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Troubleshooting; The Sauna Room; Insulation And Wall Materials Of The Sauna Room; Störungen - Harvia JM20 Gebrauchs- Und Montageanleitung

Elektrosaunaofen
Inhaltsverzeichnis

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EN

1.7. Troubleshooting

If the heater does not heat, check the following points:
the electricity has been switched on
the timer has been switched to a section where
the heater should be heated (0–4).
the thermostat shows a higher figure than the
temperature of the sauna.
the fuses to the heater are in good condition.
the temperature guard has not gone off. The
timer sound is heard but the elements are not
heated.
error messages of the control centre C90 – see
seperate instructions of the centre
Reset the overheating limiter to its functioning
position by pressing it (if necessary, with the
power of 7 kilograms) so that a clicking sound is
heard. See item 1.3.1., "Thermostat and
Overheating Limiter".

2. THE SAUNA ROOM

2.1. Insulation and Wall Materials of the
Sauna Room
In an electrically heated sauna, all the massive wall
surfaces which store plenty of heat (such as bricks, glass
blocks, plaster etc.), must be sufficiently insulated in order
to keep the heater output at a reasonably low level.
A wall and ceiling construction can be considered to
have efficient thermal insulation if:
the thickness of carefully fitted insulating wool
inside the house is 100 mm (minimum 50 mm).
the moisture protection consists of e.g.
aluminium paper with tightly taped edges. The
paper must be fitted so that the glossy side is
towards the inside of the sauna.
there is a 10 mm vent gap between the moisture
protection and panel boards (recommendation).
the inside is covered by 12–16 mm thick
panelling.
there is a vent gap of a few millimetres at the top
of the wall covering at the edge of the ceiling
panelling.
When aiming at a reasonable heater output, it may be
advisable to lower the ceiling of the sauna (normally 2100–
2300 mm, minimum height 1900 mm). As a result, the
volume of the sauna is decreased, and a smaller heater
output may be sufficient. The ceiling can be lowered so
that the ceiling joists are fixed at a suitable height. The
spaces between the joists are insulated (minimum
insulation 100 mm) and surfaced as described above.
Because heat goes upwards, a maximum distance of
1100–1200 mm is recommended between the bench and
ceiling.
NOTE! Consult fire-extinguishing authorities to find out
which part of the fireproof wall may be insulated.
NOTE! The protection of the walls or ceiling with heat
protection, such as mineral board fitted directly on the wall
or ceiling, may cause the temperature of the wall and
ceiling materials to rise dangerously high.
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DE
1.7. Störungen
Falls sich der Saunaofen nicht erwärmt, überprüfen Sie
folgende Punkte:
Strom ist eingeschaltet.
Der Uhrschalter ist auf den Bereich (0–4)
gestellt, in dem sich der Saunaofen erwärmt.
Das Thermostat ist auf eine höhere als in der
Sauna herrschende Temperatur eingestellt.
Die Sicherungen des Saunaofens sind heil.
Der Temperaturschutz ist nicht entriegelt
worden. In dieser Situation hört man die Uhr,
aber die Widerstände erwärmen sich nicht.
Die Störungsanzeige des Steuergeräts C90 –
siehe Anleitung des Steuergeräts
Der Schutz wird durch Drücken in seine
Funktionsstellung zurückgebracht (bei Bedarf
mit einer Kraft, die 7 kg entspricht), vom Schutz
ist ein Knacken zu hören. Siehe Kapitel 1.3.1.
"Thermostat und Überhitzungsschutz".

2. SAUNAKABINE

2.1. Isolation der Saunakabine und
Wandmaterialien
In einer elektrisch beheizten Sauna müssen alle
massiven Wandflächen, die viel Wärme speichern
(Ziegel, Glasziegel, Mörtel o.ä.) ausreichend isoliert
werden, um mit einer relativ geringen Leistung des
Saunaofens auszukommen.
Für gut isoliert kann man eine solche Sauna halten, die
mit folgender Wand- und Deckenstruktur ausgestattet
ist:
Die Dicke der sorgfältig gelegten Isolierwolle
beträgt auch im Hausinneren 100 mm (min. 50 mm).
Als Feuchtigkeitssperre wird z.B. Aluminiumpapier
verwendet, dessen Ränder sorgfältig dicht
gefaltet werden und das so angebracht wird,
daß die glänzende Seite zum Inneren der Sauna zeigt.
Zwischen Feuchtigkeitssperre und Paneelen befindet
sich (empfehlenswert) ein 10 mm großer
Entlüftungsspalt.
Als Innenbeschichtung werden leichtgewichtige
Paneelbretter verwendet, die eine Dicke von
etwa 12–16 mm haben.
Über der Wandverkleidung an der Grenze zu den
Deckenpaneelbrettern wird ein Entlüftungsspalt
von einigen mm gelassen.
Um eine angemessene Saunaofenleistung zu
erreichen, kann es erforderlich werden, die Saunadecke
weiter nach unten abzusenken (norm. 2100–230 mm,
min. Saunahöhe 1900 mm), so daß der Rauminhalt der
Sauna kleiner wird und eventuell eine geringere Sauna-
ofenleistung gewählt werden kann. Die Absenkung der
Decke wird durchgeführt, indem man das Gebälk auf
passender Höhe anbringt. Die Balkenzwischenräume
werden isoliert (Isolation mindestens 100 mm) und wird
wie oben beschrieben von innen verkleidet.
Da Wärme nach oben steigt, wird als Abstand
zwischen Saunabank und Decke höchstens 1100–1200
mm empfohlen.
ACHTUNG! Zusammen mit einem Brandschutz-
beamten muß festgestellt werden, welche Teile der
Brandmauer isoliert werden dürfen.
ACHTUNG! Der Schutz von Wänden oder der Decke
mit leichten Abdeckungen, z.B. Mineralplatten, die direkt
an den Wand- oder Deckenflächen befestigt werden,
kann einen gefährlichen Temperaturanstieg in den Wand-
und Deckenmaterialien verursachen.

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