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Dell PowerEdge M1000e ChassisManagement Controller-Firmware Benutzerhandbuch Seite 126

Version 5.0
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stattdessen stellt es ein Gerät dar, das vom CMC als erstes Startlaufwerk mit Bezug zu diesem Server
verwendet wird.
Neben dem Standard-Startlaufwerk können Sie auch ein Laufwerk für einen einmaligen Start definieren.
So können Sie ein spezielles Image starten, um beispielsweise Diagnoseaufgaben durchzuführen oder ein
Betriebssystem neu zu installieren.
Sie können das erste Startgerät nur für den nächsten Start oder für alle nachfolgenden Neustarts
einstellen. Aufgrund dieser Auswahl können Sie das erste Startgerät für den Server einstellen. Beim
nächsten und allen nachfolgenden Neustarts startet das System von dem ausgewählten Gerät, das in der
BIOS-Startreihenfolge an erster Stelle bleibt, bis eine erneute Änderung entweder von der CMC-
Webschnittstelle oder von der BIOS-Startreihenfolge aus erfolgt.
ANMERKUNG: Die Einstellungen für das erste Startgerät in der CMC-Web-Schnittstelle
überschreiben die Starteinstellungen im System-BIOS.
Das von Ihnen angegebene Startlaufwerk muss vorhanden sein und einen startfähigen Datenträger
enthalten.
Sie können die folgenden Geräte für ersten Start einstellen.
Tabelle 16. : Startlaufwerke
Startlaufwerk
PXE
Festplattenlaufwerk
Lokale CD/DVD
Virtuelle Diskette
Virtuelle CD/DVD
iSCSI
Lokale SD-Karte
Diskette
RFS
Verwandte Links
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Beschreibung
Start von einem PXE (Preboot Execution
Environment)-Protokoll über die
Netzwerkschnittstellenkarte.
Start von der Festplatte auf dem Server.
Start von einem CD-/DVD-Laufwerk auf dem
Server.
Start vom virtuellen Diskettenlaufwerk. Das
Diskettenlaufwerk (oder ein Disketten-Image)
befindet sich auf einem anderen Computer im
Verwaltungsnetzwerk und ist mit dem Konsolen-
Viewer der iDRAC-GUI verbunden.
Start von einem virtuellen CD-/DVD-Laufwerk oder
CD/-DVD-ISO-Image. Das optische Laufwerk oder
die ISO-Image-Datei befindet sich auf einem
anderen Computer oder auf einer anderen
Festplatte im Verwaltungsnetzwerk und ist mit dem
Konsolen-Viewer der iDRAC-GUI verbunden.
Start von einem iSCSI-Gerät (Internetschnittstelle
für kleine Computer).
Start von der lokalen SD-Karte – nur für Server, die
iDRAC-Systeme unterstützen.
Start von einer Diskette im lokalen
Diskettenlaufwerk.
Start von einem RFS (Remote File Share)-Abbild.
Die Abbilddatei wird über den iDRAC-GUI-
Konsolen-Viewer angehängt.

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