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Inhaltsverzeichnis

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HP ProLiant DL980 G7 Server
Benutzerhandbuch
Kurzbeschreibung
Dieses Dokument wendet sich an die Person, die Server und Speichersysteme installiert, verwaltet und Systemfehler beseitigt. HP setzt voraus, dass
Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten können.
Teilenummer: AM426-9005B
August 2011
Ausgabe: 3

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant DL980 G7

  • Seite 1 Kurzbeschreibung Dieses Dokument wendet sich an die Person, die Server und Speichersysteme installiert, verwaltet und Systemfehler beseitigt. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten können.
  • Seite 2 Inhaltliche Änderungen vorbehalten. Neben der gesetzlichen Gewährleistung gilt für HP Produkte und Dienstleistungen ausschließlich die Herstellergarantie, die in den Garantieerklärungen der jeweiligen Produkte und Dienstleistungen explizit genannt wird. Aus den Informationen in diesem Dokument ergeben sich keinerlei zusätzliche Gewährleistungsansprüche. HP haftet nicht für technische oder andere Fehler oder Unterlassungen in diesem Dokument.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Beschreibung der Serverkomponenten ..................... 7 Komponenten auf der Vorderseite ........................7 LEDs auf der Vorderseite ..........................8 System Insight Display-LEDs ........................... 9 Konfiguration / logische (physische) Position der Prozessor- und Speicherplatine ........10 Komponenten auf der Rückseite ........................10 LEDs auf der Rückseite ..........................
  • Seite 4 Niedrigprofil-I/O-Expander ....................... 69 Battery-Backed Write Cache Modul (Akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul) ............ 70 Optionales FBWC-Modul und optionaler Kondensatorpack ................72 Optionales HP Trusted Platform Module ......................74 Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung ............75 Installieren der Trusted Platform Module-Karte ..................75 Aktivieren des Trusted Platform Module ....................
  • Seite 5 HP Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität ................91 Integrated Management Log ......................91 Array Diagnostic Utility ........................92 Tools für Remote-Support und -Analyse ......................92 HP Insight Remote Support Software ....................92 System auf dem neuesten Stand halten ......................92 Treiber ............................92 Versionskontrolle ..........................93 ProLiant Support Packs ........................
  • Seite 6 Technische Daten ........................125 Umgebungsanforderungen ........................125 Technische Daten des Servers ........................126 Technische Unterstützung ......................128 Vor der Kontaktaufnahme mit HP ....................... 128 HP Kontaktinformationen ........................... 128 Customer Self Repair ..........................128 Akronyme und Abkürzungen ...................... 136 Index ............................139...
  • Seite 7: Beschreibung Der Serverkomponenten

    Beschreibung der Serverkomponenten Komponenten auf der Vorderseite Beschreibung Festplattenschacht 1 Festplattenschacht 2 Festplattenschacht 3 Festplattenschacht 4 Festplattenschacht 5 Festplattenschacht 6 Festplattenschacht 7 Festplattenschacht 8 Schacht für optische Laufwerke UID-Taste zur Geräteidentifikation mit LED Zustands-LED NIC 1-LED NIC 2-LED NIC 3-LED NIC 4-LED Netz-/Standby-Taste und LED SID (System Insight Display)
  • Seite 8: Leds Auf Der Vorderseite

    Beschreibung Prozessorspeicherbank (obere) Prozessorspeicherbank (untere) LEDs auf der Vorderseite Beschreibung Zustand UID-Taste zur Blau: Aktiviert Geräteidentifikation mit LED Blau (blinkt): Server wird remote verwaltet Aus: Deaktiviert Zustands-LED Grün: Normal (System ein) Gelb (blinkt): Eingeschränkter interner Systemzustand Rot (blinkt): Kritischer interner Systemzustand Aus: Normal (System aus) NIC 1-LED Grün: Verbindung zum Netzwerk...
  • Seite 9: System Insight Display-Leds

    System Insight Display-LEDs Komponente Stromversorgung Netzschalter (POWER) Status der externen Komponenten EXT HEALTH Stromverbrauchslimitierung POWER CAP Überhitzung OVER TEMP Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Stromversorgung PS X Lüfter FAN X SPI-Platine nicht richtig eingesteckt SPI ILK XNC-Platine nicht richtig eingesteckt XNC J-Link-Kabel oder Managementkabel CABLE Untere Prozessorspeicherschublade nicht komplett eingeschoben...
  • Seite 10: Konfiguration / Logische (Physische) Position Der Prozessor- Und Speicherplatine

    Komponente 1A-8D Konfiguration / logische (physische) Position der Prozessor- und Speicherplatine Die obere Prozessorspeicherplatine befindet sich in der Abbildung links. Die untere Prozessorspeicherplatine befindet sich in der Abbildung rechts. Komponenten auf der Rückseite Beschreibung der Serverkomponenten 10...
  • Seite 11 Beschreibung Torx T-15-Schraubendreher iLO3-Anschluss Mausanschluss Serieller Anschluss NIC-Anschluss 2 NIC-Anschluss 4 NIC-Anschluss 3 NIC-Anschluss 1 Monitoranschluss Tastaturanschluss USB-Anschlüsse I/O-Erweiterungssteckplätze I/O-Erweiterungssteckplätze, kleiner Formfaktor (optional) XNC-Anschlüsse XNC-Managementanschluss Netzteil 8 Netzteil 7 Netzteil 6 Netzteil 5 Netzteil 4 Netzteil 3 Netzteil 2 Netzteil 1 Beschreibung der Serverkomponenten 11...
  • Seite 12: Leds Auf Der Rückseite

    LEDs auf der Rückseite Beschreibung LED-Farbe Zustand iLO 3-NIC-Aktivitäts-LED Grün Ein oder blinkt: Netzwerkaktivität Aus: Keine Netzwerkaktivität iLO 3-NIC-Verbindungs-LED Grün Ein: Verbindung zum Netzwerk Aus: Keine Verbindung zum Netzwerk Aktivitäts-LED für NIC 2 Grün Ein oder blinkt: Netzwerkaktivität Aus: Keine Netzwerkaktivität NIC 2-Verbindungs-LED Grün Ein: Verbindung zum Netzwerk...
  • Seite 13: Netzteil-Led

    Beschreibung LED-Farbe Zustand Aktivitäts-LED für NIC 3 Grün Ein oder blinkt: Netzwerkaktivität Aus: Keine Netzwerkaktivität NIC 1-Verbindungs-LED Grün Ein: Verbindung zum Netzwerk Aus: Keine Verbindung zum Netzwerk Aktivitäts-LED für NIC 1 Grün Ein oder blinkt: Netzwerkaktivität Aus: Keine Netzwerkaktivität Netzteil-LED Betriebsanzeige Zustand Keine Stromzufuhr zu Netzteilgeräten...
  • Seite 14: Lüfterpositionen

    Lüfterpositionen Beschreibung der Serverkomponenten 14...
  • Seite 15 Beschreibung Lüfter 4 Lüfter 3 Lüfter 2 Lüfter 1 Lüftermodul 6 Lüftermodul 5 Beschreibung der Serverkomponenten 15...
  • Seite 16: Komponenten Der Systemplatine

