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Dell PERC 6/i Benutzerhandbuch Seite 166

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S
SAS
Akronym für seriell verbundenen SCSI. SAS steht für „Serial Attached SCSI"
und ist eine serielle Punkt-zu-Punkt-Geräteschnittstelle auf Unternehmen-
sebene, mit der sich der bewährte SCSI-Protokollsatz weiternutzen lässt. Die
Vorteile der SAS-Schnittstelle sind eine verbesserte Leistung, vereinfachte
Verkabelung, kleinere Stecker, weniger Kontaktstifte und geringerer Energiever-
brauch im Vergleich zu parallelem SCSI. PERC 6 Controller PERC 6-Control-
ler verwenden eine gemeinsame elektrische und physische Verbindungs-
schnittstelle, die mit der Serial-ATA-Technologie kompatibel ist.
SATA
Abkürzung für Serial Advanced Technology Attachment (erweiterter serieller
Technologieanschluss). Es handelt sich hierbei um eine Schnittstellennorm für
den physischen Speicher, mit der sich serielle Punkt-zu-Punkt-Verbindungen
zwischen Geräten herstellen lassen. Die dünneren seriellen Kabel verbessern
den Luftstrom im System und ermöglichen kleinere Gehäusekonstruktionen.
SCSIport
®
Der SCSIport-Treiber ist ein Merkmal der Speicherarchitektur von Microsoft
®
Windows
, mit der SCSI-Befehle an Speicherziele gesendet werden. Der
SCSIport-Treiber funktioniert gut zusammen mit Speichern, die paralleles SCSI
verwenden.
SMART
Abkürzung für Self-Monitoring Analysis Reporting Technology (Selbstüberwa-
chende Analyse- und Berichtstechnologie). Mit SMART, einer selbstüberwa-
chenden Analyse- und Meldetechnologie, lässt sich die interne Leistung aller
Motoren, Köpfe und Laufwerkelektronik überwachen, um absehbare Laufwerk-
ausfälle zu erkennen. Durch die Überwachung der Laufwerkleistung und -zuver-
lässigkeit werden die Daten auf dem Laufwerk besser geschützt. Wenn auf ein-
em Laufwerk Probleme erkannt werden, können Sie das Laufwerk ohne Daten-
verlust ersetzen oder reparieren.
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Diese Anleitung auch für:

Perc 6/eCerc 6/i

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