Daten in 3 Prioritäten unterteilt, Priorität 1, 2 und 3, wobei Priorität 1 als höchstpriorst gilt.
Protokollbeschreibung 4.3.2. Telegrammbeschreibung 4.3.2.1. RP570/571-Modulationsverfahren Die Daten werden in Gruppen zu je 8 Bit Puls-Code-moduliert und asynchron übertragen. Ein USART-Baustein im Asynchronmode versieht dabei jedes Byte mit einem Byterahmen (BR). Dieser Byterahmen enthält: 1 Startbit 8 Datenbits 1 Paritätsbit (even parity) 1 Stoppbit Durch Start- und Stoppbits des Byterahmens erfolgt die Synchronisation des Empfängers mit jedem Byte neu.
Protokollbeschreibung 4.3.2.2. Telegrammaufbau Jedes Telegramm besteht prinzipiell aus zwei Teilen • aus einem vom Protokoll abhängigen Teil (Telegrammrahmen) • aus einem vom Protokoll unabhängigen Teil (Telegrammdaten) Der Telegrammaufbau eines RP570-Telegrammes bezieht sich auf die DIN-Norm 19244 (Übertragungsprotokoll für die Formatklasse F 1.2), Ausgabe Jänner 1986. Das Übertragungsprotokoll schreibt die Regeln für den Telegrammaufbau und die Übertra- gungsprozedur vor.
Protokollbeschreibung 4.3.2.2.1. Telegrammformate Die Telegrammformate und Regeln beziehen sich bei RP570-Protokollen auf die Norm: Telecontrol Equipment and Systems Part 5: Transmission Protocols Formatklasse FT 1.2. Es sind Formate für feste und variable Telegrammlänge sowie Einzelzeichen definiert. Die Formate unterscheiden sich u.a. durch unterschiedliche Startzeichen. Die Firmware RP5ZA1 unterstützt NICHT ADLP-180!! Regeln für Formate mit fester Blocklänge Blocklänge <>...
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Protokollbeschreibung c) Übertragungsregeln für Formate mit fester Blocklänge 1. Ruhezustand auf der Leitung entspricht 1-Signal. 2. Jedes UART-Zeichen besteht aus Startbit (0), 8 Infobits, Paritybit (gerade) und Stopbit (1). 3. Zwischen den UART-Zeichen eines Formatblockes sind keine Ruhezustände erlaubt (d.h. keine Idlebits). Dies ist nötig (gemäß DIN) wegen der verlangten Hamming- distanz = 4.
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Protokollbeschreibung Regeln für Formate mit variabler Blocklänge Das Format besteht aus einem ersten Startzeichen, zwei gleichen Zeichen in denen die An- zahl L der Anwenderdaten übertragen wird, einem zweiten Startzeichen, der Checksumme und dem Stoppzeichen. Die Zahl L der Anwenderdatenbytes liegt im Bereich 0 ... 255. Bitfolge auf der Leitung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11...
Protokollbeschreibung 4.3.2.2.2. Längen-, Adress- und Funktionsfeld Belegung des Längen-(L)-Feldes Das Längen-Feld definiert die Anzahl Anwenderdatenbytes, siehe "Verwendete Satzformate". Es sind Werte zwischen (0) und 255 möglich. L-Feld Belegung des Adress- (A)-Feldes Das Adressfeld definiert die RP570 Stationsadresse. Es sind Werte zwischen 0 und 255 möglich.
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Protokollbeschreibung Nachfolgende Tabelle listet die implementierten Telegrammformate und deren möglicher Übertragungsmode in Befehlsrichtung. Das Protokoll sendet aber nur das TSI-Telegramm im Monolog-Mode, alle anderen Formate im Dialogmode aus. Funktions- Telegrammformat Mnemonic code REQUEST A Abfrage von Daten der Priorität 1 SETPOINT MESSAGE Sollwert FUNCTION TABLE...
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Protokollbeschreibung Belegung des F-Feldes in Melderichtung - Typ 1 Funktion Ü Bedeutung der Felder im F-Feld in Melderichtung - Typ 1: RB = 0..Richtungsbit der Information (= 0 Melderichtung) PRI..... Priorität 0 = Priorität 1 1 = Priorität 2, 3 Ü...