    Komponenten der Systemplatine Beschreibung Anschlüsse der optionalen I/O-Erweiterungskarte: • PCI-X/PCI Express-I/O-Erweiterungskarte • PCI Express-I/O-Erweiterungskarte Steckplatz 7 PCIe2 x8 (4, 2, 1) Steckplatz 8 PCIe2 x8 (4, 2, 1) Steckplatz 9 PCIe2 x16 (8, 4, 2, 1) Steckplatz 10 PCIe2 x8 (4, 2, 1) Steckplatz 11 PCIe2 x8 (8, 4, 2, 1) SPI-Kartenanschluss Interne USB-Anschlüsse (2)
  • Seite 17: Systemwartungsschalter

    Systemwartungsschalter Der Systemwartungsschalter (SW1) ist ein Schalter mit acht Positionen, der zur Systemkonfiguration verwendet wird. Die Standardposition für alle acht Positionen ist „Off“ (Aus). Position Beschreibung Funktion iLO 3-Sicherheit Aus = iLO 3-Sicherheit ist aktiviert. Ein = iLO 3-Sicherheit ist deaktiviert. Konfigurationssperre Aus = Die Systemkonfiguration kann geändert werden.
  • Seite 18: Dimm-Steckplatzpositionen

    DIMM-Steckplatzpositionen Jedes Speichermodul verfügt über 8 DIMM-Steckplätze. Die paarweise zu verwendenden Bänke sind mit den Buchstaben A bis D gekennzeichnet. Gerätenummern Beschreibung der Serverkomponenten 18...
  • Seite 19: Leds Des Sas-Festplattenlaufwerks

    LEDs des SAS-Festplattenlaufwerks Beschreibung Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Online-LED (grün) LED-Kombinationen des SAS-Festplattenlaufwerks Online-/Aktivi­ Fehler-/UID-LED Bedeutung täts-LED (grün) (gelb/blau) Abwechselnd gelb Das Laufwerk ist ausgefallen, oder eine Warnung über einen Ein, aus oder und blau bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks liegt vor; auf das Laufwerk erfolgt blinkt auch ein Zugriff von einer Managementanwendung.
  • Seite 20: Akku-Leds

    Bedeutung Online-/Aktivi­ Fehler-/UID-LED täts-LED (grün) (gelb/blau) Das Laufwerk ist aktiv und funktioniert normal. Blinkt unregelmäßig Leuchtet gelb Für dieses Laufwerk wurde ein kritischer Fehler erkannt, und der Controller hat das Laufwerk offline geschaltet. Ersetzen Sie das Laufwerk so schnell wie möglich. Blinkt regelmäßig gelb Warnung über einen bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks liegt vor.
  • Seite 21 Daten mindestens zwei Tage lang erhalten bleiben. Die Nutzungsdauer des Akkus richtet sich auch nach der Größe des Cache-Moduls. Weitere Informationen finden Sie in den QuickSpecs des Controllers auf der HP Website (http://www.hp.com). Doppeltes Der Cache-Mikrocontroller wartet auf die Verbindung zum Host-Controller.
  • Seite 22: Betrieb

    Betrieb Einschalten des Servers Zum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standby-Schalter. Ausschalten des Servers VORSICHT: Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung der Geräte zu vermeiden, trennen Sie den Server durch Herausziehen des Netzkabels von der Stromversorgung. Mit dem Netz-/Standby-Schalter an der Vorderseite wird die Stromversorgung nicht vollständig unterbrochen.
  • Seite 23 So ziehen Sie den Server aus dem Rack: Drücken Sie die Schnellspannhebel an beiden Seiten des Servers nach unten, um den Server im Rack freizugeben. Ziehen Sie den Server auf den Rack-Schienen heraus, bis die Freigaberiegel der Serverschienen einrasten. Schieben Sie den Server nach Vornahme der Installation oder des Wartungsverfahrens wieder in das Rack hinein.
  • Seite 24: Abnehmen Der Abdeckung

    Abnehmen der Abdeckung VORSICHT: Um Verletzungen durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten vor dem Berühren abkühlen. ACHTUNG: Betreiben Sie den Server nicht während längerer Zeiträume mit geöffneter oder abgenommener Abdeckung. Die reduzierte Kühlung durch die veränderte Luftzirkulation könnte zu thermischen Schäden an Komponenten führen.
  • Seite 25: Zugreifen Auf Das Systems Insight Display

    Nehmen Sie die Abdeckung von der Prozessorspeicherschublade ab. Die Vorgehensweise ist für die obere und untere Prozessorspeicherschublade sowie für das Prozessorspeicherschubladen-Blindmodul gleich. ACHTUNG: Für Systeme mit acht Prozessoren muss XNC-Verkabelung (Seite 78) verwendet werden. Bei fehlender XNC-Verkabelung wird die untere Prozessorspeicherschublade vom Server nicht erkannt.
  • Seite 26: Setup

    Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service Level‑Optionen verfügbar.
  • Seite 27: Optimale Betriebsumgebung

    Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt und die warme Luft wieder austreten kann.
  • Seite 28: Temperaturanforderungen

    Temperaturanforderungen Zur Gewährleistung eines gefahrlosen und zuverlässigen Betriebs der Geräte sollte das System in einer gut belüfteten, klimatisierten Umgebung installiert oder aufgestellt werden. Die empfohlene maximale Betriebstemperatur (TMRA) für die meisten Serverprodukte liegt bei 35 °C. Die Temperatur des Raums, in dem das Rack aufgestellt wird, darf daher 35 °C nicht überschreiten. ACHTUNG: Wenn Sie Geräte von Fremdherstellern installieren, beachten Sie zur Vermeidung von Schäden die folgenden Punkte:...
  • Seite 29: Rack-Vorsichtsmaßnahmen

    Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, der dem Industriestandard entspricht.
  • Seite 30: Installieren Von Hardwareoptionen

    • Manuelle Installation: Legen Sie die Betriebssystem-CD in das CD-ROM-Laufwerk ein, und starten Sie den Server neu. Möglicherweise benötigen Sie für diesen Vorgang zusätzliche Treiber von der HP Website (http://www.hp.com/support). Beginnen Sie mit der Installation und befolgen Sie dabei die Anleitungen auf dem Bildschirm.
  • Seite 31: Installation Der Hardwareoptionen

    Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. VORSICHT: Um Verletzungen durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten vor dem Berühren abkühlen.
  • Seite 32: Installieren Eines Prozessors

