Inhaltszusammenfassung für Technische Alternative UVR 63
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UVR 63 Version 1.7 Dreikreis-Universalregelung Bedienung Montageanleitung...
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Diese Anleitung ist im Internet auch in anderen Sprachen unter www.ta.co.at verfügbar. This instruction manual is available in English at www.ta.co.at. Ce manuel d’instructions est disponible en langue française sur le site Internet www.ta.co.at. Questo manuale d’istruzioni è disponibile in italiano sul sito Internet www.ta.co.at.
Inhaltsverzeichnis Sicherheitsbestimmungen ....................6 Wartung ............................6 Allgemein gültige Regeln für den korrekten Einsatz dieser Regelung ........7 Einstellung der Regelung „Schritt für Schritt“ ..............8 Hydraulische Schemen ......................9 Programme mit angezeigten Schemen ..................10 Programm 0 - Einfache Solaranlage = Werkseinstellung ............11 Programm 4 –...
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Bedienung ..........................63 Die Hauptebene ..........................64 Ändern eines Wertes (Parameters) .................... 66 Das Parametermenü PAR ......................67 Kurzbeschreibung ........................68 Codezahl CODE ......................... 69 Softwareversion VER ........................69 Programmnummer PR ........................ 69 Auskreuzen von Ausgängen AK ....................69 Vorrangvergabe VR ........................
Sicherheitsbestimmungen Diese Anleitung richtet sich ausschließlich an autorisierte Fachkräfte. Alle Montage – und Verdrahtungsarbeiten am Regler dürfen nur im spannungslosen Zustand ausgeführt werden. Das Öffnen, der Anschluss und die Inbetriebnahme des Gerätes darf nur von fachkundigem Personal vorgenommen werden. Dabei sind alle örtlichen Sicherheitsbestimmungen einzuhalten.
Allgemein gültige Regeln für den korrekten Einsatz dieser Regelung Der Reglerhersteller gibt auf Folgeschäden der Anlage keine Gewähr, wenn unter fol- genden Bedingungen seitens des Anlagenerrichters keine zusätzlichen elektromechanischen Vorrichtungen (Thermostat eventuell in Verbindung mit einem Sperrventil) als Schutz vor Anlagenschäden in Folge einer Fehlfunktion eingebaut werden: ...
Einstellung der Regelung „Schritt für Schritt“ Auch wenn Sie hier eine Anleitung zum Einstellen der Regelung erhalten, ist es unbedingt notwendig die Bedienungsanleitung zu lesen, insbesondere die Kapitel „Programmwahl“ und „Einstellwerte“. Menü Auswahl des Hydraulikschemas auf Grund des Anlagenschemas. Beachten auch Pfeildiagramme „Formeln“,...
Hydraulische Schemen Die in diesem Heft abgebildeten hydraulischen Schemen stellen Prinzipskizzen dar. Sie dienen der korrekten Programmwahl, beschreiben und ersetzen aber in keiner Weise eine fachgerechte Anlagenplanung, weshalb beim direkten Nachbau auch deren Funktion nicht garantiert werden kann! Achtung! Vor Anwendung der hydraulischen Schemen ist es unbedingt notwendig, die Bedienungsanleitung zu lesen, insbesondere die Kapitel „Programmwahl“...
Die Ladepumpe A2 läuft, wenn: S3 größer als die Schwelle min2 ist und S3 um die Differenz diff2 höher ist als S2 und S2 die Schwelle max2 nicht überschritten hat. A1 = S1 > (S2 + diff1) & S1 > min1 & S2 < max1 A2 = S3 >...
Alle Programme +1: Zusätzlich schaltet die Boilerladepumpe A2 auch über die Heizkesseltemperatur S1 ein. Die Pumpe A2 läuft, wenn: S1 größer als die Schwelle min1 ist und S1 um die Differenz diff3 höher ist als S4 und S4 die Schwelle max2 nicht überschritten ...
Programm 144 - Solaranlage mit geschichteter Speicherladung Schichtsystem nur mit aktivierter Drehzahlregelung sinnvoll! (Absolutwertregelung: AR N1) ohne Symbol für S3 und Wärmetauscher notwendige Einstellungen: min1 <min2 >min2 max1 … Begrenzung SP S2 A1 max2 … Begrenzung SP S4 A2 diff1 diff2 min1 …...
Alle Programme +8: Die Begrenzung von Speicher SP1 erfolgt über den unabhängigen Sensor S6 und die Maximalschwelle max1 . (keine Maximalschwelle mehr auf S2 !) Die Vorrangvergabe zwischen SP1 und SP2 lässt sich im Parametermenü unter VR ein- stellen. Zusätzlich kann für dieses Schema eine Solarvorrangfunktion im Menü unter PRIOR eingestellt werden (näheres dazu unter "Solarvorrang").