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Protokollbeschreibung Nachfolgende Tabelle listet die implementierten Telegrammformate, die mit dem F-Feld Typ 1 übertragen werden. Telegrammformat Mnemonic Priorität mit CCRx F-Feld ANALOG VALUE MESSAGE nein 00101000 Messwerte 10000000 P2, P3 nein 00101010 10000010 ANALOG VALUE MESSAGE WITH STATUS nein 00101100 Messwerte (mit Status) 10000100 P2, P3...
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Protokollbeschreibung Belegung des F-Feldes in Melderichtung - Typ 2 Frei Funktion Bedeutung der Felder im F-Feld in Melderichtung - Typ 2: RB = 0....Richtungsbit der Information (= 0 Melderichtung) Funktion ...Telegrammart Nachfolgende Tabelle listet die implementierten Telegrammformate, die mit dem F-Feld Typ 2 übertragen werden.
Protokollbeschreibung 4.3.2.2.3. RP571 Router-Stationsnummer Um auch mehrhierarchische Netzkonfigurationen zu ermöglichen, kann in der Betriebsart RP571 dem Telegramm eine zusätzliche Quell- bzw. Zielstationsnummer (PROCESS RTU) beigefügt werden. Im Adressfeld des Telegramms mit variabler Blocklänge steht dann die Router-Stationsnummer (ROUTER RTU). START CHARACTER LENGTH LENGTH START CHARACTER...
Protokollbeschreibung 4.4. Telegrammformate in Befehlsrichtung (SICAM → → → → ABB) Implementierte Telegrammformate in Senderichtung Funktions- Message Telegrammbezeichnung Format Telegrammbezeichnung code Data Request Messages: REQUEST A REQUEST B RTU Messages: STATUS CHECK INSTRUCTION Generalabfrage, Einzelbefehl TI = 45 RSEQ RESET SEQUENZ NUMBER FCOM FUNCTION COMMAND #1 Fernreset...
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Protokollbeschreibung Funktions- Message Telegrammbezeichnung Format Telegrammbezeichnung code Process Output Messages: IMMEDIATE EXECUTED COMMAND Einzelbefehl TI = 45 Doppelbefehl TI = 46 Stufenstellbefehl TI = 47 CBXC CHECK BACK BEFORE EXECUTE COMMAND Einzelbefehl TI = 45 Doppelbefehl TI = 46 Stufenstellbefehl TI = 47 INHIBIT COMMAND Einzelbefehl TI = 45 Doppelbefehl TI = 46...
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Protokollbeschreibung Funktions- Message Telegrammbezeichnung Format Telegrammbezeichnung code Bitstring 16 Bit Einzelmeldung TI = 30 Bitstring 16 Bit Doppelmeldung TI = 31 Bitstring 16 Bit Bitmuster 32 Bit TI = 33 Bitstring 16 Bit Bitmuster 32 Bit TI = 51 16 Bit BCD Sollwert Stellbefehl normiert TI = 48 16 Bit BCD Sollwert Stellbefehl skaliert TI = 49...
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Protokollbeschreibung Pulse-lengh = Pulslänge des Befehles in n x 100ms (1 bis 255). Wird bei Verwendung von FTAB-Telegrammen automatisch bestimmt, ist für den Befehlsablauf mit IEC Freigabe für die Nachbildung der TERMINATION wichtig. Invertiert = möglich: - JA - NEIN RM_CASDU1,2 und RM_IOA1,2,3 = Rückmeldeadresse zum Befehl...
Protokollbeschreibung 4.4.1.1. Einzelbefehl / Doppelbefehl / Stufenstellbefehl Folgende Behandlung ist in der RP5ZA1 Protokollfirmware implementiert für Einzelbefehl <TI = 45> (<TI = 58> auf IEC 60870-5-104) Doppelbefehle <TI = 46> (<TI = 59> auf IEC 60870-5-104) Stufenstellbefehle <TI = 47> (<TI = 60> auf IEC 60870-5-104) •...
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Protokollbeschreibung • ACTCON neg. wird von der RP5ZA1 Protokollfirmware (oder BSE) in folgende Fällen nachgebildet: ─ Protokollelement oder RTU-ABB Station ausgefallen (ACTCON neg. von BSE) ─ der Befehl ist nicht in der SIP - Telegrammadressumrechnung in Senderichtung oder in der Feinrangierung der BSE eingetragen (ACTCON neg. von BSE) ─...
