Übersicht Belegung Der Ein- Und Ausgänge - Consolar CONTROL 602 SOLINK Montage- Und Betriebsanleitung

TDMA_CONTROL_602_SOLINK_2018_08_21.doc
6.3 Übersicht Belegung der Ein- und Ausgänge
6.3.1 Eingänge
Je nach Anlagenvariante werden unterschiedliche Fühler benötigt. Die nachfolgende Tabelle zeigt wo die Fühler
angeschlossen werden und wann sie benötigt werden.
WF = Wahlfunktion
Nr. Bezeichnung
F1 Kollektortemperatur
Wärmepumpen-
F2
Verdampfereintrittstemperatur
F3 Eisspeichertemperatur
F3 Sondentemperatur
F4 Pufferspeichertemperatur
Temperatur des externen
F5
Wärmetauschers
Wärmepumpen-
F6
Verdampferaustrittstemperatur
F7 Umgebungstemperatur
F8 Schneetaster
F9 Wärmepumpen-Betrieb
F10 Kühlbetrieb
D1 PV-Ertrag
D2 Soledurchfluss
ES Einstrahlung
ZF = Zusatzfunktion
Art, Ort
PT 1000, Anlegefühler Kollektor-Mäanderaustritt
(Vorlauf)
PT 1000, Wärmepumpeneintritt, bei Mischventil:
dahinter
PT 1000, Eisspeicher, Tauchhülse Mitte
PT 1000, Niedertemperatur-Wärmequelle
(Sonde, kaltes Nahwärmenetz), falls nicht
angeschlossen, wird ein Mittelwert verwendet
PT 1000, Pufferspeicher/Pufferbereich
Fühlerhülse oben
PT 1000, Direkt am Ausgang des
Wärmetauschers, heizungsseitig
PT 1000, Wärmepumpenaustritt
PT 1000, Fühler im Schatten hinter Kollektor
Unterbrechung / Kurzschluss (Taster)
Unterbrechung / Kurzschluss, Kontakt von
Wärmepumpe
Unterbrechung / Kurzschluss, Kontakt von
Wärmepumpe
0/1 Impulseingänge Stromzähler, nach
Wechselrichter
0/1 Impulseingänge Volumenstrom, in Solekreis
Wärmepumpe - Kollektor
0 – 10 V, Lastwiderstand 10 kOhm, in
Kollektorebene
20
Benötigt wenn
immer
WF 1 = Mischer oder
Erdsonde
WF 1 = Eisspeicher
Sondentemperatur bei
WF 1 = Erdsonde
gemessen wird
ZF 2 (Direktbeladung)
aktiviert
Wenn ZF 1 = (Externer
Wärmetauscher aktiv)
Wenn WF 1 = Erdsonde
ZF 6 (Monitoring aktiv)
Immer, falls Bedienung
gewünscht
immer
Wenn Wärmepumpe
auch zur Kühlung
eingesetzt wird
ZF 4 (Schneeerkennung)
oder 6 (Monitoring) aktiv
ZF 6 (Monitoring) aktiv
Zusatzfunktion 6
(Monitoring) aktiv