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Bedienung - Scheppach DH1300PLUS Originalbetriebsanleitung

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  • DE

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  • DEUTSCH, seite 1
Der angegebene Schwingungsemissionswert ist nach
einem genormten Prüfverfahren gemessen worden
und kann sich, abhängig von der Art und Weise, in der
das Elektrowerkzeug verwendet wird, ändern und in
Ausnahmefällen über dem angegebenen Wert liegen.
Der angegebene Schwingungsemissionswert kann
zum Vergleich eines Elektrowerkzeuges mit einem
anderen verwendet werden.
Der angegebene Schwingungsemissionswert kann
auch zu einer einleitenden Einschätzung der Beein-
trächtigung verwendet werden.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und
Vibration auf ein Minimum!
• Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
• Warten und reinigen Sie das Gerät regelmäßig.
• Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
• Überlasten Sie das Gerät nicht.
• Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls überprüfen.
• Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht benutzt
wird.
• Tragen Sie Handschuhe.
Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass die
Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten über-
einstimmen.
Warnung!
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie Ein-
stellungen am Gerät vornehmen.
Einsatzstelle nach verdeckt liegenden elektrischen
Leitungen, Gas- und Wasserrohren mit einem Lei-
tungssuchgerät untersuchen.
Zusatzgriff (Fig. 2 – Pos. 8)
Bohrhammer aus Sicherheitsgründen nur mit dem
Zusatzgriff verwenden.
Der Zusatzhandgriff (8) bietet Ihnen während der Be-
nutzung des Bohrhammers zusätzlichen Halt. Das
Gerät darf aus Sicherheitsgründen nicht ohne den
Zusatzhandgriff (8) verwendet werden. Befestigt wird
der Zusatzhandgriff (8) am Bohrhammer durch Klem-
mung. Drehen des Griff es gegen den Uhrzeigersinn
(vom Griff aus gesehen) löst die Klemmung. Drehen
des Griff es im Uhrzeigersinn zieht die Klemmung fest.
Lösen Sie zuerst die Klemmung des Zusatzhandgrif-
fes. Anschließend können Sie den Zusatzhandgriff (8)
in die für Sie angenehmste Arbeitsposition schwen-
ken. Jetzt den Zusatzhandgriff in entgegengesetzter
Drehrichtung wieder zudrehen, bis der Zusatzhand-
griff fest sitzt.
Tiefenanschlag (Fig.. 3 – Pos.9)
Der Tiefenanschlag (9) wird mit der Feststellschraube
(A) am Zusatzhandgriff (8) durch Klemmung gehalten.
• Lösen Sie die Feststellschraube (A) und setzen Sie
den Tiefenanschlag (9) ein .
• Bringen Sie den Tiefenanschlag (9) auf gleiche
Ebene zum Bohrer.
8 І 80
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• Ziehen Sie den Tiefenanschlag (9) um die ge-
wünschte Bohrtiefe zurück.
• Ziehen Sie die Feststelllschraube (A) wieder fest.
• Bohren Sie nun das Loch, bis der Tiefenanschlag
(9) das Werkstück berührt.
Werkzeug einsetzen (Fig. 4)
• Werkzeug vor dem Einsetzen reinigen und Werk-
zeug-Schaft mit Bohrerfett leicht fetten.
• Verriegelungshülse (2) zurückziehen und festhal-
ten.
• Staubfreies Werkzeug drehend in die Werkzeugauf-
nahme bis zum Anschlag einschieben. Das Werk-
zeug verriegelt sich selbst.
• Verriegelung durch Ziehen am Werkzeug prüfen.
Werkzeug entnehmen (Fig. 5)
Verriegelungshülse (2) zurückziehen, festhalten und
Werkzeug entnehmen.
Staubaufnahme-Vorrichtung (Fig. 6)
Vor Bohrhammerarbeiten senkrecht über dem Kopf,
Staubaufnahme-Vorrichtung (B) über den Bohrer
schieben.

Bedienung

Gefahr!
Um eine Gefährdung zu vermeiden, darf die Ma-
schine nur an den beiden Handgriffen (5/8) gehal-
ten werden! Andernfalls kann beim Anbohren von
Leitungen elektrischer Schlag drohen!
Betriebsanzeige (Fig.1)
Bei eingestecktem Netzstecker leuchtet die Betriebs-
anzeige (6).
Ein- Ausschalten (Fig.1)
Einschalten: Ein-/Ausschalter (4) drücken und ge-
drückt halten.
Ausschalten: Ein-/Ausschalter (4) loslassen.
Umschalter Schlagbohren/Meißeln (Fig. 7)
• Zum Schlagbohren den Knopf (D) am Drehschalter
(3) drücken und gleichzeitig den Drehschalter (3) in
die Schalterstellung E drehen.
• Für Meißelarbeiten den Knopf (D) am Drehschalter
(3) drücken und gleichzeitig den Drehschalter (3) in
die Schalterstellung F drehen. In der Stellung F ist
der Meißel nicht arretiert.
• Für Meißelarbeiten den Knopf (D) am Drehschalter
(3) drücken und gleichzeitig den Drehschalter (3) in
die Schalterstellung G drehen. In der Stellung G ist
der Meißel arretiert.
Hinweis!
Zum Hammerbohren benötigen Sie nur eine geringe
Anpresskraft. Ein zu hoher Anpressdruck belastet un-
nötig den Motor. Bohrer regelmäßig prüfen. Stumpfen
Bohrer nachschleifen oder ersetzen.

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