    Belastung betrieben, wird das Betriebssystem unter Umständen instabil, was zum Stoppen des Systems führen kann. SUSE Linux Enterprise Server 10 SP3 unterstützt 32 CPUs und auf zertifizierten Systems bis zu 128 CPUs. Der HP ProLiant DL980 G7 Server unterstützt bei aktiviertem Hyperthreading ebenfalls 128 CPUs. Aufgrund der Auslegung des Zeitplanungs-/Sperrcodes im Systemkern von SUSE Linux Enterprise Server 10 SP3 in Kombination mit dem HP ProLiant DL980 G7 Server traten jedoch bei Belastungstests vollständige...
  • Seite 33 So installieren Sie die Komponente: Aktualisieren Sie das System-ROM. Die neueste ROM-Version können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support) herunterladen. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Website zur Aktualisierung des System Schalten Sie den Server aus (Seite 22). Entfernen Sie die Prozessorspeicherschublade aus dem Rack („Entfernen der oberen oder unteren...
  • Seite 34 Öffnen Sie den Prozessorsperrhebel und den Haltebügel des Prozessorsockels. Entfernen Sie nicht die Abdeckung des Prozessorsockels. WICHTIG: Belassen Sie den Prozessor im Installationswerkzeug. Sollte sich der Prozessor vom Installationswerkzeug gelöst haben, setzen Sie ihn wieder vorsichtig in das Werkzeug ein. Fassen Sie den Prozessor nur an den Kanten an, und berühren Sie nicht die Unterseite des Prozessors, insbesondere den Kontaktebereich.
  • Seite 35 Richten Sie das Prozessorinstallationswerkzeug am Sockel aus, und setzen Sie dann den Prozessor ein. DIE KONTAKTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR EMPFINDLICH UND KÖNNEN LEICHT BESCHÄDIGT WERDEN. ACHTUNG: DIE KONTAKTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR EMPFINDLICH UND KÖNNEN LEICHT BESCHÄDIGT WERDEN. So vermeiden Sie Schäden an der Systemplatine: •...
  • Seite 36 Drücken Sie auf die Tasten am Prozessorinstallationswerkzeug, um es vom Prozessor zu lösen, und entfernen Sie dann das Werkzeug. Schließen Sie den Haltebügel am Prozessorsockel und den Prozessorsperrhebel. Die Abdeckung des Prozessorsockels wird automatisch ausgeworfen. Entfernen Sie die Abdeckung. ACHTUNG: Schließen Sie den Haltebügel am Prozessorsockel unbedingt vor dem Prozessorsperrhebel.
  • Seite 37 Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers. Setzen Sie den Kühlkörper ein. Schließen und verriegeln Sie den Kühlkörper-Haltebügel. Bringen Sie die Abdeckung an der Prozessorspeicherschublade an. Setzen Sie die Prozessorspeicherschublade ein. Schalten Sie den Server ein (Seite 22). Installation der Hardwareoptionen 37...
  • Seite 38: Speicheroptionen

    Speicheroptionen Dieser Server verfügt in jeder Prozessorspeicherschublade über acht Speicherkassettenanschlüsse. Jede Speicherkassette kann acht DIMMs enthalten. Dies ergibt eine Gesamtzahl von 128 DIMMs für eine maximale Speicherkonfiguration von 2 TB. Der Server unterstützt die folgenden DIMM-Geschwindigkeiten: • Ein- und zweireihige PC3-10600 (DDR-1333) DIMMs mit einer Betriebsgeschwindigkeit von 1066 MHz •...
  • Seite 39 PCI-Geräten einen Großteil des verfügbaren Speichers zugewiesen hat, so dass für noch nicht konfigurierte PCI-Geräte nicht mehr genügend Speicher zur Verfügung steht. Die obige Meldung weist lediglich darauf hin, dass der HP ProLiant DL980 G7 Server diese MMIO-Einschränkung vorgefunden hat. Das Problem liegt nicht beim Server. Es kann auftreten, wenn die I/O-Konfiguration des Servers mehr Ressourcen benötigt, als die Plattformarchitektur...
  • Seite 40: Dimm-Unterstützung

    HINWEIS: Wenn ein HP ProLiant DL980 G7 Server mit einem DIMM konfiguriert ist, das einen nicht initialisierten SPD-Bereich aufweist, und auf dem Server eine der unten aufgeführten System- ROM-Versionen ausgeführt wird, meldet das Survey Utility in HP SmartStart den „Correctable Error Threshold Count“...
  • Seite 41: Dimm-Bezeichnung

    10600 = 1333 MHz 8500 = 1066 MHz DIMM-Typ R = RDIMM (Registered) Die neuesten Informationen zu unterstützten Speicherarten finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com). DIMM-Installationsrichtlinien Dieser Server unterstützt zwei Speicherkassetten pro Prozessor. Jede Speicherkassette kann bis zu acht DIMMs unterstützen.
  • Seite 42 • DIMMs müssen als Viererelemente mit identischen Merkmalen installiert werden. Zur Vereinfachung der Konfiguration empfiehlt HP, nach Möglichkeit im gesamten System DIMMs mit identischen Teilenummern zu verwenden. • DIMM-Viererelemente müssen nacheinander nach Buchstabenbezeichnung bestückt werden. Installieren Sie zuerst das DIMM-Viererelement (1A, 8A in beiden Kassetten), dann das DIMM-Viererelement (3B, 6B in beiden Kassetten) und anschließend das DIMM-Viererelement (2C, 7C...
  • Seite 43: Richtlinien Zur Speicherkassetten-Bestückung

    Richtlinien zur Speicherkassetten-Bestückung Dieser Server verfügt in jeder Prozessorspeicherschublade über acht Speicherkassettensteckplätze. Halten Sie sich an folgende Richtlinien: • Speicher muss in Viererelementen mit einem DIMM-Paar in jeder Speicherkassette für einen zugehörigen Prozessor installiert werden. Die obere Prozessorspeicherplatine befindet sich in der Abbildung links. Die untere Prozessorspeicherplatine befindet sich in der Abbildung rechts.
  • Seite 44: Hemisphärenmodus

    Prozessoren mit einer QPI-Geschwindigkeit von 4,8 GT/s führen Speicher mit 800 MT/s aus. • Aufeinanderfolgende Cache-Leitungen sind für eine bessere Leistung so zwischen den DIMMs und den Lockstep SMI-Kanälen der zwei Speichercontroller im Prozessor überlappt, dass sich angrenzende Cache-Leitungen auf verschiedenen Speichercontrollern, SMIs, DIMMs und DIMM-Reihen befinden. Zur Nutzung dieser Eigenschaft sollten DIMMs gleichmäßig zwischen allen SMI-Kanälen bestückt werden.
  • Seite 45: Optimierung Der Speicherleistung

    Optimierung der Speicherleistung Der Server unterstützt 128 DIMMS für insgesamt acht Multicore-Prozessoren (64 DIMMs für vier Multicore-Prozessoren in jeder Prozessorspeicherschublade). Es gibt zwar viele DIMM-Bestückungs- konfigurationen, die eine beliebige Gesamtspeichergröße unterstützen können. Eine optimale Leistung wird jedoch nur erzielt, wenn die bestückten DIMMs die Architektur des Intel® Xeon™ 7500 Serie-Prozessors nutzen können.
  • Seite 46: Speicher-Ras

    DIMM-Konfiguration nicht unterstützt wird, wird der Server im Advanced ECC-Modus gestartet. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM-Based Setup Utility“ (Seite 82). Die neuesten Informationen zur Speicherkonfiguration finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ProLiant). Richtlinien zur Advanced ECC-Speicherbestückung Advanced ECC-Speicher ist der Standardspeicherschutz für den Server.
  • Seite 47 WICHTIG: Wenn Sie versuchen, VMware ESX 4.1 auf einem ProLiant DL980 G7 Server mit aktiviertem Advanced Memory Protection (Memory Mirroring) zu installieren oder zu starten, wird die folgende Fehlermeldung angezeigt: The system has found a problem on your machine and cannot continue. (Das System hat ein Problem auf Ihrem Computer gefunden und kann nicht fortfahren.)
  • Seite 48: Richtlinien Zur Online-Spare-Speicherbestückung