Alle Programme +2: Haben beide Speicher durch die Solaranlage ihr Temperaturmaximum erreicht, werden die Pumpen A2 und A3 eingeschaltet (Rückkühlfunktion). Alle Programme +4: Beide Solarkreise erhalten getrennte Einschaltschwellen auf S1 . Der Ausgang A1 behält weiterhin min1 und A2 schaltet mit min3 . Die Vorrangvergabe zwischen SP1 und SP2 lässt sich im Parametermenü...
Alle Programme +1: An Stelle der beiden Pumpen A1 und A2 wird eine Pumpe A1 und ein Dreiwegeventil A2 eingesetzt. Die Drehzahlregelung (wenn aktiviert) wirkt nur bei Ladung auf Speicher 1. Ohne Vorrangvergabe wird auf Speicher 2 vorrangig geladen. A1 ... gemeinsame Pumpe A2 ...
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Programm 224: Die Solarpumpe A1 läuft, wenn: S1 größer als die Schwelle min1 ist und S1 um die Differenz diff1 höher ist als S2 und S2 die Schwelle max1 nicht überschritten hat. Die Solarpumpe A2 läuft, wenn: ...
Alle Programme +1: Wenn die Differenz zwischen den Kollektorfühlern S1 und S2 die Differenz diff3 übersteigt, wird der kältere Kollektor abgeschaltet. Damit lässt sich das „Mitziehen“ des kälteren Kollektors in Folge von Mischtemperaturen meistens vermeiden. ACHTUNG: Bei diesem Schema wird der Vorrang nicht auf die Pumpen bezogen, sondern auf die Speicher.
Programm 288 - Solaranlage mit 2 Kollektorfeldern und Brenneranforderung nur ein Kollektorfeld darstellbar, kein Symbol für S4 Brenner notwendige Einstellungen: min1 min2 max1 … Begrenzung SP S3 A1, A2 max3 … Brenneranf. aus SP S4 A3 S5 min3 min1 …...
Programm 320 - Schichtspeicher und Ladepumpe Nur mit aktivierter Drehzahlregelung sinnvoll! (Absolutwertregelung: AR N1) ohne Symbol für S5 und Wärmetauscher notwendige Einstellungen: min1 min3 <min2 >min2 max1 … Begrenzung SP S2 A1 max2 … Begrenzung SP S4 A2 diff2 max3 …...
Programm 336 - Solaranlage mit 2 Verbrauchern und Schichtspeicherladung Schichtsystem nur mit aktivierter Drehzahlregelung sinnvoll! (Absolutwertregelung: AR N1) ohne Symbol für S5 und Wärmetauscher notwendige Einstellungen: min1 <min3 >min3 max1 … Begrenzung SP1 S2 A1 max2 … Begrenzung SP2 S3 ...
Programm 352 - Schichtspeicher und Brenneranforderung Schichtsystem nur mit aktivierter Drehzahlregelung sinnvoll! (Absolutwertregelung: AR N1) ohne Symbol für S3, S5 und Wärmetauscher Brenner notwendige Einstellungen: min1 <min2 >min2 max1 … Begrenzung SP S2 A1 max2 … Begrenzung SP S4 ...
Programm 368 - Schichtspeicher und Ladepumpenfunktion Schichtsystem nur mit aktivierter Drehzahlregelung sinnvoll! (Absolutwertregelung: AR N1) ohne Symbol für S5 und Wärmetauscher notwendige Einstellungen: min1 <min2 >min2 max1 … Begrenzung SP1 S2 A1 max2 … Begrenzung SP1 S4 A2 diff1 diff2 max3 …...
Die Pumpe A1 läuft, wenn: S4 größer als die Schwelle min1 ist und S4 um die Differenz diff1 höher ist als S1 und S1 die Schwelle max1 nicht überschritten hat. oder S5 größer als die Schwelle min2 ist und S5 um die Differenz diff3 höher ist als S1 ...
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Programm 432: Die Solarpumpe A1 läuft, wenn: S1 größer als die Schwelle min1 ist und S1 um die Differenz diff1 höher ist als S2 und S2 die Schwelle max1 nicht überschritten hat. Die Ladepumpe A2 läuft, wenn: ...
Alle Programme +4 : Die beiden sekundärseitigen Pumpen A2 und A3 werden nur freigegeben, wenn im Automatikbetrieb die Primärpumpe A1 läuft. Die Vorrangvergabe zwischen SP1 und SP2 lässt sich im Parametermenü unter VR ein- stellen. Zusätzlich kann für dieses Schema eine Solarvorrangfunktion im Menü unter PRIOR eingestellt werden (näheres dazu unter "Solarvorrang").
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Programm 611: Wie P608, aber die Anforderung ( A3 ) erfolgt nur über den Sensor S2 . A3 (aus) = S2 > max3 (dominant) A3 (ein) = S2 < min3 Programm 612: Wie P608, aber die Anforderung ( A3 ) erfolgt über S4 und S5 . A3 (aus) = S5 >...