Protokollbeschreibung 4.4.1.2. Mapping: Select Execute → → → → Select Execute Communication Application function of Communication RP5ZA1 RTU-ABB Controlling Station services services SELECT command <TI=45,46,47>,COT=6, SE=1 CHECK BACK BEFORE <CBXC, FC=5> EXECUTE COMMAND <TI=45,46,47>,COT=7, SE=1 CHECK BACK RESPONSE <CBR, FC=10> or SELECT confirmation <NXR, FC=04>...
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Protokollbeschreibung IEC Freigabe = Freigabe der Confirmation/Terminationbehandlung. möglich: - JA - NEIN Sollwertanpassung_X_0% Sollwertanpassung_X_100% Sollwertanpassung_Y_0% Sollwertanpassung_Y_100% Floatingpointwerte für die Anpassung des Datenpunktes. Z.B. TI='48 (normiert) auf -2000 bis 2000 umsetzen. X0% = -1; X100% = 1; Y0% = -2000; Y100% = 2000 Bei Verwendung von "Bitstring 16 Bit"...
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Protokollbeschreibung RP570/RP571 – Adresse: Satellite_RTU_No möglich: 0 - 255 FCOM-Typ möglich: - 1. Telegramm von 1 - 1. Telegramm von 2 - 2. Telegramm von 2 Werden für das FCOM-Telegramm mehr als 4 Byte Daten benötigt, muss ein zweites Telegramm mit gleicher Fremdadresse und unterschiedlichem FCOM-Typ rangiert werden. 1.
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Protokollbeschreibung Bei Version "Zwei Datenströme NEZ und EZ" wird das NEZ-Telegramm (IDM/IDS) zeitgestempelt und das RES 1 Bit im Telegramm gesetzt. RES 1 Minuten Res. Stunden Das Echtzeittelegramm (ERMI) wird ebenfalls umgesetzt und sofort weitergegeben. Umsetzung Meldung Definition, um welche Art von Meldung es sich handelt. möglich: - Einzelmeldung - Wischermeldung mit EIN weitergeben - Wischermeldung mit AUS nachbilden...
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Protokollbeschreibung Spontane Telegrammweitergabe Die Tabelle beschreibt die Datenpunktqualitätskennung und die Übertragungsursache nach IEC 60870-5-101/104. Einzelmeldung Typkennung 30 1 Einzelmeldung Typkennung 31 1 Doppelmeldung Datenpunkt Qualitätskennung Bemerkung BL .. blocked von TEV Nr. 9 abgeleitet, siehe Anhang B! SB .. substituted nicht unterstützt NT ..
Protokollbeschreibung 4.5.2. Messwerte RP570/RP571 – Adresse: Prozess_RTU_No Prozessnummer der Unterstation möglich: 1 - 255 FCODE Funktionscode möglich: - AVM/AVS - DVM Block_No Blocknummer möglich: 0 - 255 Format mögliche Formate: - 12 Bit 2er Komplement - 16 Bit 2er Komplement - 16 Bit transparente Daten Anmerkung: Format "16 Bit transparente Daten"...
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Protokollbeschreibung • X0, X100, Y0, Y100: sind Floatwerte und werden nach folgender Anpassungskurve definiert. 1 0 0 X100 row value SICAM 1703-Adresse: CASDU1 CASDU2 5-stufige frei parametrierbare SICAM 1703 Adresse IOA1 möglich: 0 - 255 IOA2 IOA3 mögliche Typkennungen: - Messwert 15 Bit + Vz normiert (TI =34) - Messwert 15 Bit + Vz skaliert (TI =35) - Messwert short floatingpoint (TI =36) - Bitmuster 32 Bit (TI =33)
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Protokollbeschreibung Spontane Telegrammweitergabe Die spontane Telegrammweitergabe wird durch die Änderungsüberwachung angereizt. Die Telegramme sind Zeit gestempelt. Die Tabelle beschreibt die Datenpunktqualitätskennung und die Übertragungsursache nach IEC 60870-5-101/104. Typkennung 34 Messwert, normalisierter Wert Messwert Typkennung 35 Messwert, skalierter Wert Typkennung 36 Messwert, Gleitkomma Datenpunkt Qualitätskennung Bemerkung...
