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Kessel Aqualift F XL Anleitung

Kessel Aqualift F XL Anleitung

Trockene aufstellung
Inhaltsverzeichnis

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ANLEITUNG FÜR EINBAU, BETRIEB UND WARTUNG
KESSEL Pumpstation Aqualift F XL
- Trockene Aufstellung
Installation
der Anlage wurde durchgeführt von Ihrem Fachbetrieb:
Name/Unterschrift
Stand 2015/02
Inbetriebnahme
Datum
Einweisung
Ort
Produktvorteile
Für fäkalienfreies und
fäkalienhaltiges Abwasser
Trockene Aufstellung =
sauberer Arbeitsraum
3 m Grundwasser-
beständig
Schaltgerät mit
Selbstdiagnosefunktion
Stempel Fachbetrieb
Sach-Nr. 010-695

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Kessel Aqualift F XL

  • Seite 1 ANLEITUNG FÜR EINBAU, BETRIEB UND WARTUNG KESSEL Pumpstation Aqualift F XL - Trockene Aufstellung Produktvorteile Für fäkalienfreies und fäkalienhaltiges Abwasser Trockene Aufstellung = sauberer Arbeitsraum 3 m Grundwasser- beständig Schaltgerät mit Selbstdiagnosefunktion Installation Inbetriebnahme Einweisung der Anlage wurde durchgeführt von Ihrem Fachbetrieb:...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Einleitung Produktbeschreibung, allgemein ..................4 Allgemeine Hinweise zu dieser Betriebs- und Wartungsanleitung ........5 Funktionsprinzip ........................ 6 Typenschild ........................7 Lieferumfang ........................8 Anzeigen, Bedientasten und deren Funktionen ............... 8 Baugruppen und Funktionsmerkmale ................9 Sicherheit Bestimmungsgemäße Verwendung .................. 10 2.2 Personalauswahl und -qualifikation ..................
  • Seite 3 KESSEL Tele-Control-Modem montieren ................. 15 Elektrische Anschlüsse und Anschlüsse Niveausensoren herstellen ....... 16 Erstinbetriebnahme ......................18 3.9.1 Schaltgerät initialisieren ....................18 3.9.2 KESSEL Tele-Control-Modem für Fehlermeldungen einrichten ........19 3.9.3 Anpassung der Schaltpunkte für Lufteinperlung ............... 19 3.9.4 Funktionskontrolle ......................19 Betrieb Funktionen der Schalter ....................
  • Seite 4: Einleitung

    Haben Sie Fragen? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Produktbeschreibung, allgemein Die KESSEL Pumpstation Aqualift F XL (im folgenden Pumpstation benannt) ist für das Abpumpen von fäkalienfreiem und fäkalienhaltigem Abwasser vorgesehen. Der Abwasserbehälter nimmt die Pumpe(n) und den/die Niveausensor(en) auf. Die Baugruppen sind auf das mitgelieferte KESSEL-Schaltgerät abgestimmt. Die Pumpstation wird mit unterschiedlichen Abwasserpumpen ausgeliefert.
  • Seite 5: Allgemeine Hinweise Zu Dieser Betriebs- Und Wartungsanleitung

    Einleitung Allgemeine Hinweise zu dieser Betriebs- und Wartungsanleitung Diese Betriebs- und Wartungsanleitung ist nur in Verbindung der Betriebs- und Montageanleitung des Schaltgeräts Aqualift F Comfort 400V (Sach-Nr. 010-532), bzw. Aqualift F Comfort 230 V (Sach-Nr. 010-910) vollständig. Verwendete Symbole und Legenden <1>...
  • Seite 6: Funktionsprinzip

    Einleitung Funktionsprinzip normale Einbauhöhe Abb. [1] niedrigste Einbauhöhe Abb. [2] 6 / 40 V 1.0...
  • Seite 7: Informationen Auf Dem Typenschild

    Einleitung Typenschild Informationen auf dem Typenschild Bezeichnung der Anlage Material-Nummer der Anlage Anschlussspannung und Anschlussfrequenz Aqualift Hydraulische Daten xxxxx U = xxxV xxHz I = x,xA P1 = x,xkW Allgemeine Daten Q = xxm³/h H = xxm S3 xx% ED IP xx (3mWS /48h) Seriennummer Ser.Nr.
  • Seite 8: Lieferumfang

