6.2.2.5
Adapter
Pos : 119 /010 Uni vers almodul e/
Leerz eile @ 0\mod_1202116244500_0.doc x @ 112 @ @ 1
Pos : 120 /100 Sig ma/100 BA Z entrifugen Sig ma (Standardmodul e)/060 Betrieb_Spi nc ontr ol L+S/060- 0020-0020-0050 Gefäß e ( 2-16KL bis 4-5L) @ 27\mod_1405319211622_6.doc x @ 192575 @ 4 @ 1
6.2.2.6
Gefäße
HINWEIS
Pos : 121 /010 Uni vers almodul e/Seitenwechs el @ 0\mod_1202116244312_0.doc x @ 103 @ @ 1
Version 03/2014, Rev. 2.15 vom 02.07.2018 • sb
Originalbetriebsanleitung, Art.-Nr. 0701001
Um eine einfache Bedienung für unterschiedliche Gefäßgrößen zu gewähr-
leisten, wurden entsprechende Adapter entwickelt.
•
Adapter mit der gleichen Anzahl von Gefäßen und gleichen Gewichten
beladen und symmetrisch anordnen, um Unwucht zu vermeiden.
•
Werden nicht alle Plätze der Gestelle belegt, müssen die Becher gleich-
mäßig beladen werden. Eine Beladung nur am Becherrand ist nicht zu-
lässig.
•
Gefäße außerhalb der Zentrifuge beladen. Flüssigkeiten in den Bechern
bzw. Vielfachträgern verursachen Korrosion.
•
Gefäße sorgfältig füllen und gewichtsgleich anordnen. Bei Unwucht ent-
steht erhöhter Lagerverschleiß.
•
Gefäße grundsätzlich mit dem Nutzvolumen (= für das Gefäß
angegebenes Volumen) füllen.
•
Sicherheits- und Gefahrenhinweise beachten (s. Kap. 3 - "Sicherheit")!
Höchstdrehzahlen von Gefäßen
Einige Gefäße wie z.B. Zentrifugengläser, Mikrogefäße, Kulturröhrchen,
Polyfluorröhrchen und insbesondere Gefäße mit großem Fassungsver-
mögen können in unseren Rotoren, Bechern und Gummieinsätzen mit
höheren Drehzahlen als deren Bruchgrenze gefahren werden.
Beim Einsatz von Glasgefäßen darf der Wert von max. 4.000 x g nicht
überschritten werden (Ausnahmen sind hochfeste Zentrifugengläser;
entsprechende Herstellerangaben beachten).
Kühlzentrifuge Sigma 3-16KL
Kühlzentrifuge Sigma 3-16KL IVD
6 Betrieb
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