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Allgemeine Sicherheitsvorschriften Für Den Gebrauch - Telwin ALASKA 150 Bedienungsanleitung

Batterieladegerät und starter
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DEUTSCH
1. ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN FÜR DEN GEBRAUCH .. 15
2. ALLGEMEINE BESCHREIBUNG .......................................................... 15
2.1 AUTOMATISCHE BATTERIELADEGERÄTE (TRONIC) ................. 15
3. KONTROLL-, EINSTELLUNGS- UND SIGNALVORRICHTUNGEN .... 15
3.1 LADESTANDSANZEIGE (AMPEREMETER ABB. A) ...................... 15
3.2 EINSTELLUNG DES LADEMODUS UND DES LADESTROMS
(ABB. B) .......................................................................................... 15
3.3 LED-ANZEIGE (ABB. C) .................................................................. 15
4. INSTALLATION ...................................................................................... 16
4.1 LAGE DES LADEGERÄTES ........................................................... 16
4.2 NETZANSCHLUSS ........................................................................ 16
5. LADEBETRIEB ...................................................................................... 16
5.1 VORBEREITUNG DER BATTERIE ................................................. 16
5.2 ANSCHLIESSEN LADEGERÄT / BATTERIE .................................. 16
5.3 MANUELLES UND AUTOMATISCHES LADEN .............................. 16
5.3.1 MANUELLES LADEN (CHARGE) .......................................... 16
5.3.2 AUTOMATISCHES LADEN (CHARGE) ................................ 16
1. ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN FÜR DEN
GEBRAUCH
- Während des Ladens entweichen aus der Batterie
Explosivgase, vermeiden Sie daher offene Flammen oder
Funkenflug. NICHT RAUCHEN.
- Stellen Sie die Batterien während des Ladevorganges an
einen gut belüfteten Ort.
- Unerfahrene Personen müssen vor dem Gebrauch
des Gerätes in angemessener Weise unterwiesen
werden.
- Das Gerät darf von Kindern ab 8 Jahren und von Personen
mit eingeschränkten körperlichen, sensoriellen oder mentalen
Fähigkeiten bzw. ohne Erfahrung oder der notwendigen
Kenntnis verwendet werden, wenn vorausgesetzt ist, dass
dies unter Aufsicht erfolgt oder nachdem sie entsprechende
Anweisungen für den sicheren Gebrauch des Geräts erhalten
und die Gefahren, die mit ihm einhergehen, verstanden haben.
- Kindern ist das Spielen mit dem Gerät untersagt.
- Die Reinigung und die Wartung, die dem Anwender obliegen,
dürfen von Kindern nur unter Aufsicht durchgeführt werden.
- Verwenden Sie das Gerät nur in geschlossenen Räumen und
sorgen Sie für gut gelüftete Arbeitsplätze. NICHT DEM REGEN
ODER SCHNEE AUSSETZEN.
- Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose, bevor Sie die
Ladungskabel der Batterie anschliessen oder ausstecken.
- Nicht die Zangen an die Batterie einstecken oder ausstecken bei
funktionierendem Ladegerät.
- Auf keinen Fall soll das Gerät im Inneren des Autos oder der
Motorhaube benutzt werden.
- Ersetzen Sie das Neztkabel nur durch ein Originalkabel.
- Sollte das Versorgungskabel beschädigt sein, muss dieses durch
den Hersteller oder den technischen Kundendienst bzw. durch eine
hierfür qualifizierte Person ausgetauscht werden, um jedem Risiko
entgegenzuwirken.
- Verwenden Sie das Ladegerät nicht für die Ladung von Batterien,
die nicht nachgeladen werden können.
- Prüfen Sie, ob die verfügbare Versorgungsspannung der Angabe
auf dem Datenschild des Ladegerätes entspricht.
- Damit die Fahrzeugelektronik keinen Schaden nimmt, sind die
Hinweise des Fahrzeugherstellers oder des Batterieherstellers
genau zu befolgen.
- Dieses Ladegerät enthält Teile wie z. B. einen Abschalter oder ein
Relais, die Funken oder Lichtbögen erzeugen können. Deswegen
sollte das Gerät, wenn es in einer Garage oder an einem ähnlichen
Ort verwendet wird, an einer geschützten Stelle unter Aufsicht in
Betrieb genommen werden.
- Reparatur-oder Instandhaltungsarbeiten im Inneren des Gerätes
dürfen nur von geschultem Personal vorgenommen werden.
- ACHTUNG! BEVOR SIE DIE GERINGSTE WARTUNGSARBEIT
AM GERÄT DURCHFÜHREN, UNBEDINGT DAS GERÄT
AUSSTECKEN: GEFAHR!!
- Das Batterieladegerät ist durch einen Erdleiter vor indirekten
Kontakten geschützt, wie es für die Geräte der Klasse I
vorgeschrieben ist. Kontrollieren Sie, daß die Steckdose eine
Verbindung zur Schutzerde hat.