    Richtlinien zur Online-Spare-Speicherbestückung Der Speichermodus „Online Spare“ schützt vor permanentem DRAM-Ausfall. Er überwacht DIMMs auf übermäßig viele korrigierbare Fehler und kopiert den Inhalt einer ungesunden Reihe auf eine verfügbare Ersatzreihe, bevor Multi-Bit- oder permanente Einzel-Bit-Fehler auftreten, die zu nicht korrigierbaren Fehlern führen können.
  • Seite 49: Richtlinien Zur Mirrored Memory-Speicherbestückung

    Richtlinien zur Mirrored Memory-Speicherbestückung Fehler, die nicht durch ECC oder SDDC korrigiert werden, sind durch den Online-Ersatzspeicher ebenfalls nicht korrigierbar. Durch zusätzliche Redundanz im Speichersubsystem bietet Mirrored Memory über ECC, SDDC und Online Spare hinaus den größten Schutz vor Speicherausfall. Im Modus „Mirrored Memory“...
  • Seite 50 WICHTIG: Wenn Sie versuchen, VMware ESX 4.1 auf einem ProLiant DL980 G7 Server mit aktiviertem Advanced Memory Protection (Memory Mirroring) zu installieren oder zu starten, wird die folgende Fehlermeldung angezeigt: The system has found a problem on your machine and cannot continue. (Das System hat ein Problem auf Ihrem Computer gefunden und kann nicht fortfahren.)
  • Seite 51: Installieren Von Speicher

    Speicher konfigurierten Knoten resultiert. Dieser Zugriffskonflikt wird noch verschärft, wenn Prozesse mit hohen Speicherressourcenanforderungen ausgeführt werden. Das Problem ist kein spezifisches Problem des HP ProLiant DL980 G7 Servers. Es kann bei allen Servern auftreten, die die NUMA-Multiprozessorarchitektur (Non-Uniform Memory Access) verwenden, wenn der gesamte Speicher für einen einzige CPU konfiguriert wird.
  • Seite 52 Installieren Sie das DIMM. Siehe Abschnitt „Speicheroptionen“ (Seite 38). Schließen Sie die Abdeckung der Speicherkassette. Setzen Sie die Speicherkassette ein. Bringen Sie die Abdeckung an der Prozessorspeicherschublade an. Setzen Sie die Prozessorspeicherschublade ein. Schalten Sie den Server ein. Installation der Hardwareoptionen 52...
  • Seite 53: Optionales Hot-Plug-Festplattenlaufwerk

    Optionales Hot-Plug-Festplattenlaufwerk Folgendes müssen Sie beim Installieren von Festplattenlaufwerken im Server beachten: • Das System legt automatisch alle Gerätenummern fest. • Wenn Sie nur ein Festplattenlaufwerk nutzen, installieren Sie dieses im Einschub mit der kleinsten Gerätenummer. • Festplattenlaufwerke müssen vom Typ SFF sein. Die Laufwerke sollten die gleiche Kapazität haben, damit die größtmögliche Speicherplatzeffizienz gewährleistet ist, wenn sie im selben Drive-Array angeordnet werden.
  • Seite 54: Optionales Redundantes Hot-Plug-Netzteil

    Der Server unterstützt bis zu vier Hot-Plug-Netzteile. Installieren Sie alle Netzteile, um für volle Redundanz zu sorgen. HP empfiehlt, redundante Hot-Plug-Netzteile paarweise zu installieren. Bestätigen Sie die Redundanz Ihrer Konfiguration mithilfe des HP Power Advisor auf der HP Website (http://www.hp.com/go/hppoweradvisor). VORSICHT: Beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise, um Stromschläge und...
  • Seite 55: Optionaler Interner Solid State Drive-Erweiterungseinschub

    Schieben Sie das Netzteil in den Netzteileinschub, bis es einrastet. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil an. Schließen Sie das Netzkabel an die Stromquelle an. Vergewissern Sie sich, dass die Netzteil-LED grün leuchtet (siehe Abschnitt „Netzteil-LED“ auf Seite 13). Vergewissern Sie sich, dass die LED für den externen Zustand an der Vorderseite grün leuchtet (siehe Abschnitt „LEDs auf der...
  • Seite 56: Optionale Erweiterungskarten

    Schließen Sie das Kabel an. Das Kabel und die Kabelanordnung entsprechen möglicherweise nicht genau der Abbildung. Installieren Sie die SPI-Karte. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Schieben Sie den Server wieder in das Rack hinein. Schalten Sie den Server ein (Seite 22). Optionale Erweiterungskarten Auf der I/O-Hauptplatine unterstützt der Server bis zu 11 Erweiterungssteckplätze.
  • Seite 57 WICHTIG: Wenn bei ProLiant DL980 G7 Servern in I/O-Steckplatz 9 ein HP NC550SFP 10Gb 2-port PCIe x8 Ethernet Adapter und in I/O-Steckplatz 10 ein HP CN1000E Converged Network Adapter installiert ist, wird bei einem Netzwerkbelastungstest (netperf) möglicherweise die Verbindung am zweiten Anschluss des CN1000E unterbrochen. Das Problem kann ebenfalls auftreten, wenn Steckplatz 9 und Steckplatz 10 jeweils mit einem HP CN1000E Converged Network Adapter bestückt sind.
  • Seite 58 WICHTIG: Wenn ein HP ProLiant DL980 G7 mit System-ROM 2010.07.27 oder ein ProLiant DL580 G7 mit System-ROM 2010.08.28 mit Integrated Lights-Out 3 (iLO 3) Firmware-Version 1.15 (oder später) betrieben wird und I/O-Karten in SubIO-Steckplätzen (I/O-Erweiterungskarte) oder LPIO-Steckplätzen (Low Profile PCI-e I/O-Erweiterungskarte) installiert sind, bleibt eventuell der Power-On-Boot-Prozess des Servers bei der Anzeige der „Inlet Ambient Temperature“...
  • Seite 59 WICHTIG: Bei HP ProLiant DL980 Servern, die mit einer der folgenden HP IO-Beschleunigerkarten konfiguriert sind, können die nachstehend beschriebenen Probleme auftreten: • 160 GB SLC PCIe ioDrive (Teilenummer 600278-B21) • 320 GB MLC PCIe ioDrive (Teilenummer 600279-B21) • 320 GB SLC PCIe ioDuo (Teilenummer 600281-B21) •...
  • Seite 60 WICHTIG: Wenn der HP ProLiant DL980 G7 Server mit dem Low Profile PCI Express I/O-Erweiterungs-Kit (Optionsteilenummer AM434A) konfiguriert ist und keine weiteren I/O-Backplane-Optionen installiert sind, funktionieren die in der Low Profile I/O-Backplane installierten I/O-Geräte unter Umständen nicht und veranlassen das Betriebssystem, bei einem versuchten Zugriff auf diese Geräte eine Hardwareüberprüfung durchzuführen.
  • Seite 61 PCI-Geräten einen Großteil des verfügbaren Speichers zugewiesen hat, so dass für noch nicht konfigurierte PCI-Geräte nicht mehr genügend Speicher zur Verfügung steht. Die obige Meldung weist lediglich darauf hin, dass der HP ProLiant DL980 G7 Server diese MMIO-Einschränkung vorgefunden hat. Das Problem liegt nicht beim Server. Es kann auftreten, wenn die I/O-Konfiguration des Servers mehr Ressourcen benötigt, als die Plattformarchitektur...
  • Seite 62: Installieren Einer Nicht-Hot-Plug-Erweiterungskarte