    Einleitung Lieferumfang Schaltgerät mit eigener Montageanleitung Betriebs- und Wartungsanleitung Anschlussplan, im Gehäusedeckel des Schaltgerätes Befestigungsmaterial für Schaltgerät Bohrschablone für Schaltgerät Anlagenbehälter (Bodenelement des Schachtsystems) Schachtsystem, bestehend aus verschiedenen Elementen mit eigener Montageanleitung (ohne Abbildung) Abwasserpumpe(n) 2 Stück 45°-Bögen DN 150 mit Rohrdurchführungsdichtung (ohne Abb.) Abb.
  • Seite 9: Baugruppen Und Funktionsmerkmale

    Einleitung Baugruppen und Funktionsmerkmale Abb. [6] Abb. [7] normale Einbauhöhe niedrige Einbauhöhe Schaltgerät Anlagenbehälter (Bodenelement des Schachtsystems) Typenschild Abwasserpumpen Druckleitung Rückflussverhinderer mit Absperrschieber Zulauf Niveaufühler (Drucksensor) Anschluss Entlüftungsleitung V 1.0 9 / 40...
  • Seite 10: Sicherheit

    Sicherheit Sicherheit Bestimmungsgemäße Verwendung Die Pumpstation dient als Entwässerungsanlage für fäkalienhaltiges und –freies, häusliches und gewerbliches Abwasser, montiert in einem begehbaren KESSEL-Schachtsystem, unterschiedlicher Höhe und Ausprägung. Personalauswahl und -qualifikation Personen, die die Pumpstation montieren, müssen – mindestens 18 Jahre alt sein. – für die jeweiligen Tätigkeiten ausreichend geschult und qualifiziert sein.
  • Seite 11: Gefahren, Die Vom Produkt Ausgehen

    Sicherheit Gefahren, die vom Produkt ausgehen 2.4.1 Gefahr durch besondere Örtlichkeit / Umgebungsbedingungen Gefahr durch giftige und gesundheitsgefährdende Dämpfe, Gase und Stoffe (z. B. Bakterien, Viren). Befindet sich die Pumpstation in einem Schacht, sind darin notwendige Arbeiten ausschließlich durch Fachpersonal (Siehe 2.2) durchzuführen. 2.4.2 Gefahr durch elektrischen Schlag bei abgeschraubtem Stecker Am Schaltgerät (nur 230V-Ausführung) besteht die Gefahr eines elektrischen Stromschlags, wenn einer der Stecker für die Stromversorgung der Pumpen demontiert ist.
  • Seite 12: Gefahr Durch Hitze

    Sicherheit 2.4.7 Gefahr durch Hitze Gefahr von Verbrennungen beim Berühren heißer Oberflächen. Abwasserpumpen entwickeln bei längerem Lauf eine hohe Temperatur an der Gehäuseoberfläche. Schutzausrüstung (Handschuhe) tragen oder Pumpen entsprechend abkühlen lassen. 2.4.8 Gefahr durch unerwartetes Anlaufen einer Pumpe Ist die Pumpstation nicht vom Netz getrennt, kann jede Pumpe unvermittelt anlaufen. Pumpen ausschließlich durch Fachpersonal und bei freigeschalter sowie gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten abgesicherter Ablage ausbauen.
  • Seite 13: Montage

    Montage Montage Gefahr durch giftige und gesundheitsgefährdende Dämpfe, Gase und Stoffe (z. B. Bakterien, Viren). Alle an der Pumpstation notwendige Arbeiten ausschließlich durch Fachpersonal (Siehe 2.2) durchführen. Allgemeines zur Montage Die Pumpstation wird entsprechend den auf einer Baustelle üblichen Bauabschnitten zu unterschiedlichen Zeitpunkten montiert und in Betrieb genommen.
  • Seite 14: Abwasserpumpen(N) Montieren

    Montage Abwasserpumpen(n) montieren • Abwasserpumpe(n) mit den Schrauben <1> befestigen (Anzugsmoment 7Nm). Abb. [9] Abb. [10] normale Einbauhöhe niedrige Einbauhöhe 14 / 40 V 1.0...
  • Seite 15: Kleinkompressor Zur Lufteinperlung Montieren

