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Sensorausrichtung; Behältereinbauten - VEGA VEGAPULS WL 61 Betriebsanleitung

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Sensorausrichtung

Behältereinbauten
20
Abb. 18: Abweichende Rohrstutzenmaße
Richten Sie den Sensor möglichst senkrecht auf die Füllgutoberflä-
che aus, um optimale Messergebnisse zu erzielen.
Abb. 19: Ausrichtung des Sensors
Der Einbauort des Radarsensors sollte so gewählt werden, dass
keine Einbauten die Mikrowellensignale kreuzen.
Behältereinbauten, wie z. B. Leitern, Grenzschalter, Heizschlangen,
Behälterverstrebungen etc. können Störechos verursachen und das
Nutzecho beeinträchtigen. Achten Sie bei der Projektierung Ihrer
Messstelle auf eine möglichst "freie Sicht" der Radarsignale zum
Füllgut.
Bei vorhandenen Behältereinbauten sollten Sie bei der Inbetriebnah-
me eine Störsignalspeicherung durchführen.
Wenn große Behältereinbauten wie Streben und Träger zu Störechos
führen, können diese durch zusätzliche Maßnahmen abgeschwächt
werden. Kleine, schräg angebaute Blenden aus Blech über den
Einbauten "streuen" die Radarsignale und verhindern so wirkungsvoll
eine direkte Störechoreflexion.
Abb. 20: Glatte Profile mit Streublenden abdecken
d
80 mm / 3.15"
100 mm / 4"
125 mm / 5"
150 mm / 6"
d
VEGAPULS WL 61 • Foundation Fieldbus
h
300 mm / 11.8"
500 mm / 19.69"
600 mm / 23.6"
800 mm / 31.5"

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