Programm 640 - Hygienische Warmwasserbereitung inkl. Zirkulation Nur mit aktivierter Drehzahlregelung sinnvoll! (Absolutwertregelung: AR I5, Differenzregelung DR N35) ACHTUNG: Werkseitig ist die Kollektorübertemperaturbegrenzung auf Ausgang A1 aktiviert. Diese muss auf Ausgang A3 umgestellt oder deaktiviert werden. notwendige Einstellungen: min1 min2 max1 …...
Montageanleitung Sensormontage Die richtige Anordnung und Montage der Fühler ist für die korrekte Funktion der Anlage von größter Bedeutung. So ist darauf zu achten, dass sie vollständig in die Tauchhülsen eingeschoben sind. Als Zugentlastung kann die entsprechende beiliegende Kabelver- schraubung dienen. Damit die Anlegefühler nicht von der Umgebungstemperatur beeinflusst werden können, sind diese gut zu isolieren.
Warmwasserfühler : Beim Einsatz der Regelung in Systemen zur Erzeugung von Warmwasser mittels externem Wärmetauscher und drehzahlgeregelter Pumpe ist eine rasche Reaktion auf Änderungen der Wassertemperatur äußerst wichtig. Daher muss der Warmwassersensor direkt am Wärmetauscherausgang gesetzt werden. Mittels T- Stück sollte der durch einen O- Ring entlang seines Niro- Rohres abgedichtete ultraschnelle Sensor (Sonderzubehör) in den Ausgang hineinragen.
Montage des Gerätes ACHTUNG! Vor dem Öffnen des Gehäuses immer Netzstecker ziehen! Arbeiten im Inneren der Regelung dürfen nur spannungslos erfolgen. Die Schraube an der Gehäuseoberkante lösen und den Deckel abheben. Die Rege- lungselektronik befindet sich im Deckel. Durch Kontaktstifte wird beim Aufstecken die Verbindung zu den Klemmen im Gehäuseunterteil hergestellt.
Die Datenleitung (DL-Bus) Die bidirektionale Datenleitung (DL-Bus) wurde für die ESR/UVR- Serie entwickelt und ist nur mit Produkten der Fa. Technische Alternative kompatibel. Als Datenleitung kann jedes Kabel mit einem Querschnitt von 0,75 mm² (z.B.: Zwillingslitze) bis max. 30 m Länge verwendet werden.
Bedienung Das große Display enthält sämtliche Symbole für alle wichtigen Informationen und einen Klartextbereich. Die Navigation mit den Koordinatentasten ist dem Anzeigenablauf ange- passt. Navigationstasten zur Wahl der Anzeige und zum Ändern von Parametern. ...
Die Hauptebene Temperatur Temperatur Temperatur Sensor 1 Sensor 2 Sensor 6 Volumenstrom Windgeschwindigkeit Externer Wert 1 nur eingeblendet, nur eingeblendet, Nur eingeblendet, wenn S6 = VSG wenn S6 = WS wenn externe DL aktiviert Externer Wert 9 Legionellenfunktion Drehzahlstufe Nur eingeblendet, Nur eingeblendet, nur eingeblendet, wenn externe DL...
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T1 bis T6 Zeigt den am Sensor (S1 – T1, S2 – T2, usw.) gemessenen Wert an. Die Anzeige (Einheit) ist von der Einstellung des Sensortyps abhängig. Anzeigearten: Temperatur in °C Strahlung in W/m Digitalzustand (Strahlungssensor) (Digitaleingang) Wird im Menü SENSOR (Hauptmenü MEN ) ein Sensor auf OFF gestellt, so wird die Wertanzeige dieses Sensors in der Hauptebene ausgeblendet.
Status: Anzeige des Anlagenstatus. Je nach gewähltem Programm werden verschie- dene Anlagenzustände überwacht. Bei (aufgetretenen) Problemen enthält dieses Menü alle Informationen. In der Parametrierebene dienen die Navigationstasten ( , ) der Wahl des PAR: Programmes, der Einstellwerte und der Hand/Automatik-Umschaltung. Der angewählte Parameter kann nun mit der unteren Taste ...
Das Parametermenü PAR Im nachfolgenden Beispiel wurde das PAR -Menü für das Programm 16 gewählt, um alle Einstellparameter (max, min, diff) zeigen zu können. Codenummer zum Versionsnummer Programmnummer Einstieg ins Menü Auskreuzen Vorrangvergabe (nur Max- Begrenzung bei Programmen mit Ausschaltschwelle Vorrang) (3 mal) Max- Begrenzung...
Freie Ausgänge Automatik / Automatik / zuordnen Handbetrieb (3mal) Handbetrieb (2 mal) (je nach Schema) für die Ausgänge 1 - für die Steuerausgänge Kurzbeschreibung Code nummer zum Einstieg ins Menü. Die restlichen Menüpunkte werden erst bei CODE Eingabe der korrekten Codenummer eingeblendet. Ver sionsnummer Auswahl der Pr ogrammnummer A us k reuzen der Ausgänge (A1 mit A2, A1 mit A3 oder A2 mit A3).