    Montage Kleinkompressor zur Lufteinperlung montieren (Option) Luftschlauch gemäß der mitgelieferten Montageanleitung anschließen. Schaltgerät montieren Schaltgerät gemäß der dem Schaltgerät beiliegenden Anleitung montieren. KESSEL Tele-Control-Modem montieren (Option) KESSEL Tele-Control-Modem gemäß der diesem Schaltgerät beiliegenden Anleitung montieren. V 1.0 15 / 40...
  • Seite 16: Elektrische Anschlüsse Und Anschlüsse Niveausensoren Herstellen

    Montage Elektrische Anschlüsse und Anschlüsse Niveausensoren herstellen Sicherstellen, dass das Schaltgerät während den Montagearbeiten von der Spannungsversorgung getrennt ist. Gefahr von elektrischem Schlag bei unbeabsichtigten Berühren abgeschraubter Steckverbindungen (z.B. durch Kinder). Sicherstellen, dass alle elektrischen Anschlussverbindungen - sofern vorhanden - wie abgebildet befestigt werden (Anzugsmoment).
  • Seite 17 Montage • Pumpe(n) an den Steckverbindungen <b und c> anschließen. Abb. [12] • Anschlüsse der Niveaufühler wie folgt herstellen. Anschluss (Abb. [12]) Farbkodierung Kabel Alarmsensor Drucksensor • Alle Kabel der elektrischen Komponenten und die Leitung des Drucksensors sicher verlegen. Empfehlung: Befestigung an den an der Schachtwand montierbaren Kabelrohrschellen.
  • Seite 18: Erstinbetriebnahme

    Montage Erstinbetriebnahme Ein Trockenlauf der Abwasserpumpe(n) ist unbedingt zu vermeiden, sie könnten beschädigt werden. Niemals Abwasserpumpen einschalten, wenn der Abwasserbehälter nicht mindestens bis zum Pegelstand Minimum befüllt ist. 3.9.1 Schaltgerät initialisieren • Schaltgerät mit Netzspannung versorgen, die Initialisierung beginnt. Während für ca. 4 Sekunden die LED‘S leuchten, werden die elektrischen Bauteile überprüft, die Batterie für die Netzausfall-Meldung aktiviert und das Menü...
  • Seite 19: Kessel Tele-Control-Modem Für Fehlermeldungen Einrichten

    Montage 3.9.2 KESSEL Tele-Control-Modem für Fehlermeldungen einrichten (Option) Im Menüpunkt 3.9 kann eingestellt werden, welche Ereignisse der Pumpstation an welche SMS- Empfänger gesendet werden. 3.9.3 Anpassung der Schaltpunkte für Lufteinperlung (Option) Sofern ein Kleinkompressor für die Lufteinperlung installiert ist, folgende Anpassung vorgenommen: •...
  • Seite 20: Betrieb

    Betrieb Betrieb Alle Rückflussverhinderer mit Absperrschieber müssen während dem Betrieb der Pumpstation geöffnet und verriegelt sein (nach oben herausgezogen, siehe <25> auf Seite 9). Funktionen der Schalter Einschalten • Hauptschalter <28> in Position I (ON) drehen, nach erfolgreichem Systemtest erscheinen im Display <29> die Anlageninformationen und die grüne LED <30> leuchtet, das Schaltgerät ist betriebsbereit. Abb.
  • Seite 21: Funktionen Aller Tasten / Anzeigen

    Betrieb Funktionen aller Tasten / Anzeigen Pumpe 1 20* LED Pumpe 2 Alarm Betriebsbereit Pfeil oben Blättern im Menü Pfeil unten Blättern im Menü Löschen einer Eingabe, zurück Alarm Quittierung des akustischen Alarms Pumpe / Test Pumpe 1 EIN / AUS Bestätigen einer Eingabe, nächste Ebene 73* Pumpe / Test...
  • Seite 22 Einstellungen Bedienmenü Einstellungen Bedienmenü Allgemeines Die Menüsteuerung des Schaltgeräts verfügt über einen Bedien- und einen Standbymodus. Im Bedienmodus können die Systemeinstellungen über das Display angezeigt und eingestellt werden. Erfolgt über einen Zeitraum von ca. 60 Sekunden keine Betätigung einer der Tasten, wird automatisch der Standbymodus aktiviert, die Hintergrundbeleuchtung des Displays ist dann ausgeschaltet Navigationstasten für das Menü...
  • Seite 23: Einstellungen Bedienmenü Bedienmenü