    PCI Express-Erweiterungsmodul. WICHTIG: Falls auf einem HP ProLiant DL980 G7 Server mit einer Konfiguration von 128 logischen CPUs ein HP NC382T PCI Express Dual Port Multifunction Gigabit Server Adapter in einem Low Profile IO-Steckplatz installiert ist, wird eventuell die Netzwerkverbindung unterbrochen, oder die Netzwerkkarte reagiert nicht mehr.
  • Seite 63 Entfernen Sie die Transportsicherungsschrauben, sofern vorhanden. Installation der Hardwareoptionen 63...
  • Seite 64 Öffnen Sie die Erweiterungskarten-Halterung, und nehmen Sie dann die Abdeckung des Erweiterungssteckplatzes ab. Installieren Sie die Erweiterungskarte. Installieren Sie ggf. die Transportsicherungsschraube. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Sichern einer Erweiterungskarte für den Versand“. Schließen Sie die Halterung des Erweiterungssteckplatzes. Schließen Sie alle erforderlichen internen und externen Kabel an die Erweiterungskarte an.
  • Seite 65: Installieren Der Pci Express-I/O-Erweiterungskarte

    Installieren der PCI Express-I/O-Erweiterungskarte ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Erweiterungssteckplätze mit einer Erweiterungssteckplatzabdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind. WICHTIG: Wenn bei einer Konfiguration mit zwei Prozessoren eine der optionalen I/O-Erweiterungskarten installiert ist, muss der zweite Prozessor in Sockel 3 installiert werden.
  • Seite 66: Installieren Der Pci-X/Pci Express-I/O-Erweiterungskarte

    Installieren Sie die PCI Express-I/O-Erweiterungskarte. Installieren Sie die Erweiterungskarte(n). Schieben Sie die Prozessorspeicherschublade wieder in den Server hinein. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Schieben Sie den Server wieder in das Rack hinein. Schalten Sie den Server ein (Seite 22). Installieren der PCI-X/PCI Express-I/O-Erweiterungskarte ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden,...
  • Seite 67 Lösen Sie die Verriegelungen am Entriegelungshebel. Senken Sie den Griff ab, und ziehen Sie die Prozessorspeicherschublade aus dem Server, bis die Entriegelungen einrasten. Installation der Hardwareoptionen 67...
  • Seite 68 Installieren Sie die PCI-X/PCI Express-I/O-Erweiterungskarte. Installieren Sie die Erweiterungskarte(n). Schieben Sie die Prozessorspeicherschublade wieder in den Server hinein. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Schieben Sie den Server wieder in das Rack hinein. Schalten Sie den Server ein (Seite 22). Installation der Hardwareoptionen 68...
  • Seite 69: Niedrigprofil-I/O-Expander

    Niedrigprofil-I/O-Expander Schalten Sie den Server aus (Seite 22). Drücken Sie die Entriegelungstaste, und lösen Sie den Hebel. Ziehen Sie den I/O-Expander aus dem Server heraus. Führen Sie eine Hand unter die Komponente, um sie beim Herausnehmen aus dem Server zu halten. Drücken Sie die seitlichen Tasten, um die Abdeckung der Komponente zu entfernen.
  • Seite 70: Battery-Backed Write Cache Modul (Akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul)

    Entfernen Sie die Abdeckungen der Erweiterungssteckplätze, soweit erforderlich. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Battery-Backed Write Cache Modul (Akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul) Das HP BBWC schützt vor Hart-Boot-, Stromversorgungs-, Controller- und Systemplatinenausfällen. Der Server unterstützt die folgenden akkugepufferten Optionen: • 256-MB-Cache-Modul (Standard) •...
  • Seite 71 WICHTIG: Bei der Installation verfügt das Akkumodul möglicherweise über eine geringe Ladung. In diesem Fall wird beim Systemstart des Servers in einer POST-Fehlermeldung darauf hingewiesen, dass das Akkumodul vorübergehend deaktiviert ist. Es ist kein Bedienereingriff erforderlich. Die internen Schaltungen sorgen automatisch für eine Aufladung des Akkus und die Aktivierung des Akkumoduls.
  • Seite 72: Optionales Fbwc-Modul Und Optionaler Kondensatorpack

    Schließen Sie ein Ende des Kabels an den Akku an. Zur besseren Übersicht ist die SPI-Karte nicht abgebildet. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Schieben Sie den Server wieder in das Rack hinein. Schalten Sie den Server ein (Seite 22). Optionales FBWC-Modul und optionaler Kondensatorpack ACHTUNG:...
  • Seite 73 Installieren Sie das FBWC-Modul. Schließen Sie das Kabel an. Installation der Hardwareoptionen 73...
  • Seite 74: Optionales Hp Trusted Platform Module

    Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten Bestandteil der Systemplatine. • HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
  • Seite 75: Aufbewahren Des Schlüssels/Kennwortes Für Die Wiederherstellung

    • Wenn eine Systemplatine zum Auswechseln eingesandt wird, entfernen Sie nicht das TPM von der Systemplatine. Auf eine entsprechende Anforderung hin stellt der HP Servicepartner ein TPM mit der Ersatzsystemplatine bereit. • Bei dem Versuch, ein installiertes TPM aus der Systemplatine zu entfernen, bricht die TPM-Sicherheitsniete oder wird verformt.
  • Seite 76 Entfernen Sie die SPI-Karte. Suchen Sie den TPM-Anschluss. ACHTUNG: Bei jedem Versuch, ein installiertes TPM aus der Systemplatine zu entfernen, bricht die TPM-Sicherheitsniete ab oder verformt sich. Administratoren sollten alle Systeme mit zerbrochenen oder verformten Nieten an installierten TMP-Karten als beschädigt ansehen und entsprechende Maßnahmen zur Sicherung der Integrität der Systemdaten ergreifen.
  • Seite 77: Aktivieren Des Trusted Platform Module

    Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen.. Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/support). Weitere Informationen zum Ändern der TPM-Verwendung in BitLocker™ finden Sie auf der Microsoft Website (http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc732774.aspx).
  • Seite 78: Verkabelung