Codenummer zum Versionsnummer Programmnummer Einstieg ins Menü Codezahl CODE Erst nach Eingabe der korrekten Code zahl ( Codezahl 32 ) werden die anderen Menüpunk- te des Parametermenüs eingeblendet. Softwareversion VER Anzeige der Software ver sion. Als Angabe der Intelligenz des Gerätes ist sie nicht verän- derbar und muss bei Rückfragen unbedingt angegeben werden.
Vorrangvergabe VR Bei Programmschemen mit mehreren Verbrauchern an einem Erzeuger kann hier eine V o r rangvergabe eingestellt werden. Dieser Menüpunkt wird nur bei Programmen mit Vorrang eingeblendet. Die Vor- rangvergabe (beteiligte Ausgänge) wird an das jeweilige Programmschema angepasst. Die Vorrangvergabe ist immer auf die Pumpen bezogen.
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Beispiel: Programmnummer 16 Max- Begrenzung Max- Begrenzung Min- Begrenzung Ausschaltschwelle Einschaltschwelle Einschaltschwelle Min- Begrenzung Differenz Ein- Differenz Aus- Ausschaltschwelle schaltschwelle schaltschwelle max Ab dieser Temperatur am entsprechenden Sensor wird der Ausgang blockiert. max Der zuvor durch Erreichen von max blockierte Ausgang wird ab dieser Tempe- ratur wieder freigegeben.
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Schematische Darstellung der Einstellwerte...
Uhrzeit Beispiel: 16.34 = Anzeige der Uhrzeit. Die Einstellung der Uhrzeit erfolgt durch Drücken der Enter-Taste und der Navigationstas- ten . Nochmaliges Drücken der Taste ermöglicht den Wechsel zwischen Minuten und Stunden. Uhrzeit WICHTIG: Auch wenn die Zeitfenster nicht benützt werden, kann die korrekte Einstellung von Datum und Uhrzeit sinnvoll sein.
Zeitfenster ZEIT F (3-mal) Einstellung der Zeitfenster Insgesamt stehen 3 Zeitfenster zur Verfügung. Bei jedem Zeitfenster können die Ausgänge, auf die das Fenster wirkt, frei eingestellt wer- den. Jeder Ausgang kann mit bis zu 3 Zeitfenstern belegt werden. Wird ein Ausgang durch ein Zeitfenster freigegeben (zwischen Ein- und Ausschaltzeit), so haben die restlichen Zeitfens- ter keine Auswirkung mehr auf diesen Ausgang.
TIMER Einstellung der Timer funktion Die Timerfunktion kann jedem beliebigen Ausgang zugeordnet werden. Es besteht die Möglichkeit eine Freigabezeit (während dieser Zeit wird der Ausgang freige- geben) und eine Sperrzeit (während dieser Zeit wird der Ausgang gesperrt) vorzugeben. Freigabezeit und Sperrzeit sind abwechselnd aktiv. Zugeordnete Freigabezeit Sperrzeit...
Zuordnung freier Ausgänge A2/A3 <= OFF Ausgänge, die im Schema nicht fix belegt sind (Schema 0 bis 159), können mit anderen Ausgängen verknüpft werden. A3 deaktiviert A3 aktiv (als A3 schaltet mit A1 Schaltuhrausgang) A3 schaltet mit A2 A3 schaltet wenn A3 schaltet wenn A1 und A2 EIN A1 oder A2 EIN...
Automatik- / Handbetrieb Die drei A usgänge sind auf Auto matikbetrieb gestellt und können zu Testzwe- A AUTO cken auf Handbetrieb ( A ON , A OFF ) umgestellt werden. Als Zeichen des Handbetriebes erscheint ein blinkendes Hand-Symbol. Ein aktiver Ausgang (Pumpe läuft) wird durch Aufleuchten der entsprechenden Ziffer (LED) neben dem Display angezeigt.
Das Menü MEN Sprachwahl Codenummer zum Sensormenü Einstieg ins Menü Anlagen-Schutz- Startfunktion Solarvorrang funktion (nur eingeblendet, bei Programmen mit Vorrang) Nachlaufzeit der Pumpendreh- Steuerausgänge Ausgänge zahlregelung Funktionskontrolle Wärmemengen- Legionellen- Zähler Funktion Externe Sensoren Drain-Back- über Datenleitung Funktion...
Kurzbeschreibung Das Menü enthält grundlegende Einstellungen zur Festlegung von weiteren Funktionen wie Sensortyp, Funktionskontrolle etc.. Dabei erfolgt die Navigation und Änderung wieder mit den üblichen Tasten , der Dialog wird aber nur über die Textzeile aufgebaut. Da die Einstellungen im Menü die grundlegenden Eigenschaften des Reglers verändern, ist ein weiterer Einstieg nur über eine dem Fachmann vorbehaltene Codezahl möglich.
