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Dell PowerEdge 6850 Benutzerhandbuch Seite 27

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RAC: Remote Access Controller (Fernzugriffscontroller)
RAID: Redundant Array of Independent Disks. Eine  Datenredundanztechnik. Zu den gebräuchlichen RAID-Implementierungen zählen RAID 0, RAID 1, RAID 5, 
RAID 10 und RAID 50. Siehe auch Datenschutz, Datenspiegelung und Striping.
RAM: Random Access Memory. Der primäre und temporäre Speicher des Systems für Programminstruktionen und Daten. Beim Ausschalten des Systems 
gehen alle im RAM abgelegten Daten und Befehle verloren.
RAS: Remote Access Service. Dieser Dienst ermöglicht Anwendern des Betriebssystems Windows vom System aus über ein Modem den Remote-Zugriff
auf ein Netzwerk.
Readme-Datei: Eine Textdatei (meistens im Lieferumfang von Software oder Hardware enthalten), die ergänzende oder aktualisierte Informationen 
zur Dokumentation des Produkts enthält.
ROM: Read-Only Memory (Festwertspeicher). Einige der für den Einsatz des Systems wesentlichen Programme befinden sich im ROM. Der Inhalt eines ROM-
Chips geht auch nach Ausschalten des Systems nicht verloren. Beispiele für ROM-Code schließen das Programm ein, das die Startroutine des Systems und 
den POST einleitet.
ROMB: RAID on Motherboard – auf der Hauptplatine integriertes RAID
RTC: Real Time Clock (integrierte Systemuhr)
s: Sekunde
SATA: Serial Advanced Technology Attachment. Standardschnittstelle zwischen Systemplatine und Massenspeichergeräten.
Schreibgeschützte Datei: Eine schreibgeschützte Datei kann weder bearbeitet noch gelöscht werden.
SCSI: Small Computer System Interface. E/A-Busschnittstelle mit höheren Datenübertragungsraten als herkömmliche Schnittstellen.
SDRAM: Synchronous Dynamic Random Access Memory (Synchroner, dynamischer Direktzugriffsspeicher)
Serielle Schnittstelle: E/A-Schnittstelle, die meistens dazu verwendet wird, ein Modem an ein System anzuschließen. Die serielle Schnittstelle ist 
normalerweise an ihrer 9-poligen Buchse zu erkennen.
Service-Kennnummer: Ein Strichcodeaufkleber am System. Der Code dient bei Kundendienstanfragen zur Identifizierung des Systems.
Signaltoncode: Eine Diagnosemeldung in Form eines Signaltonmusters, das über den Lautsprecher des Systems ausgegeben wird. Ein Signalton, gefolgt 
von einem zweiten Signalton und dann einer Folge von drei Signaltönen, ist z. B. der Signaltoncode 1-1-3.
SMART: Self-Monitoring Analysis and Reporting Technology. Technologie, mit der Festplattenlaufwerke Fehler und Ausfälle an das System-BIOS melden
können, das dann eine entsprechende Fehlermeldung auf dem Bildschirm anzeigt.
SMP: Symmetrisches Multiprocessing. SMP ist ein Verfahren, bei dem mindestens zwei Prozessoren mit hoher Datenrate miteinander verbunden sind 
und von einem Betriebssystem gesteuert werden. Dabei hat jeder Prozessor gleichen Zugriff auf E/A-Geräte.
SNMP: Simple Network Management Protocol. SNMP  ist eine Industriestandardschnittstelle, mit der Netzwerkadministratoren Workstations im Fernzugriff 
überwachen und verwalten können.
Speicher: Ein Bereich im System, in dem Daten gespeichert werden. Ein System kann verschiedene Speicherarten enthalten, z. B. integrierter Speicher (ROM
und RAM) sowie Speichererweiterungsmodule (DIMMs).
Speicheradresse: Adresse im RAM-Speicher, üblicherweise als Hexadezimalzahl angegeben.
Speichermodul: Eine kleine Leiterplatte, die auf die Systemplatine aufgesteckt wird, und DRAM-Chips enthält.
Startfähige Diskette: Eine Diskette, mit der Sie das System starten können, wenn ein Start von der Festplatte nicht möglich ist.
