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HP ProLiant DL320 G6 Server
Benutzerhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für HP DL320 G6

  • Seite 1 HP ProLiant DL320 G6 Server Benutzerhandbuch...
  • Seite 2 Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten ........................1 Komponenten auf der Vorderseite ....................... 1 LEDs und Tasten an der Vorderseite ....................2 SAS- und SATA-Gerätenummern ......................3 Komponenten auf der Rückseite ......................3 LEDs und Tasten an der Rückseite ...................... 4 Definitionen des PCI-Erweiterungssteckplatzes ...................
  • Seite 4 Optionaler Speicher-Controller ......................38 Optionaler Kondensatorpack für das Flash-gepufferte Schreib-Cache ..........38 Optionaler Akkupack für das akkugepufferte Schreib-Cache ............. 40 Optionales HP Trusted Platform Module .................... 42 Installieren der Trusted Platform Module-Karte ..............43 Aufbewahren des Schüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung ........ 44 Aktivieren des Trusted Platform Module ................
  • Seite 5 Integrated Management Log ....................61 Array Diagnostic Utility ....................... 61 HP Insight Remote Support Software ....................61 HP Insight Server Migration Software für ProLiant ................62 System auf dem neuesten Stand halten .................... 62 Treiber ..........................63 ProLiant Support Packs ..................... 63 Unterstützte Betriebssystemversionen ................
  • Seite 6 System Online ROM Flash Component Utility ..............63 Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung ............64 Care Pack .......................... 64 7 Fehlerbeseitigung ............................65 Ressourcen für die Fehlerbeseitigung ....................65 Schritte vor der Diagnose ........................65 Wichtige Sicherheitshinweise .................... 66 Symbole an den Geräten .................. 66 Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen ............
  • Seite 7 Umgebungsanforderungen ......................... 93 Mechanische Daten ..........................94 Technische Daten zum Netzteil ......................94 12 Technische Unterstützung ......................... 97 Vor der Kontaktaufnahme mit HP ....................... 97 HP Kontaktinformationen ........................97 Customer Self Repair ......................... 98 Akronyme und Abkürzungen ........................... 99 Index ................................. 101...
  • Seite 8: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten In diesem Abschnitt „Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 1 „LEDs und Tasten an der Vorderseite“ auf Seite 2 „SAS- und SATA-Gerätenummern“ auf Seite 3 „Komponenten auf der Rückseite“ auf Seite 3 „LEDs und Tasten an der Rückseite“ auf Seite 4 „Definitionen des PCI-Erweiterungssteckplatzes“...
  • Seite 9: Leds Und Tasten An Der Vorderseite

    Beschreibung Blindmodul für optisches Laufwerk Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer USB-Anschlüsse (2) Festplattenlaufwerksschächte LEDs und Tasten an der Vorderseite Beschreibung Status (Zustand) LED für den internen Grün = Normaler Systemzustand. Zustand Gelb = Eingeschränkter Systemzustand. Informationen zum Identifizieren der Komponente in einem eingeschränkten Zustand finden Sie unter „Systemplatinen-LEDs“...
  • Seite 10: Sas- Und Sata-Gerätenummern

    Beschreibung Status (Zustand) Verbindungs-/Aktivitäts- Grün = Netzwerkverbindung vorhanden. LED für NIC 2 Blinkt grün = Netzwerkverbindung und -aktivität vorhanden. Aus = Keine Netzwerkverbindung vorhanden. Wenn die Stromzufuhr ausgeschaltet ist, betrachten Sie sich die LEDs am RJ-45-Anschluss. Siehe „LEDs und Tasten auf der Rückseite“ (siehe „LEDs und Tasten an der Rückseite“...
  • Seite 11: Leds Und Tasten An Der Rückseite

    Beschreibung Anschluss für Netzkabel Mausanschluss 10/100/1000 NIC 1-Anschluss/gemeinsam genutzter iLO 2- Management-Port 10/100/1000 NIC 2-Anschluss Serieller Anschluss Steckplatz 5 PCIe2 x16 (4, 2, 1) Steckplatz 4 PCIe2 x16 (16, 8, 4, 1) Geräteidentifikationsschalter mit LED Dedizierter iLO 2-Management-Port (optional) Monitoranschluss USB-Anschlüsse (2) Tastaturanschluss LEDs und Tasten an der Rückseite...
  • Seite 12: Definitionen Des Pci-Erweiterungssteckplatzes

    Definitionen des PCI-Erweiterungssteckplatzes Bei diesem Servermodell sind die PCI-Erweiterungssteckplätze 1-3 und 6 reserviert. Steckplatz Type (Typ) Länge Stecker Interconnect PCI-Express Voll Optionales PCI-X Voll 133 MHz/3,3 V 64 Bit PCI-Express Halb Systemplatinenkomponenten Bei diesem Server sind einige Systemplatinen-Steckplätze und -anschlüsse reserviert. Beschreibung Reserviert SD-Kartenanschluss...
  • Seite 13: Systemwartungsschalter

