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Behältereinbauten; Sensorausrichtung - VEGA VEGAPULS C 23 Betriebsanleitung

Radarsensor zur kontinuierlichen füllstandmessung von flüssigkeiten
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Behältereinbauten

Sensorausrichtung

Rührwerke
14
Stutzendurchmesser d
80 mm
3"
100 mm
4"
150 mm
6"
Der Einbauort des Radarsensors sollte so gewählt werden, dass
keine Einbauten die Radarsignale kreuzen.
Behältereinbauten, wie z. B. Leitern, Grenzschalter, Heizschlangen,
Behälterverstrebungen etc. können Störechos verursachen und das
Nutzecho beeinträchtigen. Achten Sie bei der Projektierung Ihrer
Messstelle auf eine möglichst "freie Sicht" der Radarsignale zum
Medium.
Bei vorhandenen Behältereinbauten sollten Sie bei der Inbetriebnah-
me eine Störsignalausblendung durchführen.
Wenn große Behältereinbauten wie Streben und Träger zu Störechos
führen, können diese durch zusätzliche Maßnahmen abgeschwächt
werden. Kleine, schräg angebaute Blenden aus Blech über den
Einbauten "streuen" die Radarsignale und verhindern so wirkungsvoll
eine direkte Störechoreflexion.
Abb. 11: Glatte Profile mit Streublenden abdecken
Richten Sie den Sensor in Flüssigkeiten möglichst senkrecht auf die
Mediumoberfläche, um optimale Messergebnisse zu erzielen.
Abb. 12: Ausrichtung in Flüssigkeiten
Bei Rührwerken im Behälter sollten Sie eine Störsignalausblendung
bei laufendem Rührwerk durchführen. Somit ist sichergestellt, dass
die Störreflektionen des Rührwerks in unterschiedlichen Positionen
abgespeichert werden.
Stutzenlänge h
≤ 300 mm
≤ 11.8 in
≤ 400 mm
≤ 15.8 in
≤ 600 mm
≤ 23.6 in
VEGAPULS C 23 • SDI-12

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