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Dell PERC 6/i Benutzerhandbuch Seite 154

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Fehlertoleranz
Unter Fehlertoleranz versteht man die Fähigkeit des Laufwerk-Subsystems, ei-
nen einzigen Laufwerksfehler pro Laufwerkgruppe zu überstehen, ohne die Da-
tenintegrität und Datenverarbeitungsfunktion zu beeinträchtigen. Die PERC 6-
Controller bieten diese Unterstützung durch redundante virtuelle Laufwerke in
den RAID -Klassen 1, 5, 6, 10, 50 und 60.
Die Fehlertoleranz ist oftmals mit der Systemverfügbarkeit verbunden, weil sie
dem System gestattet, auch bei Laufwerkfehlern verfügbar zu sein. Wenn ein
Laufwerk ausfällt, unterstützen die PERC 6 Controller die Ersatzlaufwerke und
die automatische Wiederherstellungsfunktion.
Firmware
Software, die in Nur-Lese-Speicher (ROM) oder in programmierbarem Nur-
Lese-Speicher (PROM) gespeichert ist. Die Firmware bestimmt oftmals das
Verhalten eines Systems beim Einschalten. Ein typisches Beispiel in einem Sys-
tem ist ein Hilfsprogramm, das das vollständige Betriebssystem von einem Da-
tenträger oder von einem Netzwerk lädt und dann die Kontrolle an das Betriebs-
system übergibt.
Formatieren
Das Schreiben eines bestimmten Werts in alle Datenfelder eines physischen
Laufwerks, um nicht lesbare oder fehlerhaft Abschnitte zuzuordnen. Da die
meisten physischen Laufwerke werkseitig formatiert sind, wird ein Formatierung
normalerweise nur dann vorgenommen, wenn ein physisches Laufwerk zu viele
Medienfehler erzeugt.
G
GB
Abkürzung für Gigabyte(s). Ein Gigabyte entspricht 1.024 Megabytes oder
1.073.741.824 Bytes.
Gehäuse
Eine Struktur, etwa ein System, mit physischen Datenträgern, die zum Erstellen
von virtuellen Datenträgern gruppiert werden.
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Diese Anleitung auch für:

Perc 6/eCerc 6/i

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