    Verkabelung XNC-Verkabelung ACHTUNG: Für Systeme mit acht Prozessoren muss XNC-Verkabelung (Seite 78) verwendet werden. Bei fehlender XNC-Verkabelung wird die untere Prozessorspeicherschublade vom Server nicht erkannt. Verkabelung 78...
  • Seite 79 Halten Sie sich zur optimalen Verkabelung an die empfohlene Anschlussreihenfolge. Schließen Sie die Kabel zunächst an die in der Abbildung mit 1 bis 8 bezeichneten Anschlüsse an. Richten Sie sich für die weiteren Anschlüsse 9 bis 16 nach den Verkabelungsillustrationen und der Tabelle.
  • Seite 80: Dvd-Rom-Laufwerkverkabelung

    DVD-ROM-Laufwerkverkabelung Verkabelung 80...
  • Seite 81: Server-Software Und Konfigurationsdienstprogramme

    Ermöglichen des Zugriffs auf das Array Configuration Utility (Seite 85) und das Erase Utility (Seite 88) SmartStart ist Teil des HP Insight Foundation Suite für ProLiant. Weitere Informationen über die SmartStart-Software finden Sie in der HP Insight Foundation Suite für ProLiant oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/foundation).
  • Seite 82: Hp Rom-Based Setup Utility

    • Konfigurieren von Speicheroptionen • Auswählen der Sprache Weitere Informationen zu RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Verwenden des RBSU Verwenden Sie RBSU mithilfe der folgenden Tasten: •...
  • Seite 83: Boot-Optionen

    Eingabeaufforderung RBSU auf, indem Sie die Taste F9 drücken. Nachdem Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, beenden Sie RBSU und lassen den Server automatisch neu starten. Weitere Informationen zu RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Boot-Optionen Gegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt.
  • Seite 84: Konfigurieren Von Online Spare-Speicher

    Drücken Sie die Taste Esc, um das aktuelle Menü zu verlassen, oder drücken Sie die Taste F10, um das RBSU zu beenden. Weitere Informationen zu Lockstep-Speicher finden Sie im entsprechenden White Paper auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/servers/technology/memoryprotection.html). Konfigurieren von Online Spare-Speicher So konfigurieren Sie den Online-Ersatzspeicher (Online Spare): Installieren Sie die benötigten DIMMs.
  • Seite 85: Array Configuration Utility

    Referenzhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com). HP Insight Control-Serverbereitstellung (früher RDP) HP Insight Control ist eine effektive Serververwaltung, die die Möglichkeiten der in HP ProLiant-Servern integrierten Verwaltungsfunktionen erschließt. Insight Control bietet leistungsfähige Funktionen zur proaktiven Zustandsüberwachung von ProLiant-Servern, ob physisch oder virtuell, und ermöglicht die schnelle Bereitstellung von ProLiant-Servern, Optimierung des Stromverbrauchs und Steuerung von ProLiant-Servern von beliebigen Orten aus.
  • Seite 86: Option Rom Configuration For Arrays

    Weitere Informationen zur Konfiguration des Array-Controllers finden Sie im Benutzerhandbuch des Controllers. Weitere Informationen von den von ORCA verwendeten Standardkonfigurationen finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD. Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers Nach einem Austausch der Systemplatine müssen Sie die Seriennummer und die Produkt-ID des Servers...
  • Seite 87: Managementprogramme

    Serverwiederherstellung) ASR (Automatische Serverwiederherstellung) veranlasst bei einem schwerwiegenden Betriebssystemfehler wie einem „blauen Bildschirm“, einem ABEND (nicht bei HP ProLiant DL980 Servern) oder einer „Panic“-Meldung den Neustart des Systems. Beim Laden des System-Managementtreibers, auch Health-Treiber genannt, wird ein Failsafe-Timer des Systems gestartet, der ASR Zeitgeber. Bei ordnungsgemäßem Betrieb des Betriebssystems wird der Zeitgeber regelmäßig zurückgesetzt.
  • Seite 88: System Online Rom Flash Component Utility

    • Automatische Überprüfung auf Abhängigkeiten in Hardware, Firmware und Betriebssystem und Installation nur des korrekten ROM-Upgrades für den entsprechenden Zielserver Das Tool können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support) herunterladen. Auf dieser Site finden Sie auch weitere Informationen. iLO 3-Technologie Das iLO 3-Subsystem ist eine Standardkomponente bestimmter ProLiant-Server, die die Verwaltung des Serverzustands sowie von Remote-Servern ermöglicht.
  • Seite 89: Storageworks Library And Tape Tools

    Sie müssen HP SIM installieren und nutzen, um die Pre-Failure-Garantie (Präventivgarantie) für Prozessoren, SAS- und SCSI-Festplatten und Speichermodule in Anspruch nehmen zu können. Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP SIM Website (http://www.hp.com/go/hpsim). Management Agents Management Agents ermöglichen Fehler-, Leistungs- und Konfigurationsmanagement.
  • Seite 90: Unterstützung Für Redundantes Rom

    Diagnoseprogramme HP Insight Diagnostics HP Insight Diagnostics ist ein Tool zum proaktiven Servermanagement, das sowohl in Offline- als auch Online-Versionen verfügbar ist und Funktionen zur Diagnose und Fehlerbeseitigung umfasst, mit deren Hilfe IT-Administratoren Serverinstallationen prüfen, Probleme beseitigen und den Erfolg von Reparaturmaßnahmen überprüfen können.
  • Seite 91: Hp Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität

    Für Linux: IML Viewer Application • Mit der Benutzerschnittstelle von iLO 3 • Mit HP Insight Diagnostics (Seite 90) Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Management CD in der HP Insight Foundation Suite für ProLiant. Server-Software und Konfigurationsdienstprogramme 91...
  • Seite 92: Array Diagnostic Utility

    Supportdienst für fast alle HP Server, Speicher-, Netzwerk und SAN-Umgebungen und ausgewählte HP-fremde Server mit HP Supportvertrag. Sie ist in HP Systems Insight Manager integriert. Es wird empfohlen, einen dedizierten Server als Host für HP Systems Insight Manager und für HP Insight Remote Support Advanced zu verwenden.
  • Seite 93: Versionskontrolle

    Führen Sie stets eine Sicherung durch, bevor Sie mit der Installation oder Aktualisierung von Gerätetreibern beginnen. Versionskontrolle VCRM und VCA sind webfähige Insight Management Agents Tools, mit denen HP SIM leichter Softwareaktualisierungsaufgaben für das gesamte Unternehmen planen kann. • VCRM verwaltet das Repository für Windows und Linux PSPs sowie Online-Firmware. Administratoren können die grafische Ansicht der PSPs durchsuchen oder VCRM so konfigurieren, dass das Repository...
  • Seite 94: Änderungskontrolle Und Proaktive Benachrichtigung

    Das Tool können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support) herunterladen. Auf dieser Site finden Sie auch weitere Informationen. Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn).
  • Seite 95: Batteriewechsel

    Suchen Sie die Batteriehalterung. Nehmen Sie die Batterie heraus. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Batteriewechsel 95...
  • Seite 96: Fehlerbeseitigung

