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Schedule Snapshot Wizard; Hardware-Provider; Clusterunterstützung - HP ProLiant DL160 G5 Benutzerhandbuch

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2.
Führen Sie in der Ansicht der Details (rechtes Fenster) des Knotens Devices einen Rechtsklick auf
eine virtuelle Festplatte aus, und wählen Sie Extend Virtual Disk aus.
3.
Klicken Sie auf Next, wenn die Seite Welcome des Assistenten angezeigt wird.
4.
Geben Sie auf der Seite Size in das Feld Additional virtual space capacity den Speicherplatz
ein, den Sie der virtuellen Festplatte hinzufügen möchten, und klicken Sie anschließend auf Next.
5.
Klicken Sie auf Finish, um den Assistenten zu beenden und die virtuelle Festplatte zu erweitern.

Schedule Snapshot Wizard

Dieser Abschnitt beschreibt das Planen eines Snapshots mithilfe des Schedule Snapshot Wizards.
1.
Erweitern Sie im Microsoft iSCSI Software Target MMC Snap-In den Knoten Snapshots.
2.
Führen Sie einen Rechtsklick auf Schedule aus, und wählen Sie Create Schedule aus.
3.
Klicken Sie auf Next, wenn die Seite Welcome des Assistenten angezeigt wird.
4.
Geben Sie auf der Seite Schedule Actions an, ob die Snapshots lokal bereitgestellt werden sollen.
5.
Geben Sie auf der Seite Name einen Namen für den Snapshot an, und klicken Sie anschließend
auf Next.
6.
Geben Sie auf der Seite Virtual Disks die virtuellen Festplatten an, die im Zeitplan des Snapshots
berücksichtigt werden sollen.
7.
Wählen Sie auf der Seite Frequency aus, wie oft Snapshots erstellt werden sollen.
8.
Geben Sie auf der Seite Schedule je nach der auf der vorherigen Seite ausgewählten Häufigkeit
Details des Snapshots an, und klicken Sie anschließend auf Next.
9.
Klicken Sie auf Finish, um den Assistenten zu beenden und die Snapshots zu planen.

Hardware-Provider

Zur Unterstützung einer erweiterten Verwaltung von virtuellen iSCSI-Festplatten und Snapshots können Sie
den Microsoft iSCSI Software Target Virtual Disk Service Hardware-Provider verwenden. Dieser ist auf
Ihrem HP ProLiant Storage Server bereits vorinstalliert.
Microsoft Windows Server 2003 führte Virtual Disk Service (VDS) ein, eine Reihe von Application
Programming Interfaces (APIs), die eine einzige Oberfläche zum Verwalten von Festplatten bieten. VDS
bietet eine End-to-End-Lösung zur Verwaltung von Speicherhardware und Festplatten sowie zum Erstellen
von Volumes auf diesen Festplatten. Der Microsoft iSCSI Software Target VDS Hardware Provider ist zum
Verwalten virtueller Festplatten auf dem Storage Subsystem erforderlich.
Sie installieren den Microsoft iSCSI Software Target VDS Hardware Provider auf jedem
iSCSI-Initiator-Computer, der eine Speicherverwaltungsanwendung (wie z. B. Storage Manager for SANs)
ausführt und den Hardware Provider zum Verwalten von Speicher verwendet.
Microsoft iSCSI Software Target Volume Shadow Copy Service Hardware Provider
iSCSI-Snapshots werden mit Volume Shadow Copy Service und einem Speicher-Array mit einem
Hardware Provider erstellt, der zur Verwendung mit Volume Shadow Copy Service konzipiert wurde. Ein
Microsoft iSCSI Software Target VSS Hardware Provider ist erforderlich, um transportable Snapshots von
virtuellen iSCSI-Festplatten und anwendungskonsistente Snapshots von iSCSI-Initiatoren zu erstellen.
Sie installieren diesen Hardware Provider auf dem iSCSI-Initiator-Server und dem Server, der Sicherungen
ausführen soll. Die von Ihnen verwendete Sicherungssoftware muss das Transportieren von Snapshots
unterstützen.
Clusterunterstützung
In einem Cluster mit Servern mit Windows Unified Data Storage Server 2003, Enterprise Edition, die
ein externes Speicher-Array als freigegebene Clusterfestplatte verwenden, können Sie iSCSI Software
Target verwenden, um hochverfügbaren Speicher freizugeben. Verwenden Sie hierzu den Cluster
Administrator, um das iSCSI-Ziel als eine Generic Service-Clusterressource zu konfigurieren. Anschließend
können virtuelle iSCSI-Festplatten von der generischen Clusterfestplatte erstellt und an iSCSI-Initiatoren
exportiert werden.
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Enterprise Storage Server

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