    Einstellungen Bedienmenü Navigation im Menü Aktion Bedienung Menüpunkt auswählen Pfeil oben / Pfeil unten, ausgewählter Menüpunkt wird invertiert dargestellt Menüpunkt zur Bearbeitung OK, ist ein Menü-Unterpunkt vorhanden, wird dieser invertiert dargestellt. aktivieren Einstellwert anzeigen bearbeiten OK, Wert wird angezeigt bzw. zur Einstellung invertiert dargestellt Menü...
  • Seite 24 Einstellungen Bedienmenü Nummer Menü Einheit Wertebereich zuletzt aufgetretenes E&F bis zu 256 E&Fs davor aufgetretenes E&F davor aufgetretenes E&F Steuerungstyp Wartungstermin 1.4.1 Letzte Wartung TT.MM.JJJJ 1.4.2 Nächste Wartung TT.MM.JJJJ akt. Messwerte 1.5.1 Netz-Spannung 1.5.2 Netz-Strom 1.5.3 Batterie-Spannung 1.5.4 Füllstand 0…999 Parameter 1.6.1 Höhe Stauglocke...
  • Seite 25: Wertebereich

    Einstellungen Bedienmenü Nummer Menü Einheit Wertebereich Kalibrierung Einstellungen Parameter 3.1.1 Höhe Stauglocke 0...999 3.1.2 Einschaltsperre 0...999 3.1.3 Messbereich 0...999 3.1.4 EIN1-Niveau 0…999 3.1.5 EIN2-Niveau 0...999 3.1.6 AUS1-Niveau 0...999 3.1.7 Alarm-Niveau 0...999 3.1.8 Ein-Verzögerung 0…999 3.1.9 Nachlaufzeit 0...999 3.1.10 Grenzlaufzeit 0...999 3.1.11 Grenzlaufzahl 0...999999...
  • Seite 26 Einstellungen Bedienmenü Nummer Menü Einheit Wertebereich 3.6.14 F AP 501 Mono LW 1000 3.6.15 Sonder-Pumpstation ohne ATEX 3.6.16 Sonder-Pumpstation ATEX 3.6.17 F ATEX Duo 3.6.18 F Duo 3.6.19 F AP 501 Duo LW 800 3.6.20 F AP 501 Duo LW 1000 3.6.21 Sonder-Pumpstation ohne ATEX 3.6.22...
  • Seite 27 Einstellungen Bedienmenü Nummer Menü Einheit Wertebereich 3.10.13 Italiano 3.10.14 Polski 3.10.15 Nederlands 3.11 Rücksetzen 3.12 Experten-Modus 3.12.1 Netz-Einschaltverzögerung 0 - 99 3.12.2 Batterieüberwachung ein/aus 3.12.3 Schwelle Batterie 0 - 18,0 3.12.4 Alternierender Betrieb ein/aus 3.12.5 Max. Schaltspiele 1000 - 999.999 Nach Reset oder bei Erstinitialisierung werden nach dem Einschalten die folgenden Einstellungen abgefragt: 3.10 Sprache...
  • Seite 28 Einstellungen Bedienmenü Nummer Menü Einheit Wertebereich 3.6.20 F AP 501 Duo LW 1000 3.6.21 Sonder-Pumpstation ohne ATEX 3.6.22 Sonder-Pumpstation ATEX Leistungsgrösse 3.7.1 SPF 1500 3.7.2 SPF 3000 3.7.3 SPF 4500 3.7.4 SPF 5500 3.7.5 TPF 1,9kW 3.7.6 TPF 1,3 kW 3.7.7 Ama Porter 3.7.8...
  • Seite 29: Wartung

    Wartung Wartung Vor einem Öffnen von Gehäuseabdeckungen, Steckern und Kabeln (auch an den potentialfreien Kontakten) sind diese spannungsfrei zu machen. Arbeiten an elektrischen Bauteilen dürfen nur von Fachpersonal (Siehe 2.2) durchgeführt werden. Allgemeine Hinweise für die Wartung Bei Wartungsarbeiten darf weder auf elektrische Komponenten, Leitungsverbindungen oder Kabel gestiegen werden.
  • Seite 30: Wartungsvorbereitung

    Wartung Wartungsvorbereitung Muss der Anlagenbehälter entleert werden, kann das über ein in der Entlüftungsleitung installiertes Revisionsstück (2) erfolgen. Hierzu eine geeignete Pumpe mit Schlauch (1) verwenden. Abb. [18] 30 / 40 V 1.0...
  • Seite 31: Wartungskarte