Protokollbeschreibung 4.5.3. Zählwerte RP570/RP571 – Adresse: Prozess_RTU_No Prozessnummer der Unterstation möglich: 1 - 255 FCODE Funktionscode möglich: Zähler Block_No Blocknummer möglich: 0 - 255 Umspeichern bzw. Übertragen: Anreiz, für die Zeitwertbehandlung. 1 Minute 2 Minuten 3 Minuten Zählwerte werden spontan von der Unterstation empfangen und nach Ablauf der 5 Minuten Zeit oder nach Erhalt einer spontanen Abfrage übertragen.
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Protokollbeschreibung Zählerverarbeitung am SIP (Protokoll): Daraus ergeben sich 2 verschiedene Fertigwerttypen von Zählerständen, von denen nur der umgespeicherte Absolutwert verwendet werden kann. • umgespeicherter Absolutwert (= laufender Absolutwert zum letzten Umspeicherzeitpunkt) • umgespeicherter Relativwert (= Differenz der letzten beiden umgespeicherten Absolutwerte), wird von der Firmware nicht unterstützt.
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Protokollbeschreibung SICAM 1703-Adresse: CASDU1 CASDU2 5-stufige frei parametrierbare SICAM 1703 Adresse IOA1 möglich: 0 - 255 IOA2 IOA3 mögliche Typkennung: - Zählwert 31 Bit + VZ und - Sequenznummer (TI = 37) Spontane Telegrammweitergabe Die Tabelle beschreibt die Datenpunktqualitätskennung und die Übertragungsursache nach IEC 60870-5-101/104.
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Protokollbeschreibung Kennung Zählerabfrage (QCC): Bedeutung 1 .. 4 Übertragen selektiver Gruppe 1 .. 4 Übertragen aller Gruppen (1 .. 4) 1 .. 4 Umspeichern selektiver Gruppe 1 .. 4 Umspeichern aller Gruppen (1 .. 4) 1 .. 4 Umspeichern mit Rücksetzen selektiver Gruppe 1 .. 4 Umspeichern mit Rücksetzen aller Gruppen (1 ..
Protokollbeschreibung 4.6. Systemtechnische Parameter Stationsdefinition: Stat Nr: interne Stationsnummer; möglich: 0 – 99 RP570/571 Stat_nr: externe RP570/571 Stationsnummer (Prozess RTU Nummer); möglich: 1 – 255 Stationsfreigabe: Freigabe der Station für den Abfragebetrieb bzw. auf vorbereitet setzen. Stationsausfall: Festlegen, ob der Stationsausfall der Station gemeldet wird. FTAB Variante: Festlegung der FTAB Verwaltung für die Station FTAB nicht verwendet...
Protokollbeschreibung 4.6.1. Allgemeine Einstellungen Baudrate: möglich: 50 – 38400 in 18 Schritten einstellbar Übertragungseinrichtung: möglich: - RS232 - RS485 - frei definierbar 4.6.1.1. Frei definierbare Übertragungseinrichtung Diese Parametergruppe ist nur bei Übertragungseinrichtung "frei definierbar" vorhanden und ermöglicht eine Parametrierung von diversen Zeiten (Vorlaufzeit, Nachlaufzeit, ...), was für den Betrieb mit Funkgeräten eventuell notwendig ist.
Protokollbeschreibung 4.6.3. Weiterführende Parameter 4.6.3.1. Überwachungszeiten Quittungserwartungszeit: Definiert die maximale Zeit, innerhalb welcher die RTU eine Anforderung des Masters bestätigen muss. Idleüberwachungszeit: Nach Übertragungsstörungen oder Telegrammabriss wird auf Ruhelage überwacht. Nach Ablauf dieser Überwachungszeit, erfolgt die Neusynchronisation des Empfängers. ACP 1703 Ax 1703, Systemelement-Handbuch SM-x551/RP5ZA1 DC0-077-2.00, Ausgabedatum 07.2009...
Protokollbeschreibung 4.6.3.2. RP570/571 spezifische Einstellungen Betriebsmode: möglich: - RP570 - RP571 Zählerverarbeitung: möglich: - Zählerbehandlung am SIP - Zählerbehandlung Unterstation Dieser Parameter legt fest, wo die Zählerverarbeitung durchgeführt wird. Zählerbehandlung am SIP: Zählwerte werden spontan zum Master gesendet, dort wird die Verarbeitung durchgeführt. Zählerbehandlung Unterstation: Die Zählerabfragetelegramme werden mit FCOM3 Telegrammen an die Unterstation weitergegeben...
