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Integrierter Bildschirm Geräte - Dell PowerEdge 6650 Benutzerhandbuch

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Console Redirection (Konsolenumleitung) - zeigt einen Bildschirm an, in dem die Konsolenumleitung konfiguriert werden kann. Im Untermenü kann die 
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Funktion ein- oder ausgeschaltet, der Remote-Terminaltyp kann angegeben und die Umleitung kann nach dem Systemstart aktiviert oder deaktiviert
werden. Weitere Informationen zur Verwendung der Konsolenumleitung finden Sie unter
System Security (Systemsicherheit) - zeigt einen Bildschirm an, in dem die Systemkennwort- und Setup-Kennwortfunktionen konfiguriert werden
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können. Weitere Informationen finden Sie unter "Systemkennwortfunktion
Keyboard Numlock (Num-Taste) - bestimmt, ob das System auf Tastaturen mit 101 oder 102 Tasten mit aktivierter Num-Taste startet (nicht bei 84er-
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Tastaturen).
Report Keyboard Errors (Tastaturfehler melden) - aktiviert oder deaktiviert das Melden von Tastaturfehlern während des POST. Diese Option ist bei 
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selbststartenden oder Host-Systemen nützlich, an denen keine permanente Tastatur angeschlossen ist. Wenn in diesen Fällen Do Not Report (Nicht
melden) gewählt wird, werden alle Fehlermeldungen in bezug auf Tastatur oder Tastatur-Controller während des POST unterdrückt. Die Funktion der 
Tastatur selbst bleibt von dieser Einstellung unberührt, wenn die Tastatur am System angeschlossen ist.
OS Install Mode (Betriebssystem-Installationsmodus) - legt die maximale für das Betriebssystem verfügbare Speichergröße fest. Einige 
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Betriebssysteme werden mit nicht mehr als 2 GB Systemspeicher installiert. Wenn auf On (Ein) gesetzt, steht maximal 256 MB Speicher zur Verfügung. 
Wenn auf Off (Aus) (Standardeinstellung) gesetzt, steht dem Betriebssystem der gesamte Systemspeicher zur Verfügung. Stellen Sie diese Option 
während der Installation des Betriebssystems auf Ein und nach der Installation auf Aus.
Power Button (Netzschalter) - wenn diese Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, kann das System mit dem Netzschalter ausgeschaltet oder 
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heruntergefahren werden, wenn Microsoft® Windows® 2000 oder ein anderes Betriebssystem ausgeführt wird, das mit den ACPI-Spezifikationen
konform ist. Wenn diese Option auf Deaktiviert gesetzt ist, kann das System nicht mit dem Netzschalter ausgeschaltet werden.
ANMERKUNG:
Das System kann auch dann mit dem Netzschalter eingeschaltet werden, wenn die Option Netzschalter auf Deaktiviert gesetzt
ist. Ist die Optionseinstellung zu Deaktiviert geändert, wird die Änderung erst beim nächsten Systemstart wirksam. Der Netzschalter ist während 
des gesamten POST aktiviert und wird direkt vor dem Start des Betriebssystems deaktiviert.
NMI Button (NMI-Taste) - behebt Störungen der Software und der Gerätetreiber, wenn bestimmte Betriebssysteme ausgeführt werden. Die Taste 
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befindet sich in einer geschützten Position hinter einer kleinen Öffnung im Gehäuse des Bedienungsfelds und kann durch Einschieben einer Büroklammer 
aktiviert werden. Dieser Schalter sollte nur dann verwendet werden, wenn ein qualifizierter Mitarbeiter des Supports oder die Dokumentation zum
Betriebssystem Anweisung dazu gegeben hat. Tritt eine Störung ein, wenn die NMI-Taste auf Aktiviert gesetzt und die Taste gedrückt ist, gibt ein NMI 
eine Warnung an das System aus.
Asset Tag (Systemkennummer) - Zeigt die benutzerprogrammierbare Systemkennummer für das System an, wenn eine Systemkennummer 
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zugewiesen ist. Um eine Systemkennummer von bis zu 10 Zeichen im NVRAM einzugeben, lesen Sie "Die CD Dell OpenManage Server Assistant
verwenden".
Bildschirm Startsequenz
Die Optionen im Bildschirm Startsequenz legen die Reihenfolge fest, in der das System nach den Dateien sucht, die während des Systemstarts geladen 
werden müssen. Verfügbare Optionen sind Diskettenlaufwerk, CD-Laufwerk, Netzwerk und Festplattenlaufwerk. Ein Gerät kann aktiviert oder deaktiviert 
werden, indem Sie es auswählen und die Leertaste drücken. Um die Suchreihenfolge für die Geräte zu ändern, verwenden Sie die Tasten <+> und <–>.
