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Belegungsplan Von Eingängen, Ausgängen Und Merkern - Siemens SIMATIC S5 Handbuch

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Dokumentationsfunktionen der Querverweisliste
9.2.4
Belegungsplan von Eingängen, Ausgängen und Merkern
Was ist ein Belegungsplan?
Der Belegungsplan gibt Auskunft darüber, welches Bit in welchem Byte der Operan-
denbereiche Merker (M), Eingang (E) und Ausgang (A) belegt ist. Für jedes Byte eines
Operandenbereichs ist eine Zeile vorgesehen, in der die acht möglichen Bits gekenn-
zeichnet werden. Zusätzlich wird noch angegeben, ob der Befehl ein Byte, ein Wort
oder ein Doppelwort bearbeitet.
Bedeutung der Kennzeichen eines Belegungsplans
"Leerzeichen" Auf den Operanden wird ein Byte-, Wort- oder Datenwort-Befehl aus-
geübt.
-
Der Operand ist nicht angesprochen und somit noch nicht belegt.
?
Der Operand wird als Formaloperand (innerhalb eines FB oder FX)
benutzt.
Wird innerhalb eines Bausteins ein FB aufgerufen, so kann ein Aktu-
aloperand, der eine Konstante ist, identisch sein mit einem MC-5-
Operationscode. Das Netzwerk mit dem Suchbegriff (also Konstante
oder MC5-Operationscode) wird ausgegeben und mit ? gekennzeich-
net.
#
Der Operand steht nach einem BDW- oder BMW-Befehl (indirekte
Adressierung).
X
Auf den Operanden wird ein Bitbefehl ausgeübt.
S
Der Operand wird in einem Standardfunktionsbaustein angespro-
chen.
!
Der Operand wird in einem Standardfunktionsbaustein und in einem
Anwenderbaustein angesprochen.
Bedienschritte Belegungsplan aufrufen
Ausgangspunkt:
Das Paket QL, VERGL, UMV ist geladen.
Das PG gibt die Maske Funktionsanwahl aus.
9 - 16
9 Paket QL, VERGL, UMV
© Siemens AG
C79000-B8500-C040-01

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