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Sensorausrichtung - VEGA VEGAPULS 66 Betriebsanleitung

Radarsensor
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Sensorausrichtung

Behältereinbauten
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Abb. 7: Rohrverlängerung
Tipp:
Optional steht der VEGAPULS 66 auch mit einer Antennenverlän-
gerung zur Verfügung. Damit kann die Antennenlänge werkseitig so
gewählt werden, dass der Antennenrand 10 mm (0.4 in) aus dem
Stutzen herausragt
Richten Sie den Sensor in Flüssigkeiten möglichst senkrecht auf die
Füllgutoberfläche, um eine optimale Messung zu erzielen.
Abb. 8: Ausrichtung in Flüssigkeiten
Der Einbauort des Radarsensors sollte so gewählt werden, dass
keine Einbauten die Radarsignale kreuzen.
Behältereinbauten, wie z. B. Leitern, Grenzschalter, Heizschlangen,
Behälterverstrebungen etc. können Störechos verursachen und das
Nutzecho beeinträchtigen. Achten Sie bei der Projektierung Ihrer
Messstelle auf eine möglichst "freie Sicht" der Radarsignale zum
Medium.
Bei vorhandenen Behältereinbauten sollten Sie bei der Inbetriebnah-
me eine Störsignalausblendung durchführen.
Wenn große Behältereinbauten wie Streben und Träger zu Störechos
führen, können diese durch zusätzliche Maßnahmen abgeschwächt
werden. Kleine, schräg angebaute Blenden aus Blech über den
Einbauten "streuen" die Radarsignale und verhindern so wirkungsvoll
eine direkte Störechoreflexion.
VEGAPULS 66 • Zweileiter 4 ... 20 mA/HART

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