    Beschreibung Anschluss für Lüfter 1 Anschluss für Lüfter 2 Prozessorsockel Anschluss für Lüfter 3 Anschluss für Lüfter 4 Anschluss für Lüfter 5* Netzanschluss Vorderseitiger USB-Anschluss Anschluss für die Festplattenrückwand USB-Bandlaufwerksanschluss Anschluss für redundantes Netzteil Vorderseitiger Anschluss Anschluss für Lüfter 7 SATA-Anschlüsse 1-4 (Festplattenlaufwerke) Anschluss für die Festplattenrückwand Systemwartungsschalter...
  • Seite 14: Nmi-Funktionalität

    Erstellen eines Crash-Speicherauszugsprotokolls zu veranlassen: ● Kurzschließen der NMI-Steckbrückenkontakte ● Drücken des NMI-Schalters ● Verwenden der virtuellen NMI-Funktion von iLO Zusätzliche Informationen finden Sie im White Paper auf der HP Website (http://h20000.www2.hp.com/ bc/docs/support/SupportManual/c00797875/c00797875.pdf). Systemplatinen-LEDs LED-Beschreibung Status (Zustand) Ausfall Lüfter 6 (reserviert) —...
  • Seite 15: Kombinationen Aus System-Leds Und Der Led Für Den Internen Zustand

    Zustand geben Aufschluss über den Systemstatus. Die Zustands-LEDs an der Vorderseite geben nur über den aktuellen Hardware-Status Aufschluss. In einigen Situationen meldet HP SIM möglicherweise einen anderen Serverstatus als die Zustands-LEDs, da die Software mehr Systemattribute erfasst. Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten...
  • Seite 16 System-LED und Farbe Farbe der LED für den internen Status (Zustand) Zustand Prozessorausfall (gelb) Mindestens eine der folgenden Bedingungen trifft zu: ● Prozessor ist ausgefallen. ● Prozessor ist nicht im Sockel installiert. ● Prozessor wird nicht unterstützt. ● ROM erkennt einen ausgefallenen Prozessor während des POST.
  • Seite 17: Lüfterpositionen

    System-LED und Farbe Farbe der LED für den internen Status (Zustand) Zustand Netzteil (gelb) Mindestens eine der folgenden Bedingungen trifft zu: ● Es ist kein Netzstrom vorhanden. ● Das Netzteil ist ausgefallen. Gelb Unstimmige Netzteile beim POST. Lüfterpositionen Der Lüfter in Steckplatz 5 ist nur bei den CTO-Modellen dieses Servers verfügbar. Lüftersteckplatz 6 ist reserviert.
  • Seite 18: Betrieb

    Betrieb In diesem Abschnitt „Einschalten des Servers“ auf Seite 11 „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 11 „Herausnehmen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 12 „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 12 „Entfernen des Luftleitblechs“ auf Seite 12 „Entfernen der PCI-Riser-Board-Baugruppe“ auf Seite 13 „Installieren der PCI-Riser-Board-Baugruppe“...
  • Seite 19: Herausnehmen Des Servers Aus Dem Rack

    Beschädigung des Servers und Verletzungen zu vermeiden, stützen Sie den Server immer mit beiden Händen ab, wenn Sie ihn aus dem Rack ziehen. So entfernen Sie den Server aus einem HP, Compaq, Telco oder Fremdhersteller-Rack: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
  • Seite 20: Entfernen Der Pci-Riser-Board-Baugruppe

    Entfernen Sie das Luftleitblech. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Entfernen der PCI-Riser-Board-Baugruppe ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe entfernen oder installieren.
  • Seite 21: Installieren Der Pci-Riser-Board-Baugruppe

    Entfernen Sie die Riser-Board-Baugruppe. Installieren der PCI-Riser-Board-Baugruppe ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe entfernen oder installieren. Installieren Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe. Schließen Sie alle internen Kabel für Erweiterungskarten an. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an.
  • Seite 22: Setup

    Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service LevelOptionen verfügbar.
  • Seite 23: Informationsquellen Zur Rack-Konfiguration

    Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt und die warme Luft wieder austreten kann.
  • Seite 24: Temperaturanforderungen

    ACHTUNG: Bei Verwendung eines Compaq Racks der Serie 7000 müssen Sie ein High Airflow Rack Door Insert [Teilenummer 327281-B21 (42U) und Teilenummer 157847-B21 (22U)] einbauen, damit für eine ausreichende Luftzirkulation von vorn nach hinten und für Kühlung gesorgt ist. ACHTUNG: Wenn das Rack eines Fremdherstellers verwendet wird, müssen die folgenden zusätzlichen Anforderungen beachtet werden, um eine ordnungsgemäße Luftzirkulation zu gewährleisten und Beschädigungen der Geräte zu vermeiden:...
  • Seite 25: Erforderliche Elektrische Erdung

    Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
  • Seite 26: Identifizieren Des Inhalts Im Versandkarton Des Servers

    Sie sich an die Anweisungen, die dem Hardware-Kit des Racks beiliegen. Wenn Sie den Server in einem Telco-Rack einbauen, bestellen Sie den entsprechenden Optionskit auf der Website von RackSolutions.com (http://www.racksolutions.com/hp). Folgen Sie bei der Installation der Rack-Halterungen den serverspezifischen Anleitungen auf der Website.
  • Seite 27: Installieren Des Betriebssystems

    USB-Anschlüsse (2) Tastaturanschluss Installieren des Betriebssystems Der Server muss bei dieser Methode ein unterstütztes Betriebssystem aufweisen. Aktuelle Informationen über unterstützte Betriebssysteme finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/ go/supportos). Ein Betriebssystem kann mit zwei Methoden auf dem Server installiert werden: ●...
  • Seite 28: Einschalten Und Konfigurieren Des Servers

    RBSU aufzurufen und die Servereinstellungen (wie z. B. Sprache und Betriebssystem) zu ändern. Das System wird standardmäßig für die englische Sprache eingerichtet. Weitere Informationen über die automatische Konfiguration finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD.
  • Seite 29: Installation Der Hardwareoptionen

    „Optionaler Kondensatorpack für das Flash-gepufferte Schreib-Cache“ auf Seite 38 „Optionaler Akkupack für das akkugepufferte Schreib-Cache“ auf Seite 40 „Optionales HP Trusted Platform Module“ auf Seite 42 Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen.
  • Seite 30: Architektur Des Speichersubsystems

    Der Server unterstützt die folgenden DIMM-Geschwindigkeiten: ● Ein- und zweireihige PC3-10600 (DDR-1333) DIMMs mit einer Betriebsgeschwindigkeit von 1333 und 1066 MHz ● Vierreihige PC3-8500 (DDR-1067) DIMMs mit einer Betriebsgeschwindigkeit von 1066 MHz Je nach Prozessormodell, je nach der Anzahl der installierten DIMMs und je nachdem, ob UDIMMs oder RDIMMs installiert sind, kann die Speichertaktgeschwindigkeit auf 1066 oder 800 MHz reduziert sein.
  • Seite 31: Dimm-Identifizierung

    Speichergeschwindigkeit 10600 = 1333-MHz 8500 = 1067-MHz DIMM-Typ R = RDIMM (Registered) E = UDIMM (Unbuffered mit ECC) Die aktuellsten Informationen zu unterstützten Speicherarten finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com). Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 32: Speicherkonfigurationen

    Die Advanced Memory Protection- (AMP) Optionen werden im RBSU konfiguriert. Wenn der angeforderte AMP-Modus von der installierten DIMM-Konfiguration nicht unterstützt wird, wird der Server im Advanced ECC-Modus gestartet. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM- Based Setup Utility“ (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“...
  • Seite 33: Lockstep Memory-Konfiguration

    Komponente auftreten. Der Lockstep Memory-Modus kann den Ausfall einer einzelnen DRAM- Komponente auf x4- und x8-DIMMs korrigieren. Die DIMMs in jedem Kanal müssen über identische HP Teilenummern verfügen. Im Lockstep Memory-Modus werden Kanal 1 und Kanal 2 verwendet. Kanal 3 ist nicht bestückt.
  • Seite 34: Bestückungsreihenfolge Für Den Advanced Ecc-Modus Bei Einem Prozessor

    Bestückungsreihenfolge für den Advanced ECC-Modus bei einem Prozessor Bestücken Sie die DIMM-Steckplätze bei Konfigurationen im Advanced ECC-Modus mit einem einzelnen Prozessor in der folgenden Reihenfolge: ● RDIMM: Sequentiell in alphabetischer Reihenfolge (A bis I). ● UDIMM: A bis F, sequentiell in alphabetischer Reihenfolge. Bestücken Sie nicht die DIMM-Steckplätze G bis I.
  • Seite 35 Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Wenn Sie die DIMMs in der gespiegelten (Mirrored-) oder Lockstep Memory-Konfiguration installieren, konfigurieren Sie diesen Modus im RBSU (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 52). Weitere Informationen zu LEDs und zur Fehlerbeseitigung bei ausgefallenen DIMMs finden Sie unter „Leuchtmuster der Systems Insight Display LEDs und der LED für den internen Zustand“...
  • Seite 36: Optionales Redundantes Hot-Plug-Netzteil