Sprachwahl DEUT Die gesamte Menüführung kann noch vor Bekanntgabe der Codezahl auf die gewünschte Benutzersprache umgeschaltet werden. Das Gerät erlaubt die Umschaltung des Dialoges auf folgende Sprachen: Deutsch ( DEUT ), Englisch ( ENGL ), International ( INT ) = Französisch, Italienisch und Spanisch.
Sensoreinstellungen Als Beispiel für die Sensoreinstellungen wurde der Sensor S6 verwendet, da dieser die meisten Einstellungsmöglichkeiten hat. PT1000 Strahlungssensor Fixwert Wert Übernahme Digitaleingang Fixwert Eingabe Übernahmewert Eingabe Sensor AUS Volumenstromgeber Liter pro Impuls (Impulsgeber) Anzeige nur, wenn (nur an S6) S6 = VSG Windsensor WIS01 (nur an S6)
Sensortype Sonnenkollektoren erreichen Stillstandstemperaturen von 200 bis 300°C. Durch den Sen- sormontagepunkt und physikalische Gesetzmäßigkeiten (z.B. trockener Dampf ist ein schlechter Wärmeleiter) ist am Sensor kein Wert über 200°C zu erwarten. Die Standard- sensoren der Serie PT1000 erlauben eine Dauertemperatur von 240°C und kurzfristig 260°C. KTY-Sensoren sind kurzfristig für 180°C ausgelegt.
Mittelwertbildung MW Einstellung der Zeit in Sekunden, über die eine Mittelwertbildung des Messwertes durchgeführt werden soll. (WE = 1.0s) Beispiel: MW1 1.0 M ittel w ertbildung Sensor S 1 über 1.0 Sekunden Bei einfachen Messaufgaben sollte etwa 1,0 - 2,0 gewählt werden. Ein hoher Mittelwert führt zu unangenehmer Trägheit und ist nur für Sensoren des Wärmemengenzählers empfeh- lenswert.
Kollektorübertemperatur KUET Während eines Anlagenstillstandes kann im System Dampf entstehen. Beim automati- schen Wiedereinschalten erreicht die Pumpe nicht den Druck zum Heben des Flüssigkeits- spiegels über den höchsten Punkt im System (Kollektorvorlauf). Es ist somit keine Umwäl- zung möglich, was eine erhebliche Belastung für die Pumpe darstellt. Diese Funktion ermög- licht es, die Pumpe ab einer gewünschten Kollektor- Temperaturschwelle ( max ...
Kollektorfrostschutz FROST Diese Funktion ist werksseitig deaktiviert und nur für Solaranlagen erforderlich, die ohne Frostschutz betrieben werden: In südlichen Breiten lassen sich die wenigen Stunden unter einer Kollektor-Mindesttemperatur durch die Energie aus dem Solarspeicher überbrücken. Die Einstellungen laut Grafik bewirken bei Unterschreiten der Schwelle min von 2°C am Kollektorsensor eine Freigabe der Solarpumpe und über der Schwelle min ...
Kollektor – Kühlfunktion KUEHLF Mit Hilfe dieser Funktion lässt sich der Speicher über Nacht abkühlen, um am darauf fol- genden Tag wieder Wärme aufnehmen zu können. Hat der ausgewählte Sensor (Speichertemperatur) die eingestellte Temperaturschwelle überschritten, so wird der gewählte Ausgang im angegebenen Zeitbereich so lange einge- schaltet, bis sie wieder unterschritten wird.
Dieser Ausgang schaltet sich ein, sobald der ausgewählte Sensor im eingestellten Zeitbereich die Temperaturschwelle überschreitet. Ist dem Ausgang ein Steuer- ausgang zugeordnet, dann wird zusätzlich die Analogstufe 100 an diesem Steuer- ausgang ausgegeben. Einstellbereich: Kombinationen aller Ausgänge (WE = AG1) Drehzahlstufe, mit der die Pumpe laufen soll (nur Ausgang A1, WE =30) Antiblockierschutz ABS Umwälzpumpen, die längere Zeit nicht laufen, (z.B.: Heizkreispumpe während des Som-...
Startfunktionen STARTF (ideal für Röhrenkollektoren) Bei manchen Solaranlagen wird der Kollektorfühler am Morgen nicht rechtzeitig vom er- wärmten Wärmeträger umspült und die Anlage „springt“ somit zu spät an. Der zu geringe Schwerkraftauftrieb tritt meistens bei flach montierten Kollektorfeldern oder zwangsdurch- strömten Vakuumröhren auf.
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ON / OFF Startfunktion EIN /AUS (WE = WE = OFF) Einstellung des Koll ektorsensors (WE = S1, WE = S2). KOLL Einstellbereich: S1 bis S6 Angabe eines Sensoreingangs, wenn ein G lo b al s trahlungssensor verwendet wird. Ist kein Strahlungssensor vorhanden, so wird anstelle dessen die witterungs- abhängige Durchschnittstemperatur (Langzeit-Mittelwert) berechnet.