    Wartung 6.3.1 Wartungskarte Inspektion-/Wartung Pumpstation Aqualift F XL Objektbezeichnung Objekt Strasse PLZ, Ort Kontakt Anlagenvariante Mono Seriennummer Pumpentyp Sicherheitshinweise für die Wartung Vor dem Öffnen des Abwasserbehälters für ausreichende Belüftung des Raumes sorgen. Zündquellen fern halten und nicht rauchen. Sicherstellen, dass die Pumpe(n) Umgebungstemperatur angenommen haben.
  • Seite 32 Wartung LNr. Prüfung Erledigungsvermerk nein Druckschalter Tauchrohr entnehmen und reinigen, Pumpe entnehmen und Behälter reinigen Optische Kontrolle Druckschalter Steigende Verlegung der Steuerleitung (stetig steigend) Tauchrohr Tauchrohr entnehmen und reinigen Anschluss Lutschlauch prüfen Klemmring und Verschraubung auf richtigen Sitz prüfen Batterie oder Akku messen Wert IST________ Pumpe Isolationswiderstand messen...
  • Seite 33 Wartung Ergebnisbericht Verwendete Ersatzteile Verbleib der ausgetauschten Ersatzteile Beim Auftraggeber Beim Leistungsempfänger Anlage betriebsbereit an Kunden übergeben Werkskundendienst/Fachmann Stempel Ort, Datum Unterschrift KESSEL AG/Werkskundendienst Name in Druckbuchstaben/Unterschrift Auftraggeber V 1.0 33 / 40...
  • Seite 34: Fehlersuche

    Fehlersuche Fehlersuche Anzeigetext Netzausfall Mögliche Ursache Abhilfemaßnahme Sondenfehler Kabel Schaltgerät-Alarmsonde Kabel prüfen und ggf. tauschen, Sonde prüfen und ggf. tauschen (optional) unterbrochen Druckfehler Verbindungsschlauch Schaltgerät- Verbindungsschlauch prüfen und ggf. Drucksensor undicht tauschen Batteriefehler Batterie fehlt, ist defekt oder Batterieanschluss prüfen, ggf. Batterie Spannung kleiner 13,5V.
  • Seite 35 Fehlersuche Druckabfall Schlauch an der Verschraubung zum Dichtheit des Drucksensor-Systems Tauchrohr (oder Tauchglocke) bzw. prüfen Schaltgerät undicht. Relaisschaltspiele 1 bzw. 2 Maximale Schaltspiele überschritten Kann quittiert werden. Kundendienst informieren. Fehler erscheint nach weiteren 1000 Schaltspielen Grenzlaufzeit 1 bzw. 2 Pumpe läuft zu lange pro Anlagenauslegung prüfen ggf.
  • Seite 36: Technische Daten

    Technische Daten Technische Daten Pumpen Pumpe 1400 1500 3000 4500 Gewicht [kg]* Leistung P1 [kW] Leistung P2 [kW] Drehzahl [U/min] 1370 1415 2845 2845 Betriebsspannung [V] 50 Hz Nennstrom [A] Förderleistung max. [m³/h] Förderhöhe max. [m] Förderguttemperatur max. [°C] Schutzart IP68 Schutzklasse Motorschutz...
  • Seite 37: Förderstrom

    Technische Daten Förderstrom Förderstrom Q [m³/h] bei Förderhöhe H [m] Pumpe H [m] SPF.. 1400 * 26,1 12,5 Q [m³/h] 1500 * 37,5 28,2 15,8 Q [m³/h] 3000 * 40,1 34,4 28,3 22 15,6 8,8 Q [m³/h] 4500 * 53,4 48,4 42,9 37,5 30 22,5 13,1 Q [m³/h] * S3/S1 ** S3...
  • Seite 38: Leistungserklärung /Dop

    Leistungserklärung /DOP Leistungserklärung /DOP 38 / 40 V 1.0...
  • Seite 39 Leistungserklärung /DOP V 1.0 39 / 40...
  • Seite 40: Führend In Entwässerung

    Führend in Entwässerung Privater Wohnungsbau ohne Kanalanbindung 1 2 3 4 1 2 3 4 Öffentlicher Bau z.B. Krankenhaus Öffentlicher Bau z.B. Freizeitanlagen 1 2 3 4 Gewerblicher Bau z.B. Hotel Gewerblicher Bau z.B. Industriebau 2 3 5 Gewerblicher Bau z.B.

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