    Optionales redundantes Hot-Plug-Netzteil So installieren Sie die Komponente: Entfernen Sie die Netzteilblende. Installieren Sie das Netzteil. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil an. Schließen Sie das Netzkabel an der Wechselstromversorgung an. Optionale Festplattenlaufwerke Der Server bietet durch einen integrierten SATA-Controller Nicht-Hot-Plug-Fähigkeit. Um ihn Hot-Plug- fähig zu machen, installieren Sie einen optionalen Controller und ein Hot-Plug-Kabel-Optionskit.
  • Seite 37: Richtlinien Für Festplatten

    Richtlinien für Festplatten Folgendes müssen Sie beim Installieren von Festplattenlaufwerken im Server beachten: ● Das System legt alle Laufwerksnummern automatisch fest. ● Wird nur ein Festplattenlaufwerk verwendet, muss sie im Einschub mit der niedrigsten Laufwerknummer installiert werden. ● Die Laufwerke müssen die gleiche Kapazität haben, um den größtmöglichen Speicherplatz effizient bereitzustellen, wenn die Laufwerke im gleichen Drive-Array konfiguriert sind.
  • Seite 38: Installieren Eines Festplattenlaufwerks

    So entfernen Sie die Komponente: Sichern Sie alle Daten, die auf der Festplatte gespeichert sind. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 11). ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw.
  • Seite 39: Optionales Optisches Laufwerk

    Bereiten Sie die Festplatte vor. Setzen Sie die Festplatte ein. Optionales optisches Laufwerk So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 11). Nehmen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe „Herausnehmen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 12).
  • Seite 40 Entfernen Sie das Blindmodul für das optische 9,5-mm-Laufwerk. Bewahren Sie die Blindmodul zur zukünftigen Verwendung auf. Installieren Sie die optische 9,5-mm-Laufwerksbaugruppe. Wenn die Baugruppe vollständig eingesetzt ist, rastet sie hörbar ein. Befestigen Sie das Laufwerk mit einem T-15-Schraubendreher am Gehäuse. DEWW Optionales optisches Laufwerk...
  • Seite 41: Optionales Dediziertes Ilo2-Portmodul

    Schließen Sie das Kabel des optischen Laufwerks und das Netzkabel an das optische Laufwerk an. Verlegen Sie das Kabel, und schließen Sie den SATA-Stecker an die Systemplatine an. Schließen Sie den Netzstecker an die Netzteil-Backplane an. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Installieren Sie den Server im Rack.
  • Seite 42 Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 12). Drücken Sie die ausbrechbare Vorprägung nach innen. Drehen Sie die Vorprägung, und ziehen Sie sie aus dem Gehäuse. Installieren Sie mit einem T-15 Torx-Schraubendreher das dedizierte iLO 2-Management-Port- Modul.
  • Seite 43: Optionale Erweiterungskarte

    Optionale Erweiterungskarte So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 11). Nehmen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe „Herausnehmen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 12). Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“...
  • Seite 44: Optionales Pci-Riser-Board

    Optionales PCI-Riser-Board So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 11). Nehmen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe „Herausnehmen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 12). Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“...
  • Seite 45: Optionaler Speicher-Controller

    HINWEIS: Der Server wird nicht gestartet, wenn die PCI-Riser-Board-Baugruppe nicht richtig sitzt. Installieren Sie die PCI Riser Board-Baugruppe (siehe „Installieren der PCI-Riser-Board- Baugruppe“ auf Seite 14). Schließen Sie alle internen Kabel für Erweiterungskarten an. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Installieren Sie den Server im Rack.
  • Seite 46 ACHTUNG: Verwenden Sie diesen Controller nicht mit Cache-Modulen, die für andere Controller- Modelle bestimmt sind, da dies eine Fehlfunktion des Controllers und Datenverlust zur Folge haben könnte. Übertragen Sie dieses Cache-Modul nicht auf ein anderes Controllermodul, da dies ebenfalls zu Datenverlust führen kann. Legen Sie eine Sicherungskopie aller Daten an.
  • Seite 47: Optionaler Akkupack Für Das Akkugepufferte Schreib-Cache

    Installieren Sie den Speicher-Controller, sofern noch keiner installiert ist, (siehe „Optionaler Speicher-Controller“ auf Seite 38). Setzen Sie den Kondensatorpack ein. Verlegen Sie das Kabel. („BBWC-Akkupack- oder FBWC-Kondensatorpack-Verkabelung zu einem optionalen Controller“ auf Seite Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Installieren Sie den Server im Rack. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“...
  • Seite 48 So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 11). Nehmen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe „Herausnehmen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 12). Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“...
  • Seite 49: Optionales Hp Trusted Platform Module

    Seite 45). Zum Aktivieren des TPM muss das ROM-Based Setup Utility (RBSU) aufgerufen werden (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 52). Weitere Informationen über RBSU finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Bei der TPM-Installation muss Laufwerksverschlüsselungstechnologie, wie z. B. die Microsoft®...
  • Seite 50: Installieren Der Trusted Platform Module-Karte

    Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten Bestandteil der Systemplatine. ● HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
  • Seite 51: Aufbewahren Des Schüssels/Kennwortes Für Die Wiederherstellung

    Installieren Sie die TPM-Karte. Drücken Sie auf den Anschluss, um die Rückwand zu verankern. Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete, und drücken Sie sie dabei fest in die Systemplatine. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Installieren Sie den Server im Rack. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“...
  • Seite 52: Aktivieren Des Trusted Platform Module

    Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support).
  • Seite 53: Verkabelung

    Verkabelung In diesem Abschnitt „Übersicht über die Verkabelung“ auf Seite 46 „Nicht-redundante Netzteilverkabelung“ auf Seite 46 „Optionale nicht-redundante Hocheffizienz-Netzteilverkabelung“ auf Seite 47 „Optionale nicht-redundante Netzteilverkabelung“ auf Seite 47 „Optionale Netzteilverkabelung durch gemeinsamen Schlitz“ auf Seite 48 „SATA-Verkabelung“ auf Seite 48 „Verkabelung des optionalen SAS-Controllers“...
  • Seite 54: Optionale Nicht-Redundante Hocheffizienz-Netzteilverkabelung

    Optionale nicht-redundante Hocheffizienz- Netzteilverkabelung ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen der Kabel immer darauf, dass sie nicht an einer Stelle liegen, an der sie eingeklemmt werden oder den Luftstrom blockieren können. HINWEIS: Verlegen Sie die Kabel, ohne den Luftstrom oder andere installierte Komponenten zu blockieren.
  • Seite 55: Optionale Netzteilverkabelung Durch Gemeinsamen Schlitz

    Optionale Netzteilverkabelung durch gemeinsamen Schlitz ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen der Kabel immer darauf, dass sie nicht an einer Stelle liegen, an der sie eingeklemmt werden oder den Luftstrom blockieren können. HINWEIS: Verlegen Sie die Kabel, ohne den Luftstrom oder andere installierte Komponenten zu blockieren.
  • Seite 56: Verkabelung Des Optionalen Sas-Controllers

    Verkabelung des optionalen SAS-Controllers ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen der Kabel immer darauf, dass sie nicht an einer Stelle liegen, an der sie eingeklemmt werden oder den Luftstrom blockieren können. DEWW Verkabelung des optionalen SAS-Controllers...
  • Seite 57: Bbwc-Akkupack- Oder Fbwc-Kondensatorpack-Verkabelung Zu Einem Optionalen Controller

    BBWC-Akkupack- oder FBWC-Kondensatorpack- Verkabelung zu einem optionalen Controller Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 58: Konfiguration Und Dienstprogramme

    „Konfigurationsprogramme“ auf Seite 51 „Managementprogramme“ auf Seite 57 „Diagnose-Tools“ auf Seite 60 „HP Insight Remote Support Software“ auf Seite 61 „HP Insight Server Migration Software für ProLiant“ auf Seite 62 „System auf dem neuesten Stand halten“ auf Seite 62 Konfigurationsprogramme Liste der Tools: „SmartStart Software“...
  • Seite 59: Smartstart Scripting Toolkit

    SmartStart ist Teil des HP Insight Foundation Suite für ProLiant. Weitere Informationen über die SmartStart-Software finden Sie in der HP Insight Foundation Suite für ProLiant oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/foundation). SmartStart Scripting Toolkit Das SmartStart Scripting Toolkit ist ein Server-Installationsprogramm, mit dem eine unbeaufsichtigte automatische Durchführung umfangreicher Serverinstallationen möglich ist.
  • Seite 60: Verwenden Von Rbsu

    Verwenden von RBSU Verwenden Sie RBSU mithilfe der folgenden Tasten: ● Um auf RBSU zuzugreifen, drücken Sie beim Systemstart bei entsprechender Aufforderung F9. ● Zur Navigation in den Menüs verwenden Sie die Pfeiltasten. ● Die Auswahl wird mithilfe der Eingabetaste getroffen. ●...
  • Seite 61: Boot-Optionen

    Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, beenden Sie RBSU und lassen den Server automatisch neu starten. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/ documentation). Boot-Optionen Gegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt.
  • Seite 62: Konfigurieren Von Lockstep Memory

    Explorer 5.5 (mit Service Pack 1) oder höher erforderlich. Zusätzliche Informationen über Browser und Support für Linux Server finden Sie in der Datei README.TXT. Weitere Informationen finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllern Referenzhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com).
  • Seite 63: Hp Proliant Essentials Rapid Deployment Pack

    Durchführung von Vorgängen über Imaging- oder Skriptdateien und die Verwaltung von Software-Images ermöglicht. Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack-CD und auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp). Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers Nach einem Austausch der Systemplatine müssen Sie die Seriennummer und die Produkt-ID des...
  • Seite 64: Managementprogramme