Protokollbeschreibung 4.6.3.2.1. Zeitsetzbehandlung Anreizsekunde für das Zeitsetzen: möglich: 1 – 59 Sekunden 0 = kein Zeitsetzen TSI stationsselektiv: möglich: JA/NEIN → Monologmode an die jeweilige S# NEIN → Monologmode an S# 0 (Broadcast S#) Spontanes TSI doppelt senden: möglich: JA/NEIN Wird SICAM 1703-intern ein Zeitsetzen durchgeführt, wird das resultierende TSI- Telegramm zweimal hintereinander gesendet.
Protokollbeschreibung 4.6.3.3. Befehle Timeout Confirmation: möglich: 0 – 255 Sekunden Dies ist die Wartezeit, in der die Quittung für den Befehl für die Bildung der Confirmation erwartet wird. Timeout Execute: möglich: 0 – 255 Sekunden Dies ist die maximale Zeit, die zwischen Select und Execute eines Befehls liegen darf.
Protokollbeschreibung 4.6.3.5. Software-Testpunkte Software-Testpunkte sollten nur in Rücksprache mit dem Softwareentwickler aktiviert werden. ACP 1703 Ax 1703, Systemelement-Handbuch SM-x551/RP5ZA1 DC0-077-2.00, Ausgabedatum 07.2009...
Protokollbeschreibung 4.7. Übersicht FCOM's Im folgenden Anhang wird die Bedeutung aller FCOM's von RP570/571 bzw. ADLP180 beschrieben. FCOM Meaning Additional Info Cold start Activate RTU End of period/intermediate reading of INFO1 = 1 = Intermediate pulse counters 2 = End of period Generate an event message with PROM version identification Activate/deactivate local printer...
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Protokollbeschreibung Meaning Additional Info FCOM Status check on satellite Connect/disconnect mobile radio INFO1 = 1 = Connect connection 2 = Disconnect INFO2 = Line number Generate an event message with line INFO1 = Line number statistics Repeat all pulse counter values from INFO1 –...
Protokollbeschreibung 4.8. Anhang: Status-RM-Telegramm Für dieses Protokoll besteht die Möglichkeit am BSE ein Status-Rückmelde-Telegramm zu aktivieren. Folgende Bitbelegung kann verwendet werden: Bit 0: FTAB Download aktiv (stationsselektiv) Ist der Download aktiv, wird das Bit gesetzt, bis der Download abgeschlossen ist. Bit 1: FTAB Download nicht erfolgreich (stationsselektiv) Mindestens ein FTAB wurde während des FTAB Downloads mit NXR quittiert.
Protokollbeschreibung 4.8.1. TEV# 9 Umsetzung Wird vom RP5Z01 Master ein TEV# 9 (Indication blocked/deblocked due to oscillation) Telegramm empfangen, wird mit der Information die im Telegramm enthalten ist (Info 1 = blocked/deblocked, Info 2 = Blocknummer, Info 3 = Bitnummer) die entsprechende Meldung im Abbild des Protokolls gesucht und das BL-Bit in der Datenpunktqualitätskennung gesetzt bzw.
Protokollbeschreibung 4.8.2. Protokollsteuertelegramm Mittels Protokollsteuertelegramm kann das stationsselektive Zeitsetzen für jede Station gesperrt/aktiviert werden. Im Initialisierungszustand ist das Zeitsetzen freigegeben. Der Zustand kann mittels Protokollstatus RM-Telegramm rückgespiegelt werden. Parametrierhinweis: Steuerfunktion (PRE) 0 bedeutet Zeitsetzen freigeben. Steuerfunktion (PRE) 1 bedeutet Zeitsetzen gesperrt. Zusatzparameter (PRE) muss 0 sein! ACP 1703 Ax 1703, Systemelement-Handbuch SM-x551/RP5ZA1 Ausgabedatum 07.2009, DC0-077-2.00...
Protokollbeschreibung 4.9. Importieren von FTAB´s in OPM Parameter von ABB RTU´s (RP570/571) können in SAT Toolbox II / OPM importiert werden. Dazu sind die aktuellen FTAB-Parameter je RTU mit ABB RP570/571 mit SAT´s Serial Test Programm "SerCAP" direkt auf der Übertragungsleitung (V.24/V.28 Schnittstelle) aufzuzeichnen.