Priorität PRIOR Dieser Menüpunkt wird nur bei Programmschemen mit Vorrang eingeblendet. Während der Ladung in den Nachrangverbraucher beobachtet das Gerät die Einstrah- lung am Strahlungssensor oder die Kollektortemperatur. Bei Erreichen der Strahlungs- schwelle bzw. Überschreiten der Kollektortemperatur um einen aus der Schwelle errechneten Wert zum Nachrangverbraucher aktiviert den Vorrangtimer.
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Angabe eines Sensoreingangs, wenn ein G lo b al s trahlungssensor verwendet wird. Überschreitet der eingestellte Strahlungssensor die Strahlungsschwelle (STW), so wird der Vorrangtimer gestartet. Ohne Strahlungssensor erfolgt der Start unter Beobachtung der Kollektortemperatur. (WE = --) Einstellbereich: S1 bis S6 Eingang des Strahlungssensors E1 bis E9 Wert des externen Sensors...
Nachlaufzeit NACHLZ Besonders bei Solar- bzw. Heizungsanlagen mit langen hydraulischen Systemleitungen kann es während der Startphase zu extremem Takten (ständiges Aus- und Einschalten) der Pumpen über längere Zeit kommen. Ein solches Verhalten lässt sich durch einen gezielten Einsatz der Drehzahlregelung oder durch Erhöhung der Pumpennachlaufzeit vermindern. Nachlaufzeit Aus- Nachlaufzeit Aus- Nachlaufzeit Aus-...
Pumpendrehzahlregelung PDR Die Pumpendrehzahlregelung PDR ist nicht für Elektronik- bzw. Hocheffizienzpumpen ge- eignet. Achtung! Die Werte in der nachfolgenden Beschreibung sind Beispielswerte und müssen in jedem Fall an die Anlage angepasst werden! Absolutwert- Sollwert für Abso- Differenzregelung Regelung lutwertregelung Sollwert für Ereignis- Sollwert des Differenzregelung...
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Mit Hilfe der Pumpendrehzahlregelung ist eine Änderung der Fördermenge - also des Vo- lumenstromes - von Standard-Umwälzpumpen in 30 Stufen möglich. Das erlaubt im System das Konstanthalten von (Differenz-) Temperaturen. Die Drehzahlregelung ist werksseitig deaktiviert. Im aktiven Zustand erhält sie die Erlaubnis zum Regeln vom übergeordneten Differenzschalter, also von der durch das Schema und die Programmnummer festgelegten Grundfunktion.
Konstanthalten eines Sensors Absolutwertregelung S1 kann mit Hilfe der Drehzahlregelung sehr gut auf einer Temperatur (z.B. 60°C) konstant gehalten werden. Verringert sich die Solarstrahlung, wird S1 kälter. Der Regler senkt darauf- hin die Drehzahl und damit die Durchflussmenge. Das führt zu einer längeren Aufheizzeit des Wärmeträgers im Kollektor, wodurch S1 wieder steigt.
= Konstanthalten der Temperatur zwischen zwei Sensoren. Differenzregelung Das Konstanthalten der Temperaturdifferenz zwischen z.B. S1 und S2 führt zu einem „glei- tenden” Betrieb des Kollektors. Sinkt S1 in Folge einer geringer werdenden Einstrahlung, sinkt damit auch die Differenz zwischen S1 und S2. Der Regler senkt daraufhin die Drehzahl ab, was die Verweilzeit des Mediums im Kollektor und damit die Differenz S1 - S2 wieder erhöht.
= Tritt ein festgelegtes Temperaturereignis auf, wird die Drehzahlrege- Ereignisregelung lung aktiv und damit ein Sensor konstant gehalten. Wenn S3 beispielsweise 55°C erreicht hat (Aktivierungsschwelle), soll der Kollektor auf ei- ner bestimmten Temperatur gehalten werden. Das Konstanthalten des entsprechenden Sen- sors funktioniert wie bei der Absolutwertregelung.
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Stabilitätsprobleme Die Drehzahlregelung enthält einen “PID- Regler”. Er garantiert eine exakte und rasche Angleichung des Istwertes an den Sollwert. In Anwendungen wie Solaranlage oder La- depumpe garantieren die Parameter der Werkseinstellung ein stabiles Verhalten. Be- sonders bei der hygienischen Warmwassererzeugung mittels externem Wärmetauscher ist ein Abgleich jedoch zwingend notwendig.
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Pumpenstillstand Das Wellenpaketverfahren (Standard) erlaubt die Variation des Volumenstromes um den Faktor 10 in 30 Stufen. Zu geringe Durchflüsse können durch Rückschlagklappen einen Systemstillstand hervorrufen. Auch kann es auf niedrigen Leistungsstufen in den unteren Drehzahlstufen zum Rotorstillstand kommen. Dieser kann aber mitunter sogar erwünscht sein, weshalb als Untergrenze auch die Stufe 0 zugelassen ist.