    Fehlerbeseitigung Ressourcen zur Fehlerbeseitigung Im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch befinden sich Verfahren zum Lösen geläufiger Probleme sowie eingehende Anweisungen zur Fehlerisolierung und -aufdeckung, Interpretation von Fehlermeldungen, Problemlösung und Softwarewartung auf ProLiant-Servern und Server Blades. Dieses Handbuch enthält außerdem problemspezifische Flussdiagramme zur leichteren Navigation komplexer Fehlerbeseitigungsprozesse.
  • Seite 97: Symbole An Den Geräten

    Wichtige Sicherheitshinweise Bevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferte Dokument Wichtige Sicherheitshinweise. Symbole an den Geräten Die folgenden Symbole befinden sich an Stellen am Gerät, von denen eine Gefahr ausgehen kann. Dieses Symbol weist auf das Vorhandensein gefährlicher Energieniveaus oder die Gefahr elektrischer Schläge hin.
  • Seite 98: Warnhinweise

    Warnhinweise VORSICHT: Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder Änderungen an Platinen vorgenommen werden.
  • Seite 99: Symptominformationen

    Falls das Problem nicht regelmäßig auftritt: wie lange bzw. wie häufig tritt es auf? Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: • Führen Sie HP Insight Diagnostics (Seite 90) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite die aktuelle Konfiguration an, bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen. •...
  • Seite 100: Ausführen Von Fehlerbehebungsmaßnahmen An Prozessoren

    HP empfiehlt, die SmartStart CD bereitzuhalten, um auf Zusatzsoftware und Treiber zugreifen zu können, die bei der Fehlerbeseitigung benötigt werden. Laden Sie die aktuelle SmartStart-Version von der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart) herunter. Ausführen von Fehlerbehebungsmaßnahmen an Prozessoren Bevor Sie Fehlerbehebungsmaßnahmen im Zusammenhang mit Prozessoren vornehmen, lesen Sie die folgenden Richtlinien: •...
  • Seite 101: Lockere Verbindungen

    Überprüfen Sie die Anschlüsse und Sockel auf verbogene Stifte oder andere Schäden. Servicebenachrichtigungen Die neuesten Servicebenachrichtigungen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bizsupport). Wählen Sie das betreffende Servermodell aus, und klicken Sie dann auf der Produktseite auf den Link Troubleshoot a Problem (Fehlerbeseitigung). Fehlerbeseitigung 101...
  • Seite 102: Flussdiagramme Zur Fehlerbehebung

    Flussdiagramme zur Fehlerbehebung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (Seite 102), zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen. Wenn die anderen Flussdiagramme keine Lösung beinhalten, befolgen Sie die Diagnoseschritte im „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“...
  • Seite 103 Fehlerbeseitigung 103...
  • Seite 104: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    "Symptominformationen“ (Seite 99) "Lockere Anschlüsse“ (Seite 101) "Servicebenachrichtigungen“ (Seite 101) Die aktuelle Version einer bestimmten Server- oder Options-Firmware ist auf der HP Support-Website (http://www.hp.com/support) verfügbar. „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder Abschnitt „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (Seite 96) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms)
  • Seite 105 Fehlerbeseitigung 105...
  • Seite 106: Flussdiagramm Bei Serverstartproblemen

    Documentation CD). Siehe auch Abschnitt „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (Seite 96). "Lockere Anschlüsse“ (Seite 101) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Integrated Management Log“ in diesem Dokument oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD.
  • Seite 107 Fehlerbeseitigung 107...
  • Seite 108: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder Abschnitt „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (Seite 96) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) "Reduzieren des Servers auf die Mindesthardwarekonfiguration“ (Seite oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD).
  • Seite 109 Fehlerbeseitigung 109...
  • Seite 110: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    „Hardwareprobleme“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder Abschnitt „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (Seite 96) • Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (Seite 104) Fehlerbeseitigung 110...
  • Seite 111 Fehlerbeseitigung 111...
  • Seite 112: Flussdiagramm Bei Serverfehleranzeigen

    „Hardwareprobleme“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder Abschnitt „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (Seite 96) • Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) • „Smart Array SCSI Diagnosefunktion“ in diesem Dokument oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD.
  • Seite 113 Fehlerbeseitigung 113...
  • Seite 114: Post-Fehlermeldungen Und Signaltöne

    Hinweis auf einen Fehler. Ein Server generiert nur die Codes, die für seine Konfiguration und die enthaltenen Optionen zutreffen. Eine vollständige Liste aller Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt über die POST-Fehlermeldungen im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support).
  • Seite 115: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden Für die Zulassungszertifizierung und -identifizierung wurde diesem Produkt eine eindeutige Zulassungsmodellnummer zugewiesen. Sie finden die Zulassungsmodellnummer zusammen mit den erforderlichen Kennzeichen und Informationen zur Zulassung auf dem Typenschild. Beziehen Sie sich immer auf diese Zulassungsmodellnummer, wenn Sie Informationen zur Zulassung dieses Produkts anfordern möchten.
  • Seite 116: Konformitätserklärung Für Geräte Mit Dem Fcc-Logo - Nur Usa

    P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 • 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: •...
  • Seite 117: Canadian Notice (Avis Canadien)

    Die Konformität mit diesen Richtlinien impliziert die Einhaltung der anwendbaren harmonisierten europäischen Normen, die in der EU-Konformitätserklärung von Hewlett-Packard für dieses Produkt oder diese Produktfamilie aufgeführt werden und als Teil der Produktdokumentation oder auf der folgenden HP Website (http://www.hp.eu/certificates) (Produktnummer in das Suchfeld eingeben) verfügbar sind (auf Englisch).
  • Seite 118: Entsorgung Von Altgeräten In Privaten Haushalten In Der Eu Durch Den Benutzer

    Nehmen Sie bitte auf das Zulassungsetikett am Produkt Bezug. Die Telekommunikationsfunktionalität dieses Produkts darf in folgenden EU- und EFTA-Ländern verwendet werden: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Island, Irland, Italien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Slowakische Republik, Slowenien, Tschechische Republik, Ungarn, Vereinigtes Königreich und Zypern.
  • Seite 119: Hinweis Für Japan

    Hinweis für Japan BSMI-Hinweis Hinweis für Korea Geräte der Klasse A Geräte der Klasse B Zulassungshinweise 119...
  • Seite 120: Hinweis Für China

    Hinweis für China Geräte der Klasse A Hinweis zu Konformitätszeichen in Vietnam Dieses Zeichen ist nur für bestimmte Produkte vorgesehen. Hinweis für die Ukraine Laser-Zulassung Dieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem CD- oder DVD-Laufwerk) und/oder einem faseroptischen Transceiver ausgestattet. Diese Geräte enthalten einen Laser, der als ein Laserprodukt der Klasse 1 in Übereinstimmung mit den US-amerikanischen FDA-Bestimmungen und dem Standard IEC 60825-1 klassifiziert wurde.
  • Seite 121: Hinweis Zum Batterieaustausch

    Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an HP oder einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 122: Hinweis Für Japan Zu Netzkabeln

    Hinweis für Japan zu Netzkabeln Geräuschemission Schalldruckpegel L < 70 dB(A) Zuschauerpositionen (bystander positions), Normaler Betrieb (normal operation) Nach ISO 7779:1999 (Typprüfung) Drahtlose Geräte Sie können ein oder mehrere integrierte drahtlose Geräte installieren. In einigen Umgebungen ist die Verwendung von drahtlosen Geräten möglicherweise eingeschränkt. Solche Einschränkungen können beispielsweise in Flugzeugen, in Krankenhäusern, in der Nähe von Sprengstoffen oder in anderen Gefahrenzonen gelten.
  • Seite 123: Hinweise Für Kanada