Bildschirm Festplattenlaufwerksequenz
Die Optionen im Bildschirm Festplattenlaufwerksequenz legen die Reihenfolge fest, in der das System die Festplattenlaufwerke nach den Dateien durchsucht,
die während des Systemstarts geladen werden müssen. Die Auswahl richtet sich nach den im System installierten Festplattenlaufwerken. Ein Gerät kann 
aktiviert oder deaktiviert werden, indem Sie es auswählen und die Leertaste drücken. Um die Suchreihenfolge für die Geräte zu ändern, verwenden Sie die 
Tasten <+> und <–>.
Integrierter Bildschirm Geräte
Dieser Bildschirm wird zur Konfiguration der folgenden Geräte verwendet: 
Embedded SCSI Controller (Eingebauter SCSI-Controller) - aktiviert oder deaktiviert den integrierten SCSI-Controller.
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Primary Embedded GB NIC (Primärer integrierter GB-NIC) - aktiviert oder deaktiviert den primären integrierten NIC. Die verfügbaren Optionen sind 
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On without PXE (Ohne PXE an), On with PXE (Mit PXE an) und Off (Aus). PXE-Unterstützung ermöglicht dem System, vom Netzwerk aus zu starten. 
Änderungen werden nach einem Neustart des Systems gültig.
Primary NIC MAC Address (MAC-Adresse des primären NIC) - zeigt die MAC-Adresse für den primären 10/100/1000 NIC an. Die Einstellungen dieses 
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Felds können vom Benutzer nicht beeinflußt werden. 
Secondary Embedded GB NIC (Sekundärer integrierter GB-NIC) - aktiviert oder deaktiviert den sekundären integrierten NIC. Die verfügbaren 
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Optionen sind Ohne PXE an, Mit PXE an und Aus. PXE-Unterstützung ermöglicht dem System, vom Netzwerk aus zu starten. Änderungen werden nach 
einem Neustart des Systems gültig.
Secondary NIC MAC Address (MAC-Adresse des sekundären NIC) - zeigt die MAC-Adresse für den sekundären 10/100/1000 NIC an. Die Einstellungen 
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dieses Felds können vom Benutzer nicht beeinflußt werden.
Serial Port 1 (Serielle Schnittstelle 1) - konfiguriert die systeminterne serielle Schnittstelle. Diese Optionen können auf Auto (Automatisch)
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(Standardeinstellung) gesetzt werden, um die Schnittstelle automatisch zu konfigurieren, Sie können auf ein bestimmtes Ziel oder auf Aus gesetzt
werden, um die Schnittstelle zu deaktivieren.
Wird die serielle Schnittstelle auf Automatisch gesetzt und eine Erweiterungskarte mit einem Anschluß hinzugefügt, der dieselbe Designation hat, 
adressiert das System die integrierte Schnittstelle automatisch zur nächsten verfügbaren Anschlußdesignation mit derselben IRQ-Einstellung um.
USB Controller (USB-Controller) - setzt die Einstellung des USB-Controllers auf On with BIOS Support (Ein mit BIOS-Unterstützung), On Without
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BIOS Support (Ein ohne BIOS-Unterstützung) oder Aus. Wenn Sie eine PS/2-Tastatur angeschlossen haben, wird die BIOS-USB-Unterstützung durch 
Ein ohne BIOS-Unterstützung deaktiviert. Ist keine PS/2-Tastatur angeschlossen und Sie wählen Ein ohne BIOS-Unterstützung, werden die USB-
Maus- und Tastaturgeräte nur während des Startvorgangs funktionieren. Wenn Ein mit BIOS-Unterstützung gewählt ist, werden die USB-Maus- und
Tastaturgeräte durch das BIOS gesteuert, bis der Betriebssystemtreiber geladen ist.
IDE CD-ROM Interface (IDE-CD-ROM-Schnittstelle) - aktiviert bzw. deaktiviert die IDE-CD-Schnittstelle des Laufwerks.
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Diskette Controller (Disketten-Controller) - aktiviert bzw. deaktiviert den Diskettenlaufwerk-Controller des Systems. Wenn Automatisch
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(Standardeinstellung) gewählt wurde, schaltet das System den Controller falls nötig für eine in einem Erweiterungssteckplatz installierte Controller-
Karte aus. Das Laufwerk kann auch als Read Only (Nur-Lese)-Laufwerk eingerichtet werden, so daß es nicht dazu verwendet werden kann, zu einer 
Diskette zu schreiben.
Speaker (Lautsprecher) - schaltet den integrierten Lautsprecher Ein (Standardeinstellung) oder Aus. Änderungen an dieser Option werden sofort 
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wirksam, d. h. ein Neustart des Systems ist nicht erforderlich.
"Konsolenumleitung
verwenden" und
"Setup-Kennwortfunktion
verwenden".
verwenden".

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