- Bei den nicht damit ausgestatteten Modellen sind Stecker
anzuschließen, deren Belastbarkeit dem auf dem Typenschild
INHALTSVERZEICHNIS
5.4 GLEICHZEITIGES LADEN MEHRERER BATTERIEN.................... 16
5.5. ENDE LADEVORGANG ................................................................. 16
6. BETRIEB BEIM STARTEN .................................................................... 16
6.1 ANSCHLUSS BATTERIELADEGERÄT / BATTERIE ....................... 16
6.2 ANLASSEN MIT START .................................................................. 17
6.3 ENDE DES STARTVORGANGS ..................................................... 17
7. SCHUTZFUNKTIONEN DES BATTERIELADEGERÄTES ................... 17
8. HILFREICHE RATSCHLÄGE ................................................................ 17
vermerkten Wert der Schmelzsicherung angepasst ist. Bei den
Modellen mit Kabel und Stecker, deren Leistung "P.MAX START"
einen Wert von 9 kW überschreitet, wird für den Starterbetrieb
empfohlen, den vorhandenen Stecker durch einen Stecker
auszutauschen, welcher der auf dem Typenschild angegebenen
Belastbarkeit der Schmelzsicherung angepasst ist.
2. ALLGEMEINE BESCHREIBUNG
2.1 AUTOMATISCHE BATTERIELADEGERÄTE (TRONIC)
Automatische
Ladeprozesses, Unterbrechung und automatische Rückstellung)
geeignet zum Laden von hermetisch dichten Batterien (GEL, AGM)
im Modus TRONIC und Bleibatterien mit freiem Elektrolyt (WET) im
manuellen Modus CHARGE wie beispielsweise bei Kraftfahrzeugen
(Benzin und Diesel), Motorrädern oder Booten. 12-V- und
24-V-Batterien können aufgeladen werden.
Aufladbare
Ausgangsspannung: 6V / 3 Zellen; 12V / 6 Zellen; 24V / 12 Zellen.
3. KONTROLL-, EINSTELLUNGS- UND SIGNALVORRICHTUNGEN
3.1 LADESTANDSANZEIGE (AMPEREMETER ABB. A)
Während des Ladevorgangs bewegt sich die Ladestandsanzeige
von rechts nach links. Dabei wird eine abnehmende Stromnachfrage
der Batterie bis zum Erreichen sehr niedriger Werte, die fast bei null
(aufgeladene Batterie) liegen, angezeigt. Der genaue Ladestand der
Batterien kann nur unter Verwendung eines Dichtemessers ermittelt
werden. Dieser ermöglicht die Messung der spezifischen Dichte des
Elektrolyts. Bei Batterieladegeräten im manuellen Modus CHARGE
muss das Amperemeter kontrolliert werden, um zu bestimmen, wann
sich die Batterie am Ende des Ladevorgangs befindet. Die Batterie
muss dann vom Batterieladegerät zur Vermeidung von Überhitzung
oder Schäden getrennt werden. Im Startmodus START geht die
Anzeige während der Startphase ganz nach rechts, wobei die
maximale Stromzufuhr angezeigt wird.
3.2 EINSTELLUNG DES LADEMODUS UND DES LADESTROMS
(ABB. B)
Die Einstellung des Lademodus TRONIC oder CHARGE wird mittels
dem Wechselschalter aus Abbildung B-1 gewählt.
Die Einstellung des Ladestroms und der Ladespannung (falls
vorhanden) erfolgt aufsteigend, wobei sich der Schieber des
Umschalters aus Abbildung B-2 von links nach rechts innerhalb des
Feldes CHARGE/TRONIC bewegt.
Das Batterieladegerät befindet sich in der Position START, wenn der
Schieber aus Abbildung B-2 komplett nach rechts gesetzt wird, um so
dem Fahrzeug Starthilfe zu leisten.
3.3 LED-ANZEIGE (ABB. C)
Die LED in Abbildung C-1 gibt an, dass die Ladezangen an die
Batterie angeschlossen wurden, wobei die Polung vertauscht wurde.
ACHTUNG!
rückstellbaren Schmelzsicherung abgesichert ist, sollte dennoch
eine Funkenbildung durch Anschluss der Zangen mit vertauschter
Polung immer vermieden werden. Die Verbindung der Zangen sofort
lösen und die korrekte Verbindung zur Batterie herstellen.
Die zweifarbige LED in Abbildung C-2 leuchtet im Modus
CHARGE immer rot und gibt an, dass die Batterie geladen wird.
- 15 -
Batterieladegeräte
(elektronische
Akkumulatoren,
je
nach
Wenn
auch
das
Batterieladegerät
Kontrolle
des
der
bereitgestellten
mit
einer

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