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Output - Kleincomputer KC 85 Handbuch

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PC-Betriebsart
Als
Beispiel
angeführt,
die
von der D004-Diskette auf das RAM-Floppy zu kopieren und dort zu
starten.
;
;Textverarbeitungssystem wird auf RAM-Floppy kopiert und
;gestartet
;
STAT TPKC.COM $DIR
STAT TP*.OVR $DIR
PIP A:=TPKC.COM
PIP A:=TP*.OVR
STAT TPKC.COM $SYS
STAT TP*.OVR $SYS
A:
TPKC
Diese Kommandodatei wird mit dem Textverarbeitungssystem, z. B.
unter dem Namen LAD.SUB, erstellt und kann dann mit
< LAD.SUB
zur
Abarbeitung
Kommando eine einfache Form der Stapelverarbeitung dar.
Wird
die
Kommandodatei
Systemdiskette abgelegt, so erfolgt ein automatischer Aufruf der
Kommandos beim Kaltstart des Systems.
Mit dem Input-Kommando kann auch die INITIAL.SUB-Datei der D004-
Diskette mit
< INITIAL.SUB
jederzeit zur Abarbeitung aufgerufen werden.
3.1.5. >

Output

----------------
Ebenso, wie die Tastatureingabe aus einer Datei heraus erfolgen
kann, ist es in MicroDOS auch möglich, eine Bildschirmausgabe auf
eine
Datei umzulenken. Das bedeutet, daß alle Zeichen, die auf
dem Bildschirm erscheinen sowie alle Steuerzeichen, die Zeilen-
Editier-Funktionen
werden. Dazu muß mit dem Kommando
> afn
eine entsprechende Datei eröffnet werden, wobei afn eine belie-
bige eindeutige Dateibezeichnung darstellt. Die parallele Ausga-
benumleitung bleibt bis zum nächsten Warmstart (^C, siehe Ab-
schnitt 3.2.1.) bzw. bis zur Eingabe des Close-Kommandos (^F,
siehe Abschnitt 3.2.3.) erhalten. Die Dateien können mit dem
Textverarbeitungssystem weiterbearbeitet werden.
Mit
diesem
Kommando
protokolliert werden.
30
für
eine
Kommandodatei
notwendig sind, um das Textverarbeitungssystem
aufgerufen
werden.
unter
haben,
zusätzlich
kann
z.
3. Residente Kommandos
seien
Damit
dem
Namen
INITIAL.SUB
in
einer
B.
die
Arbeit
die
Kommandos
stellt
das
Input-
auf
Datei
abgelegt
des
Bedieners
der

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