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Dell Precision M90 Benutzerhandbuch Seite 25

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DRAM – Dynamic Random Access Memory – Speicher, der Daten in integrierten Schaltungen mit Kondensatoren ablegt.
Driver (Treiber) – Software, die es dem Betriebssystem ermöglicht, ein Gerät zu steuern, z. B. einen Drucker. Viele Geräte arbeiten nicht einwandfrei, wenn 
der falsche Treiber auf dem Computer installiert ist.
DSL – Abkürzung für „Digital Subscriber Line" (Digitale Teilnehmerleitung) – Eine Technologie, die über eine analoge Telefonleitung eine konstante, schnelle 
Internet-Verbindung bereitstellt.
Dual-Display-Modus – Eine Anzeigeeinstellung, mit der Sie einen zweiten Monitor als Erweiterung zum integrierten Bildschirm nutzen können. Wird auch als 
erweiterter Anzeigemodus bezeichnet.
DVD – Digital Versatile Disc – Ein Datenträger mit hoher Kapazität zum Speichern von Filmen. DVD-Laufwerke können auch die meisten CD-Medien lesen.
DVD-Laufwerk – Ein Laufwerk, das über optische Verfahren Daten von DVDs und CDs liest.
DVD-Player – Die Software zur Wiedergabe von Spielfilmen auf DVDs. In der DVD-Wiedergabe-Software wird ein Fenster mit Schaltflächen angezeigt, über die 
DVDs abgespielt werden können.
DVD-R – DVD Recordable – Beschreibbarer DVD-Rohling. Daten können nur einmal auf eine DVD-R beschrieben werden. Sobald Daten aufgezeichnet sind,
können sie nicht gelöscht oder überschrieben werden.
DVD+RW – DVD Rewritable (Überschreibbare DVD) – Mehrfach beschreibbare Version der DVD. DVD+RWs können beschrieben, und die Daten können 
anschließend wieder gelöscht oder überschrieben werden. (Die DVD+RW-Technologie unterscheidet sich von der DVD-RW-Technologie.)
DVD+RW-Laufwerk – Ein Laufwerk, das DVDs und die meisten CD-Medien lesen und auf DVD+RWs (überschreibbare DVDs) schreiben kann.
DVI – Digital Video Interface – Ein Standard zur digitalen Übertragung zwischen einem Computer und einem digitalen Video-Bildschirm.
 E
ECC - Error Checking and Correction (Fehlerüberprüfung und -korrektur) – Ein Speichertyp mit einer speziellen Schaltung zum Testen der Unversehrtheit der
übertragenen Daten.
ECP – Extended Capabilities Port (Port mit erweiterter Funktionalität) – Ein Modus für parallele Anschlüsse, der die bidirektionale Kommunikation verbessert. 
Wie EPP verwendet ECP das DMA-Verfahren für die Datenübertragung und verbessert in vielen Fällen die Übertragungsleistung.
EIDE – Abkürzung für „Enhanced Integrated Device Electronics" (Erweiterte integrierte Laufwerkelektronik) – Eine verbesserte Version der IDE-Schnittstelle für 
Festplatten und CD-Laufwerke.
EMI – Elektromagnetische Interferenz – Elektrische Störungen, die durch elektromagnetische Strahlungen verursacht werden.
ENERGY STAR® – Anforderungen der Environmental Protection Agency (amerikanische Umweltschutzbehörde) zur Verringerung des Stromverbrauchs.
EPP – Enhanced Parallel Port (verbesserter paralleler Port) – Ein Modus für parallele Anschlüsse, der bidirektionale Datenübertragung ermöglicht.
Erweiterte PC Card - Eine PC Card, die über den Rand des PC Card-Steckplatzes des Computers hinausragt, wenn sie installiert ist.
Erweiterter Anzeigemodus – Eine Anzeigeeinstellung, mit der Sie einen zweiten Monitor als Erweiterung zum integrierten Bildschirm nutzen können. Wird 
auch als Dual-Display-Modus bezeichnet.
Erweiterungskarte – Eine Leiterplatte, die in einen Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine des Computers eingesteckt wird und die Fähigkeiten des 
Computers erweitert. Dazu gehören beispielsweise Grafik-, Modem- und Soundkarten.
Erweiterungssteckplatz – Ein Steckplatz auf der Systemplatine des Computers, in den Erweiterungskarten installiert werden können, sodass sie mit dem 
Systembus verbunden werden.
ESE – Elektrostatische Entladung – Eine schnelle Entladung der statischen Elektrizität. ESE kann integrierte Schaltungen in Computern und 
Datenkommunikationsgeräten beschädigen.
ExpressCard – Ein auswechselbare E/A-Karte, die dem PCMCIA-Standard entspricht. Modems und Netzwerkadapter sind im Allgemeinen als ExpressCards
erhältlich. ExpressCards unterstützen die Standards PCI Express und USB 2.0.
Express-Servicecode – Ein nummerischer Code auf einem Etikett auf Ihrem Dell™ -Computer. Verwenden Sie den Express-Servicecode, wenn Sie sich wegen
Supportfragen an Dell wenden. Der Expressdienst von Dell steht unter Umständen nicht in allen Ländern zur Verfügung.
 F
Fahrenheit – Eine Temperaturmaßskala, bei der der Gefrierpunkt von Wasser als 32 °F und der Siedepunkt von Wasser als 212 °F definiert ist (bei 
Normaldruck).
FCC – Federal Communications Commission (US-Bundesbehörde für das Kommunikationswesen) – Eine US-Behörde, die kommunikationsbezogene Richtlinien 
festlegt, beispielsweise die zulässigen Emissionswerte für Computer und elektronische Geräte.
Floppy – Ein elektromagnetischer Datenträger. Wird auch als „diskette" (Diskette) oder „floppy disk" (Diskette) bezeichnet.
Floppy drive (Diskettenlaufwerk) – Ein Laufwerk, mit dem Disketten gelesen und beschrieben werden können.
Folder (Ordner) – Dieser Begriff beschreibt den Platz auf einer Diskette oder auf einem Laufwerk, an dem Dateien organisiert und gruppiert sind. Die Dateien
eines Ordners können unterschiedlich angezeigt und sortiert werden, beispielsweise alphabetisch, nach Datum oder nach Größe.
Formatieren – Der Vorgang, mit dem ein Laufwerk oder eine Diskette auf die Datenspeicherung vorbereitet wird. Wenn ein Laufwerk oder eine Diskette
formatiert wird, gehen die zuvor darauf gespeicherten Daten verloren.

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