    Stillstand oder Absturz des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird. ASR kann von der HP SIM Konsole oder über RBSU deaktiviert werden. ROMPaq Utility Das ROMPaq Utility ermöglicht eine Aktualisierung der Systemfirmware (BIOS).
  • Seite 65: Erase Utility

    Sie müssen HP SIM installieren und nutzen, um von der Pre-Failure-Garantie (Präventivgarantie) für Prozessoren, SAS- und SCSI-Festplatten und Speichermodule profitieren zu können. Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP SIM-Website (http://www.hp.com/go/hpsim). Kapitel 6 Konfiguration und Dienstprogramme...
  • Seite 66: Management Agents

    Management Homepage bietet Statusinformationen und direkten Zugang zu detaillierten Subsysteminformationen durch Zugriff auf Daten, die von den Management Agents gemeldet werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/manage).
  • Seite 67: Interne Sd-Unterstützung

    „Array Diagnostic Utility“ auf Seite 61 HP Insight Diagnostics HP Insight Diagnostics ist ein Tool zum proaktiven Servermanagement, das sowohl in Offline- als auch Online-Versionen verfügbar ist und Funktionen zur Diagnose und Fehlerbeseitigung umfasst, mit deren Hilfe IT-Administratoren Serverinstallationen prüfen, Probleme beseitigen und den Erfolg von Reparaturmaßnahmen überprüfen können.
  • Seite 68: Integrated Management Log

    ● Innerhalb von HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Management CD in der HP Insight Foundation Suite für ProLiant. Array Diagnostic Utility HP Array Diagnostics Utility ist eine webbasierte Anwendung, die einen Bericht für alle HP Storage- Controller und -Laufwerke erstellt.
  • Seite 69: Hp Insight Server Migration Software Für Proliant

    Für kleine und mittlere Umgebungen: HP Insight Remote Support Standard bietet grundlegende Remote-Überwachung, -Benachrichtigung/-Beratung und Serviceberichte. Es ist optimiert für Umgebungen mit 1 bis 50 Servern und kann auf einem gemeinsam genutzten HP ProLiant Windows-Server installiert werden. Die Software unterstützt HP EVA Speichergeräte, HP ProLiant, BladeSystems, HP Integrity und HP9000 Server mit Microsoft Windows, Red Hat Enterprise Linux, Novell SUSE und Novell Netware.
  • Seite 70: Treiber

    ● Automatische Überprüfung auf Abhängigkeiten in Hardware, Firmware und Betriebssystem und Installation nur des korrekten ROM-Upgrades für den entsprechenden Zielserver Das Tool und weitere Informationen können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support) herunterladen. DEWW System auf dem neuesten Stand halten...
  • Seite 71: Änderungskontrolle Und Proaktive Benachrichtigung

    Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn). Care Pack HP Care Pack Services bieten aktualisierte Service-Levels, mit denen die Standard-Produktgarantie um sofort erhältliche und einfach anwendbare Support-Pakete zur Optimierung Ihrer Serverinvestition...
  • Seite 72: Fehlerbeseitigung

    „POST-Fehlermeldungen und Signaltöne“ auf Seite 81 Ressourcen für die Fehlerbeseitigung Im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch befinden sich Verfahren zum Lösen geläufiger Probleme sowie eingehende Anweisungen zur Fehlerisolierung und -aufdeckung, Interpretation von Fehlermeldungen, Problemlösung und Softwarewartung auf ProLiant-Servern und Server Blades.
  • Seite 73: Wichtige Sicherheitshinweise

    Bereiten Sie den Server auf die Diagnose vor (siehe „Vorbereiten des Servers auf die Diagnose“ auf Seite 68). Beginnen Sie mit dem Diagnosevorgang anhand des Flussdiagramms zum Diagnosebeginn (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ auf Seite 70). Wichtige Sicherheitshinweise Machen Sie sich zunächst mit den Sicherheitshinweisen in den folgenden Abschnitten vertraut, bevor Sie eine Fehlerbeseitigung für den Server durchführen.
  • Seite 74: Warnhinweise Und Vorsichtsmaßnahmen

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT! Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder Änderungen an Platinen...
  • Seite 75: Symptominformationen

    Falls das Problem nicht regelmäßig auftritt: wie lange bzw. wie häufig tritt es auf? Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: ● Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 60) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite die aktuelle Konfiguration an bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen.
  • Seite 76: Lockere Verbindungen