Startroutine: Ein Programm, das beim Starten des Systems den gesamten Speicher löscht, Geräte initialisiert und das Betriebssystem lädt. Solange das 
Betriebssystem noch reagiert, können Sie das System durch Drücken der Tastenkombination <Strg><Alt><Entf> neu starten ( auch Warmstart genannt).
Anderenfalls müssen Sie durch Drücken der Reset-Taste bzw. durch Aus- und erneutes Einschalten das System neu starten.
Striping: Beim Festplatten-Striping werden Daten auf Teilbereichen von mindestens drei Festplatten eines Array geschrieben. Jeder Stripe verwendet dabei
die gleiche Menge an Speicherplatz auf den einzelnen Festplatten. Ein virtuelles Laufwerk kann verschiedene Stripes auf derselben Anordnung von Array-
Laufwerken verwenden. Siehe auch Guarding, Datenspiegelung und RAID.
SVGA: Super Video Graphics Array. VGA und SVGA sind Videostandards für Grafikkarten, die sich im Vergleich zu früheren Standards durch höhere 
Auflösungen und größere Farbtiefe auszeichnen.
system.ini-Datei: Startdatei für das Betriebssystem Windows. Beim Starten von Windows wird zuerst die Datei system.ini gelesen, um die verschiedenen
Optionen für die Windows-Betriebsumgebung festzulegen. In der Datei system.ini wird unter anderem festgehalten, welche Video-, Maus- und
Tastaturtreiber für Windows installiert sind.
Systemdiskette: Siehe Startfähige Diskette.
Systemkennnummer (Asset Tag): Ein eindeutiger Code, der dem System üblicherweise vom Systemadministrator zu Sicherheits- und Verwaltungszwecken
zugewiesen wird.
Systemkonfigurationsdaten: Im Speicher abgelegte Daten, die dem System mitteilen, welche Hardware installiert ist und wie das System für den Betrieb 
konfiguriert sein sollte.
Systemplatine: Hauptplatine eines Systems, die in der Regel den Großteil der integrierten Komponenten wie Prozessor, RAM, Controller für Peripheriegeräte 
und verschiedene ROM-Chips enthält.
System-Setup-Programm: Ein BIOS-basiertes Programm, mit dem die Hardware des Systems konfiguriert und der Systembetrieb an die eigenen 
Bedürfnisse angepasst werden kann. Zum Beispiel können Einstellungen zur Energieverwaltung und Kennwörter festgelegt werden. Da das System-Setup-
Programm im NVRAM gespeichert ist, bleiben alle Einstellungen unverändert, bis sie erneut geändert werden.
Systemspeicher: Siehe RAM.
Systemsteuerung: Der Teil des Systems, der die Anzeigen und Bedienelemente enthält, z. B. den Netzschalter und die Betriebsanzeige.
Tastenkombination: Ein Befehl, für den mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt werden müssen (beispielsweise <Strg><Alt><Entf>).
TCP/IP: Transmission Control Protocol / Internet Protocol
Terminierung: Bestimmte Geräte (wie z. B. das letzte Gerät am Ende eines SCSI-Kabels) müssen mit einem Abschlusswiderstand versehen werden, um 
Reflexionen und Störsignale im Kabel zu verhindern. Wenn solche Geräte in Reihe geschaltet werden, muss die Terminierung an diesen Geräten 
möglicherweise aktiviert bzw. deaktiviert werden, indem Jumper oder Schalterstellungen an den Geräten bzw. die Einstellungen in der 
Konfigurationssoftware der Geräte geändert werden.
U/min: Umdrehungen pro Minute
Umgebungstemperatur: Temperatur in dem Bereich oder Raum, in dem sich das System befindet.
UNIX: UNiplexed Information and Computing System. UNIX, der Vorläufer von Linux, ist ein Betriebssystem, das in der Programmiersprache C geschrieben 
wurde.
Uplink-Schnittstelle: Eine Schnittstelle bei einem Netzwerk-Hub oder -Switch, über die weitere Hubs oder Switches ohne Cross-Over-Kabel angeschlossen
werden können.
USB: Universal Serial Bus (Universeller Serieller Bus). An USB-Anschlüsse können USB-kompatible Geräte, wie z. B. Mäuse und Tastaturen angeschlossen 

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