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Protokollbeschreibung Der Bereichsname (Range) im OPM darf keine Leerzeichen (BLANK´s) beinhalten – sonst funktioniert das "Quelldatenverbund – einlagern" nicht ! (1) neuen Typ (Kategorie) je FTAB-Typ erstellen ... Drücke "Rechte Maustaste" auf LNK → "Typ neu..." Ein neuen "Typ" (FTAB) ist für alle verwendeten FTAB-Typen zu erstellen. Syntax für Typ-Namen (FTAB Parameter-Typ): FTABxxx xxx = FTAB-Typ (000...110) Beispiel:...
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Protokollbeschreibung (2) entsprechenden "FTAB-Parameter Typ" dem neu erstellten "Typ" (LNK) zuordnen Durch "Doppelklick" auf jeden neu definierten "Typ" wird das Fenster "Typ-Bearbeitung" geöffnet. Dem neu definierten "Typ" (für FTAB´s) ist dann aus der Lasche "Parameter" mit Drag and Drop der entsprechende ABB "RP5Z01 / FTAB-Parameter Typ" zuzuordnen. z.B.: FTAB001 →...
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Protokollbeschreibung (3) je FTAB-Typ Defaultvorgabe(n) generieren Für jeden FTAB-Typ (ausgenommen "FTAB_General") ist eine Defaultvorlage zu generieren..Drücke "Rechte Maustaste" auf den entsprechenden FTAB-Typ → "Defaultvorlage(n) generieren ...". Syntax für Namen der Defaultvorgabe(n): DV_FTABxxx xxx = FTAB-Typ (000...110) Beispiel: ACP 1703 Ax 1703, Systemelement-Handbuch SM-x551/RP5ZA1 Ausgabedatum 07.2009, DC0-077-2.00...
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Protokollbeschreibung In der "Defaultvorgaben Übersicht" werden alle definierten Defaultvorgaben angezeigt. (4) Tabellenaufbau speichern Für den Import der FTAB´s muss der Tabellenaufbau von "FTAB_General" gespeichert werden. Für diesen Vorgang muss unbedingt im Menüpunkt Ansicht "Linkadresse anzeigen" aktiviert sein ! ... mit "Quelldatenverbund Auslagern..." wird das Fenster "Quelldatenverbund Auslagern..." geöffnet.
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Protokollbeschreibung ... Parametertyp "FTAB-General" mit Drag and Drop in das Fenster "Quelldatenverbund: Auslagern" ziehen..alle Spalten auswählen..mit "Tabellenaufbau speichern" wird der Tabellenaufbau gespeichert. ACP 1703 Ax 1703, Systemelement-Handbuch SM-x551/RP5ZA1 Ausgabedatum 07.2009, DC0-077-2.00...
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Protokollbeschreibung ... Name "ftab_table_structure" für "Tabellenaufbau speichern" auswählen – mit OK wird der Tabellenaufbau gespeichert. Achtung: Der Name für den Tabellenaufbau muss wie angegeben verwendet und darf nicht verändert werden ! ACP 1703 Ax 1703, Systemelement-Handbuch SM-x551/RP5ZA1 DC0-077-2.00, Ausgabedatum 07.2009...
Protokollbeschreibung 4.9.2. Aufzeichnen der FTAB´s mit SerialTest Programm "SerCAP" Die FTAB´s sind je RTU mit dem SerialTest Programm "SerCAP" aufzuzeichnen und in einem File abzuspeichern. Syntax für Filenamen: FTAB_Ixxx_RTUyyy.BYT = Schnittstellen-/Linienbezeichnung xxx .. 1-20 Zeichen = RTU-Nummer (000..255) Anmerkung: SAT SerCAP inkl. Dokumentation ist im Lieferumfang des "SAT Protocol Test Systems IEC 60870-5"...
Protokollbeschreibung Anmerkung: Die protokollspezifischen Files für den Import von FTAB´s (<ftabcv.exe>, <ftabcv.xls>) werden von SAT zur Verfügung gestellt, sind aber nicht bei einer SAT Toolbox oder OPM Installation enthalten. 4.9.3. Import der FTAB-Parameter in den OPM Alle Files mit aufgezeichneten FTAB´s sind in ein Directory (z.B.: c:\tmp) auf dem PC zu kopieren.