Steuerausgang ST AG 0-10 V / PWM (2-mal) Steuerausgang 1 Steuerausgang 2 Nummer des Steuerausganges Unterschiedliche Funktionen des Steuerausganges: Steuerausgang 5V Spannungsversorgung 0 - 10V Ausgang deaktiviert PWM Ausgang Fehlermeldung (bei Fehlermeldung (bei Fehler Umschal- Fehler inverse tung von 0 auf Umschaltung von 10 10V) auf 0V)
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Die folgenden Einstellungen sind nur im Modus 0-10V und PWM möglich. Achtung! Die Werte in der nachfolgenden Beschreibung sind Beispielswerte und müssen in jedem Fall an die Anlage angepasst werden! Funktion des Ausgänge für Absolutwert- Steuerausgangs Freigabe Regelung Sollwert für Abso- Differenzregelung Sollwert für Diffe- lutwertregelung...
Einstellung der A us g änge zur Freigabe des Analogausganges. Das heißt, der Analogausgang wird nur freigegeben, wenn auch der hier eingestellte Ausgang (oder mindestens einer von mehreren Ausgängen) eingeschaltet ist (WE = --). Ist kein Ausgang gewählt, wird der Analogausgang immer freigegeben. Einstellbereich: Kombinationen aller Ausgänge (z.B.
Die folgenden Menüpunkte werden nur angezeigt, wenn die Zirkulationskontrolle auf manuell gestellt wurde. Manuelle Z ir k ulationskontrolle für Ausgang 1 . Beispiel: ZK1 12 = Ist der Ausgang 1 aktiv und der Sensor S1 über eine Zeit von 30 Minuten um 60 K größer als der Sensor S2 , so wird ein Zirkulationsfehler ange- zeigt.
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Nummer des Wärmemengenzählers EIN/AUS Sensor Vorlauf Sensor Rücklauf Kein Volumenstrom- Fixer Volumen- geber strom Volumen- stromsensor zugeordnete Ausgänge Frostschutzanteil Sensorabgleich Zählerstand löschen...
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ON/OFF Wärmemengenzähler aktivieren/deaktivieren (WE = OFF) S ensoreingang der V or l auftemperatur (WE = S4) Einstellbereich: S1 bis S6 Eingang des Vorlaufsensors E1 bis E9 Wert vom externen Sensor über DL S ensoreingang der R ück l auftemperatur (WE = S5) Einstellbereich: S1 bis S6 Eingang des Rücklaufsensors E1 bis E9...
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Momentane Temperatur dif ferenz zwischen Vor- und Rücklaufsensor (Maximal- Anzeige ±8,5 K, darüber wird ein Pfeil angezeigt). Werden beide Sensoren zu Testzwecken gemeinsam in ein Bad getaucht (beide messen also gleiche Tempe- raturen), sollte das Gerät “ DIF 0 ” anzeigen. Bedingt durch Toleranzen der Senso- ren und des Messwerkes entsteht aber eine unter DIF angezeigte Differenz.
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Einstellung des Wärmemengenzählers „Schritt für Schritt“ Sie haben die Möglichkeit, 2 verschiedene Volumenstromgeber einzusetzen: den Impulsgeber VSG und den FTS….DL, der an die Datenleitung angeschlossen wird. Wenn Sie keinen Volumenstromgeber einsetzen, können Sie auch nur einen fixen Volumen- strom einstellen.
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FTS….DL (Beispiel: Einbau im Rücklauf, nur 1 FTS4-50DL in Verwendung, Verwendung eines externen Sensors für den Vorlauf, der am FTS4-50DL angeschlossen ist) Der FTS4-50DL wird an die Datenleitung angeklemmt (externer Sensor), daher: Menü „EXT DL“, Einstellen des Volumenstromgebers im Display des externen Sensors „E1“: 11 (Adresse 1, Index 1) Einstellen der Sensortemperatur des FTS4-50DL: Menü...
Legionellenfunktion LEGION Schutzfunktion gegen Bildung von Legionellen. Wird die vorgegebene Speichertemperatur SW am überwachten Sensor in der Intervallzeit für die Dauer der Laufzeit LZ nicht erreicht, so wird ein Ausgang ( z.B. E-Heizstab ) für die Dauer der Laufzeit LZ eingeschaltet und über der Temperaturschwelle SW gehalten.
Mindestlaufzeit. Wird die vorgegebene Speichertemperatur SW am überwachten Sensor in der Intervallzeit für die Dauer der Laufzeit LZ nicht erreicht, so wird ein Ausgang für die Dauer der Laufzeit LZ eingeschaltet und über der Temperatur- schwelle SW gehalten. Einstellbereich: 0 – 90 min in 1min-Schritten (WE = 60min) Startzeit.
Durch den relativ hohen Strombedarf, muss die „ Buslast “ beachtet werden: Der Regler UVR 63 liefert die maximale Buslast 100%. Der elektronische Sensor FTS4-50 DL hat z.B. eine Buslast von 39%, es können daher max. 2 FTS4-50 DL an den DL-Bus ange- schlossen werden.
