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HEIDENHAIN iTNC 530 E Benutzerhandbuch Seite 282

Inhaltsverzeichnis

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11.1 Grundlagen
Übersicht
Mit Koordinaten-Umrechnungen kann die TNC eine einmal
programmierte Kontur an verschiedenen Stellen des Werkstücks mit
veränderter Lage und Größe ausführen. Die TNC stellt folgende
Koordinaten-Umrechnungszyklen zur Verfügung:
Zyklus
7 NULLPUNKT
Konturen verschieben direkt im
Programm oder aus Nullpunkt-Tabellen
247 BEZUGSPUNKT SETZEN
Bezugspunkt während des
Programmlaufs setzen
8 SPIEGELN
Konturen spiegeln
10 DREHUNG
Konturen in der Bearbeitungsebene
drehen
11 MASSFAKTOR
Konturen verkleinern oder vergrößern
26 ACHSSPEZIFISCHER MASSFAKTOR
Konturen verkleinern oder vergrößern
mit achsspezifischen Maßfaktoren
19 BEARBEITUNGSEBENE
Bearbeitungen im geschwenkten
Koordinatensystem durchführen für
Maschinen mit Schwenkköpfen und/oder
Drehtischen
Wirksamkeit der Koordinaten-Umrechnungen
Beginn der Wirksamkeit: Eine Koordinaten-Umrechnung wird ab ihrer
Definition wirksam – wird also nicht aufgerufen. Sie wirkt so lange, bis
sie rückgesetzt oder neu definiert wird.
Koordinaten-Umrechnung rücksetzen:
Zyklus mit Werten für das Grundverhalten erneut definieren, z.B.
Maßfaktor 1.0
Zusatzfunktionen M2, M30 oder den Satz END PGM ausführen
(abhängig von Maschinen-Parameter 7300)
Neues Programm wählen
Zusatzfunktion M142 Modale Programminformationen löschen
programmieren
282
Softkey
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Zyklen: Koordinaten-Umrechnungen

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