    Wählen Sie das betreffende Servermodell aus, und klicken Sie dann auf der Produktseite auf den Link Troubleshoot a Problem (Fehlerbeseitigung). Flussdiagramme zur Fehlerbehebung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“...
  • Seite 77: Flussdiagramm Zum Diagnosebeginn

    auf Seite 70) zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen. Wenn die anderen Flussdiagramme keine Lösung beinhalten, befolgen Sie die Diagnoseschritte des „Flussdiagramms zur allgemeinen Diagnose“ (siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ auf Seite 71). Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt einen übergeordneten Fehlerbehebungsweg dar, der beschritten werden sollte, wenn das Problem nicht serverspezifisch ist oder sich nicht in die anderen Flussdiagramme einordnen lässt.
  • Seite 78: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an die Fehlerbeseitigung dar. Wenn die Art des Problems unklar ist oder wenn es mit den anderen Flussdiagrammen nicht behoben werden kann, verwenden Sie das folgende Flussdiagramm. Weitere Informationen finden Sie unter: „Symptominformationen“...
  • Seite 79 Weitere Informationen finden Sie unter: Die aktuellste Version für eine bestimmte Server- oder Options-Firmware ist auf der HP Support- Website (http://www.hp.com/support) verfügbar „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support)
  • Seite 80: Flussdiagramm Bei Serverstartproblemen

    Flussdiagramm bei Serverstartproblemen Symptome: ● Der Server schaltet sich nicht ein. ● Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb. DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung...
  • Seite 81 „Integrated Management Log“ (siehe „Integrated Management Log“ auf Seite 61) oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) „Probleme mit der Stromquelle“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) ●...
  • Seite 82: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: ● Der Server führt den POST nicht vollständig durch HINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugreifen, ist der POST bereits beendet. ● Der Server beendet den POST mit Fehlermeldungen DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung...
  • Seite 83 Server Maintenance and Service Guide (Server-Wartungs- und Servicehandbuch) auf der Support-CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Port 85- und iLO-Meldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support)
  • Seite 84: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen Symptome: ● Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht ● Der Server startet nicht von SmartStart DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung...
  • Seite 85 (http://www.hp.com/servers/smartstart) „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ auf Seite ● „Probleme mit der Festplatte“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) ● Dokumentation zum Controller „HP Insight Diagnostics“ (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite...
  • Seite 86: Flussdiagramm Bei Serverfehleranzeigen

    Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptome: ● Der Server startet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet (siehe „ Management Agents“ auf Seite ● Der Server startet, aber die LED für den internen Zustand, die LED für den externen Zustand oder die LED für Komponentenzustand leuchtet rot oder gelb DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung...
  • Seite 87 ● „Integrated Management Log“ (siehe „Integrated Management Log“ auf Seite 61) oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) ● „Fehlermeldungen in der Ereignisliste“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support)
  • Seite 88: Post-Fehlermeldungen Und Signaltöne

    POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch (HP ProLiant Server) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen,...
  • Seite 89: Austauschen Der Batterie

    Austauschen der Batterie Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 90 Standardkonfiguration zurückgesetzt. Konfigurieren Sie das System nach Auswechseln der Batterie über das BIOS Setup Utility neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. DEWW...
  • Seite 91: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise In diesem Abschnitt „Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 84 „FCC-Hinweis“ auf Seite 84 „Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo – nur USA“ auf Seite 85 „Änderungen“ auf Seite 86 „Kabel“ auf Seite 86 „Hinweis für Kanada (Avis Canadien)“ auf Seite 86 „Zulassungshinweis für die Europäische Union“...
  • Seite 92: Fcc-Klassifizierungsetikett

    Wenn Sie Fragen zu diesem Produkt haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: ● Hewlett-Packard Company P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 ● 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) DEWW Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo – nur USA...
  • Seite 93: Änderungen

    Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: ● Hewlett-Packard Company P. O. Box 692000, Mail Stop 510101 Houston, Texas 77269-2000 ● 1-281-514-3333 Geben Sie auf Anfrage die Teilenummer, Seriennummer oder Modellnummer an, die am Produkt angebracht ist.
  • Seite 94: Entsorgung Von Altgeräten Aus Privaten Haushalten In Der Eu

    Dieses Kennzeichen ist gültig für nicht standardisierte europäische Telecom-Produkte. *Nummer der benachrichtigten Stelle (nur verwendet, sofern angemessen – siehe Produktetikett). Hewlett-Packard GmbH, HQ-TRE, Herrenberger Straße 140, 71034 Böblingen, Deutschland Die offizielle EU-CE-Konformitätserklärung für dieses Gerät ist auf der HP Website (http://www.hp.com/ go/certificates) zu finden.
  • Seite 95: Bsmi-Hinweis

    BSMI-Hinweis Hinweis für Korea Geräte der Klasse A Geräte der Klasse B Hinweis für China Geräte der Klasse A Laser-Zulassung Dieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem CD- oder DVD-Laufwerk) bzw. einem faseroptischen Transceiver ausgestattet. Diese Geräte enthalten einen Laser, der als ein Laserprodukt der Klasse 1 in Übereinstimmung mit den US-amerikanischen FDA-Bestimmungen und dem Standard IEC 60825-1 klassifiziert wurde.
  • Seite 96: Hinweis Zum Austauschen Von Akkus Oder Batterien

    Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 97: Hinweis Zu Netzkabeln Für Japan