    Hinweise für Kanada Wireless operation is subject to two conditions. The first is that the wireless device may not cause interference. The second is that the wireless device must accept any interference, including interference that may cause undesired operation of the device. Hinweise für Japan Hinweise für Taiwan Zulassungshinweise 123...
  • Seite 124: Elektrostatische Entladung

    Arbeitsmatte. Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Elektrostatische Entladung 124...
  • Seite 125: Technische Daten

    Technische Daten Umgebungsanforderungen Angaben Wert — Systemeintrittstemperatur 10 °C bis 35 °C bei Meereshöhe mit einer Temperaturverringerung von 1 °C pro Bei Betrieb 305 m über Meereshöhe bis maximal 3050 m, keine direkte Sonneneinstrahlung. Die maximale Änderungsrate beträgt 10 °C/Std. Der obere Grenzwert kann abhängig von der Art und der Anzahl der installierten Optionen verringert werden.
  • Seite 126: Technische Daten Des Servers

    Technische Daten des Servers Angaben Wert — Abmessung 35,36 cm Höhe 87,63 cm Tiefe 48,26 cm Breite 93 kg Gewicht (maximal) 75 kg Gewicht (mit einem installierten Festplattenlaufwerk, Netzteil und Prozessor) — Anforderungen an die Eingangsspannung* 100-240 V~ Nennwert der Netzspannung 9,3 A bei 100 V~ Nenneingangsstrom 9.5A bei 108-120 V~...
  • Seite 127 RBSU (ROM-Based Setup Utility) verwendet werden, damit das System in dieser Konfiguration betrieben werden kann. Sofern der HP Power Advisor festgestellt hat, dass der Server mit dieser Ausstattung bei niedriger Netzwechselspannung zuverlässig mit Strom versorgt werden kann, führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Einstellung „Power Supply Requirements“...
  • Seite 128: Technische Unterstützung

    If during the diagnosis period HP (or HP service providers or service partners) identifies that the repair can be accomplished by the use of a CSR part, HP will ship that part directly to you for replacement. There are two categories of CSR parts:...
  • Seite 129 HP specifies in the materials shipped with a replacement CSR part whether a defective part must be returned to HP. In cases where it is required to return the defective part to HP, you must ship the defective part back to HP within a defined period of time, normally five (5) business days. The defective part must be returned with the associated documentation in the provided shipping material.
  • Seite 130 HP sono realizzati con numerosi componenti che possono essere riparati direttamente dal cliente (CSR, Customer Self Repair). Se in fase di diagnostica HP (o un centro di servizi o di assistenza HP) identifica il guasto come riparabile mediante un ricambio CSR, HP lo spedirà direttamente al cliente per la sostituzione.
  • Seite 131 Si, durante la fase de diagnóstico, HP (o los proveedores o socios de servicio de HP) identifica que una reparación puede llevarse a cabo mediante el uso de un componente CSR, HP le enviará dicho componente directamente para que realice su sustitución. Los componentes CSR se clasifican en dos categorías:...
  • Seite 132 HP se hará cargo de todos los gastos de envío y devolución de componentes y escogerá la empresa de transporte que se utilice para dicho servicio. Para obtener más información acerca del programa de Reparaciones del propio cliente de HP, póngase en contacto con su proveedor de servicios local.
  • Seite 133 Opcional – Peças cujo reparo feito pelo cliente é opcional. Essas peças também são projetadas para o reparo feito pelo cliente. No entanto, se desejar que a HP as substitua, pode haver ou não a cobrança de taxa adicional, dependendo do tipo de serviço de garantia destinado ao produto.
  • Seite 134 Technische Unterstützung 134...
  • Seite 135 Technische Unterstützung 135...
  • Seite 136: Akronyme Und Abkürzungen

    Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Array Diagnostics Utility (Dienstprogramm zur Array-Diagnose) Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) BBWC Battery-Backed Write Cache (Akkugepufferter Schreib-Cache) Canadian Standards Association Elektrostatische Entladung FBWC Flash-Backed Write Cache (Flash-gepufferter Schreib-Cache Graphics Processing Unit (Grafikprozessor)
  • Seite 137 Integrated Management Log Keyboard, Video, Mouse (Tastatur, Monitor, Maus), Server Console Switch Network Interface Controller NVRAM Non-Volatile Memory (Nicht flüchtiger Speicher) ORCA Option ROM Configuration for Arrays PCIe Peripheral Component Interconnect Express (ein Bus-Typ) PCI-X Peripheral Component Interconnect Extended Power Distribution Unit (Stromverteiler) Port ID POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart)
  • Seite 138 Secure Digital SDRAM Synchronous Dynamic RAM (Synchroner dynamischer Arbeitsspeicher) Small Form-Factor (Kleiner Formfaktor) Systems Insight Manager SNMP Simple Network Management Protocol System Peripheral Interface Support Software Diskette TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung Trusted Platform Modul (Vertrauenswürdiges Plattformmodul) Unit Identification (Beschreibung der Einheiten) Uninterruptible Power System (Unterbrechungsfreies Stromversorgungssystem) Universal Serial Bus Version Control Agent...
  • Seite 139: Index

    Index Betriebssysteme 30, 93 BIOS (Basic Input/Output System) 83, 87, 104 BIOS Serial Console Abdeckung BIOS-Upgrade ACU (Array Configuration Utility) Boot-Optionen ADU (Array Diagnostic Utility) BSMI-Hinweis Akku für Battery-Backed Write Cache (BBWC) Akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul (BBWC) 20, 70 Akku-LEDs Canadian notice Aktualisieren des System-ROM Care Pack 26, 94...
  • Seite 140 HP Insight Remote Support Software LEDs, Systems Insight Display HP Partner Lockere Verbindungen HP ProLiant Essentials Foundation Pack 30, 89 Luftzirkulation HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack Luftzirkulation, Anforderungen 27, 28 (RDP) HP Systems Insight Manager, Übersicht Management Agents Managementprogramme...
  • Seite 141 ROM-Based Setup Utility (RBSU) 77, 82 technical support ROMPaq Utility 87, 90 Technische Daten, Betriebsumgebung ROM-Redundanz Technische Daten, Server 125, 126 Technische Kundenunterstützung von HP Technische Unterstützung Telefonnummern SAS-Festplattenlaufwerks-LEDs Temperaturanforderungen SATA-Festplattenlaufwerk Treiber Schalter, Systemwartung Trusted Platform Module (TPM) 74, 75, 77...
  • Seite 142 Verkabelung, XNC Versandkarton, Inhalt Version Control Agent (VCA) Version Control Repository Manager (VCRM) Versionskontrolle Vorbereitungsverfahren 22, 99 Website, HP Weitere Informationen Wichtige Sicherheitshinweise, Dokument Wiederherstellungsschlüssel Zulassungshinweise 115, 118 Index 142...

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