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EIN / AUS Strahlungssensor Strahlungswert Strahlungsschwelle Ausgänge Füllung Füllzeit Stabilisierungszeit Blockierzeit Volumenstrom- Mindestdurchfluss sensor Wassermangel Wassermangel Startversuche Zähler ON / OFF Drain-Back-Funktion EIN /AUS (WE = OFF) Angabe eines Sensoreingangs, wenn ein G lo b al s trahlungssensor verwendet wird. Ist kein Strahlungssensor vorhanden, so wird nur die Temperatur des Kollektor- sensors für das Starten der Drain-Back-Funktion herangezogen.
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St rahlungs w ert (Strahlungsschwelle) in W/m , ab der ein Füllvorgang bei Verwen- dung eines Strahlungssensors erlaubt wird. (WE = 150W/m Einstellbereich: 0 bis 990W/m in 10W/m Schritten A us g änge, die für die Füllung zuständig sind. Damit ist es auch möglich, eine „Boosterpumpe“...
Die Statusanzeige Status Die Statusanzeige bietet in besonderen Anlagensituationen und bei Problemen Informa- tionen. Sie ist in erster Linie für Solaranlagen vorgesehen, kann aber auch bei anderen Schemen Unterstützung bringen. Die Statusanzeige kann dann aber nur auf Grund einer aktiven Funktionskontrolle über defekte Sensoren S1 bis S6 auslösen. Im Solarbereich muss zwischen drei Statusbereichen unterschieden werden: ...
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Funktionskontrolle deaktiviert oder: oder: oder: Funktions- Kollektor – Über- Legionellenschutz- Drain-Back kontrolle deakti- temperatur– funktion Wassermangel viert abschaltung ist aktiv ist aktiv Funktionskontrolle aktiviert oder: oder: oder: Funktionskontrolle Kollektor–Übertemperatur- Legionellenschutz- Funktionskontrolle aktiviert kein abschaltung aktiv funktion aktiv aktiviert Fehler Fehler (kein Fehler aufgetreten) aufgetreten...
Hinweise für den Störfall Generell sollten bei einem vermeintlichen Fehlverhalten zuerst alle Einstellungen in den Menüs PAR und MEN sowie die Klemmung überprüft werden. Fehlfunktion, aber “realistische” Temperaturwerte: Kontrolle der Programmnummer. Kontrolle der Ein- und Ausschaltschwellen sowie der eingestellten Differenztemperaturen. Sind die Thermostat- und Differenzschwellen bereits (bzw.
Tabelle der Einstellungen Sollte es zu einem unerwarteten Ausfall der Steuerung kommen, muss bei der Inbe- triebnahme die gesamte Einstellung wiederholt werden. In einem solchen Fall sind Probleme vermeidbar, wenn alle Einstellwerte in der nachfolgenden Tabelle eingetragen sind. Bei Rückfragen muss diese Tabelle unbedingt angegeben werden. Nur damit ist eine Si- mulation und somit die Erkennung eines Fehlers möglich.
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(falls verändert) Sensortype SENSOR Fühler S1 Pt1000 Mittelwert MW1 1,0 s Fühler S2 Pt1000 Mittelwert MW2 1,0 s Fühler S3 Pt1000 Mittelwert MW3 1,0 s Fühler S4 Pt1000 Mittelwert MW4 1,0 s Fühler S5 Pt1000 Mittelwert MW5 1,0 s Fühler S6 Pt1000 Mittelwert MW6 1,0 s...
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Solarvorrang PRIOR Strahlungssensor GBS Strahlungswert STW 150 W Ausgänge Spülen ASP Wartezeit WTZ 5 min Pumpenlaufzeit PLZ 20 min Nachlaufzeit NACHLZ NA 1 s NA 2 NA 3 Pumpendrehzahlregelung PDR Absolutwertreg. AR Sollwert SWA 50°C °C Differenzreg. DR Sollwert SWD 10 K Ereignisreg.
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Wärmemengenzähler WMZ Wärmemengenzähler WMZ 1 ON/OFF Vorlaufsensor SVL Rücklaufsensor SRL Volumenstromgeber oder Volumenstrom V 50 l/h Ausgänge AG Frostschutzanteil FA Wärmemengenzähler WMZ 2 ON/OFF Vorlaufsensor SVL Rücklaufsensor SRL Volumenstromgeber oder Volumenstrom V 50 l/h Ausgänge AG Frostschutzanteil FA Wärmemengenzähler WMZ 3 ON/OFF Vorlaufsensor SVL Rücklaufsensor SRL...
Hinweis: Die nachfolgenden Garantiebedingungen schränken das gesetzliche Recht auf Gewährleistung nicht ein, sondern erweitern Ihre Rechte als Konsument. 1. Die Firma Technische Alternative elektronische Steuerungsgerätegesellschaft m. b. H. ge- währt zwei Jahre Garantie ab Verkaufsdatum an den Endverbraucher für alle von ihr verkauf- ten Geräte und Teile.