    Hinweis zu Netzkabeln für Japan Kapitel 9 Zulassungshinweise DEWW...
  • Seite 98: 10 Elektrostatische Entladung

    10 Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt „Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 91 „Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 91 Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 99 Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Kapitel 10 Elektrostatische Entladung DEWW...
  • Seite 100: 11 Technische Daten

    11 Technische Daten In diesem Abschnitt „Umgebungsanforderungen“ auf Seite 93 „Mechanische Daten“ auf Seite 94 „Technische Daten zum Netzteil“ auf Seite 94 Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperature (Temperatur) Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Ausgeschaltet 30 °C bis 60 °C Maximale Rate der Temperaturänderung Bei Betrieb 10 °C/hr...
  • Seite 101: Mechanische Daten

    430 W bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung Maximale Spitzenleistung 400 W bei 100 V bis 120 VAC Eingangsspannung 430 W bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung ● Redundantes HP ProLiant 400 W Netzteil Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung Nenneingangsspannung...
  • Seite 102 340 W bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung Maximale Spitzenleistung 340 W bei 100 V bis 120 VAC Eingangsspannung 340 W bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung ● HP ProLiant 460 W Netzteil Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung Nenneingangsspannung...
  • Seite 103 Angaben Wert Nenneingangsleistung 575 W bei 100 VAC Eingangsspannung 575 W bei 200 VAC Eingangsspannung BTUs pro Stunde 1962 bei 120 VAC Eingangsspannung 1962 bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung Ausgangsparameter des Netzteils Dauernennleistung 500 W bei 100 V bis 120 VAC Eingangsspannung 500 W bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung Maximale Spitzenleistung 500 W bei 100 V bis 120 VAC Eingangsspannung...
  • Seite 104: 12 Technische Unterstützung

    „Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 97 „HP Kontaktinformationen“ auf Seite 97 „Customer Self Repair“ auf Seite 98 Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: ● Registriernummer der technischen Kundenunterstützung (falls vorhanden) ●...
  • Seite 105: Customer Self Repair

    Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 106: Akronyme Und Abkürzungen

    Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) Double Data Rate (doppelte Datenrate) International Electrotechnical Commission Integrated Lights-Out Integrated Management Log Keyboard, Video, Mouse (Tastatur, Monitor, Maus), Server Console Switch Non-Maskable Interrupt NVRAM Non-Volatile Memory (Nicht flüchtiger Speicher)
  • Seite 107 Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA Serial ATA (Serielles ATA) Systems Insight Manager Unit Identification (Beschreibung der Einheiten) Universal Serial Bus Version Control Agent 100 Akronyme und Abkürzungen DEWW...
  • Seite 108: Index

    Index Batterien bzw. Akkus, austauschen HP ProLiant Essentials Rapid ACU (Array Configuration Hinweis zum Austauschen von Deployment Pack 51 Utility) 51 Akkus oder Batterien 84 ROMPaq Utility 57 ADU (Array Diagnostic Utility) 60 Battery-Backed Write Cache, Diagnostics Utility Akku für Battery-Backed Write...
  • Seite 109 60 Firmwareaktualisierungsprogram Interne SD-Unterstützung 57 HP Insight Remote Support m 65 Interne USB-Funktionalität 57 Software 51 Fehlerbeseitigung, HP Insight Server Migration Pack Flussdiagramme 65 Software für ProLiant 51 Kabel Fehlerdiagnose 65 HP Kontaktinformationen 72 Kabel 84 Fehlermeldungen 65 HP Partner...
  • Seite 110 Servers 15 Datenerfassungsfunktionalitä Kontaktaufnahme mit HP LEDs und Tasten an der t 60 HP Kontaktinformationen 72 Vorderseite 1 HP Insight Remote Support Vor der Kontaktaufnahme mit Netzkabel Software 51 HP 97 Hinweis zu Netzkabeln für HP ROM-Based Setup Korea, Hinweise 84...
  • Seite 111 Treiber 62 Wichtige Systemwartungsschalter 6 Trusted Platform Module (TPM) Sicherheitshinweise 65 Systemzustands-LEDs Aufbewahren des Schüssels/ SmartStart, Autorun-Menü 51 HP Insight Diagnostics 51 Kennwortes für die SmartStart Scripting Toolkit 52 HP Insight Diagnostics Wiederherstellung 42 Software 51 Datenerfassungsfunktionalitä Optionales HP Trusted Platform...
  • Seite 112 LEDs und Tasten an der Vorderseite 1 Vorsichtsmaßnahmen Rack- Vorsichtsmaßnahmen 15 Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen 67 Warnhinweise 67 Website, HP 72 Weitere Informationen 65 Wichtige Sicherheitshinweise, Dokument 65 Wiederherstellungstaste 42 Zulassungshinweise Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU 84 Zulassungshinweise 84 Zurücksetzen des Systems 7...

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