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Protokollbeschreibung <ftabcv.exe> extrahiert FTAB´s aus allen im Import-Steuerfile angegebenen SerialTest Files und importiert diese direkt in den OPM. Etwaige Fehlermeldungen beim Import in den OPM werden in Informationsfenster(n) angezeigt. Vor einem neuerlichen Import Vorgang sind alle bereits importierten und automatisch erzeugten Abbilder für FTAB´s im OPM zu löschen.
Systemtechnische Parameter Parameter Beschreibung Werte/Bereiche Sendeverzögerung bei Eine weitere Telegrammaussendung wird bei Dauerpegel Float [####.#] Pegel (tverz) spätestens nach Ablauf der Sendeverzögerung 0.1 bis 6553.5 [s] durchgeführt. 0 [s] Sperrzeit "Zeitbasis" Parametrierte Zeiten in Bit sind abhängig von der [0] Bit (tdis) eingestellten Baudrate! [1] ms...
Systemtechnische Parameter A.5. weiterführende Parameter | Befehle Befehle Parameter Beschreibung Werte/Bereiche RM_Ausg_gleich_Zus [1] CON+/ausgeben/TERM- [2] CON+/ausgeben/TERM+ [3] CON+/nicht ausgeben/TERM- [4] CON-/nicht ausgeben [5] Funktion in der Unterstation Timeout Confirmation Wird eine "Aktivierung/Deaktivierung" (Befehl, Sollwert) Integer [###] an die Gegenstelle gesendet, so wird eine "Bestätigung" 0 bis 255 [s] innerhalb dieser Zeit erwartet.
Systemtechnische Parameter A.10. weiterführende Parameter | Überwachungszeiten Überwachungszeiten Parameter Beschreibung Werte/Bereiche Idleüberwachungszeit Nach Übertragungsstörungen oder Telegrammabriss Integer [#####] wird auf Ruhelage überwacht. Nach Ablauf dieser 0 bis 32767 [ms / Bit] Überwachungszeit erfolgt Neusynchronisation des Empfängers. Durch Verwendung des DCD-Einganges kann schnellere Neusynchronisation erfolgen.
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Diagnoseinformation Beschreibung Parameterfehler Empfangsfeinrangierung Parameterfehler Sendefeinrangierung B.2. Klasse Kommunikation B.2.1. Klasse Kommunikation - Satz 2 : Kommunikationsfehler zu Stations Nr. 0 - 15 Beschreibung Kommunikationsfehler zu Stations Nr. 0 Kommunikationsfehler zu Stations Nr. 1 Kommunikationsfehler zu Stations Nr. 2 Kommunikationsfehler zu Stations Nr. 3 Kommunikationsfehler zu Stations Nr.
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Diagnoseinformation Beschreibung Kommunikationsfehler zu Stations Nr. 26 Kommunikationsfehler zu Stations Nr. 27 Kommunikationsfehler zu Stations Nr. 28 Kommunikationsfehler zu Stations Nr. 29 Kommunikationsfehler zu Stations Nr. 30 Kommunikationsfehler zu Stations Nr. 31 B.2.3. Klasse Kommunikation - Satz 4 : Kommunikationsfehler zu Stations Nr.
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Diagnoseinformation Beschreibung Kommunikationsfehler zu Stations Nr. 58 Kommunikationsfehler zu Stations Nr. 59 Kommunikationsfehler zu Stations Nr. 60 Kommunikationsfehler zu Stations Nr. 61 Kommunikationsfehler zu Stations Nr. 62 Kommunikationsfehler zu Stations Nr. 63 B.2.5. Klasse Kommunikation - Satz 6 : Kommunikationsfehler zu Stations Nr.
Diagnoseinformation Beschreibung Kommunikationsfehler zu Stations Nr. 90 Kommunikationsfehler zu Stations Nr. 91 Kommunikationsfehler zu Stations Nr. 92 Kommunikationsfehler zu Stations Nr. 93 Kommunikationsfehler zu Stations Nr. 94 Kommunikationsfehler zu Stations Nr. 95 B.2.7. Klasse Kommunikation - Satz 8 : Kommunikationsfehler zu Stations Nr.