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HP ProLiant Storage Server
Benutzerhandbuch
Teilenummer: 440584-044
Erste Ausgabe: Februar 2008

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant DL160 G5

  • Seite 1 HP ProLiant Storage Server Benutzerhandbuch Teilenummer: 440584-044 Erste Ausgabe: Februar 2008...
  • Seite 2 Die hierin enthaltenen Informationen können ohne Ankündigung geändert werden. Die Garantien für HP Produkte und Services werden ausschließlich in der entsprechenden, zum Produkt bzw. zum Service gehörenden Garantieerklärung beschrieben. Keine Informationen in diesem Dokument stellen eine zusätzliche Garantie dar. HP haftet nicht für technische bzw. redaktionelle Fehler oder fehlende Informationen.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Rackstabilität ........Technischer Support von HP ....... . .
  • Seite 4 Windows SharePoint Services ......HP Storage Server Management Console ......
  • Seite 5 ..... . . HP Web Jetadmin ........
  • Seite 6 Verwalten von MSNFS ....... Server for NFS ........User Name Mapping .
  • Seite 7 ... HP Storage Server Management Console ..... . . Erstellen eines Clusters ....... . .
  • Seite 8 Systemaktualisierungen ....... Firmware-Aktualisierungen ....... Certificate of Authenticity .
  • Seite 9 1 Bildschirm Internetoptionen ......2 HP Storage Server Management Console .....
  • Seite 10 31 Dialogfeld Erweiterte Sicherheitseinstellungen, Registerkarte Besitzer ..32 Zugriff auf MSNFS von der HP Storage Server Management Console aus ..33 Dialogfeld File and Print Services for NetWare .
  • Seite 11 3 Installations- und Konfigurationscheckliste ..... . 4 HP ProLiant RAID-Konfigurationen ......
  • Seite 13: Zu Diesem Handbuch

    HP Integrated Lights-Out 2 Benutzerhandbuch • HP ProLiant Lights-Out 100 Remote-Management Benutzerhandbuch Sie können diese Dokumente auf der Seite Manuals der HP Business Support Center-Website aufrufen: http://www.hp.com/support/manuals Klicken Sie dazu im Bereich storage auf Disk Storage Systems, und wählen Sie anschließend Ihr Produkt aus.
  • Seite 14: Konventionen Und Symbole Im Dokument

    Konvention Element Blauer Text: Tabelle 1 Querverweise und E-Mail-Adressen Blauer, unterstrichener Text: http:// Website-Adressen www.hp.com • Gedrückte Tasten • In ein GUI-Element, z. B. ein Feld, eingegebener Text Fett gedruckter Text • Elemente der grafischen Benutzeroberfläche, auf die geklickt wird bzw. die ausgewählt werden, wie etwa Menüpunkte und Listenelemente, Schaltflächen, Registerkarten und Kontrollkästchen...
  • Seite 15: Technischer Support Von Hp

    Wenn eine CSR-Komponente ersetzt werden muss, liefert HP die Komponente direkt an Sie. Sie können sie austauschen, wie es Ihnen möglich ist. Einige Komponenten sind nicht Teil des CSR-Programms. Ihr HP Servicepartner stellt fest, ob eine Reparatur im Rahmen des CSR-Programms erfolgen kann.
  • Seite 16: Hp Websites

    • http://www.hp.com • http://www.hp.com/go/storage • http://www.hp.com/service_locator • http://www.hp.com/support/manuals • http://www.hp.com/support/downloads Rückmeldungen zur Dokumentation HP freut sich auf Ihre Rückmeldungen. Senden Sie Kommentare und Anregungen zur Produktdokumentation bitte an storagedocsFeedback@hp.com. Alle Einsendungen gehen in das Eigentum von HP über. Zu diesem Handbuch...
  • Seite 17: Installation Und Konfiguration Des Servers

    1 Installation und Konfiguration des Servers Einrichtungsübersicht Der HP ProLiant Storage Server wird entweder mit dem vorinstallierten Betriebssystem Windows® Storage Server™ 2003 R2 (32-Bit oder 64-Bit) oder mit dem vorinstallierten Betriebssystem Microsoft® Windows® Unified Data Storage Server 2003, Enterprise x64 Edition geliefert.
  • Seite 18: Planung Einer Netzwerkkonfiguration

    Konfigurationscheckliste Verwenden Sie die folgende Checkliste, um sicherzustellen, dass Sie alle Konfigurationsaufgaben für Ihren HP ProLiant Storage Server erfüllt haben. Die einzelnen Schritte für jede Aufgabe werden in den folgenden Kapiteln dieses Handbuchs detaillierter besprochen. Installation und Konfiguration des Servers...
  • Seite 19: Installation Des Servers

    Webzugriff. Webzugriff (optional)“ auf Seite 155. Installation des Servers Folgen Sie zum Installieren Ihres HP ProLiant Storage Servers den Anleitungen in den folgenden Abschnitten: • Finden und Aufschreiben der Seriennummer • Überprüfen des Lieferumfangs • Einschalten des Servers...
  • Seite 20: Einschalten Des Servers

    Console“ auf Seite 22. Werkseitiges Image HP ProLiant Storage Server sind mit Standardspeichereinstellungen vorkonfiguriert und weisen entweder das vorinstallierte Betriebssystem Windows Storage Server 2003 R2 oder das vorinstallierte Betriebssystem Microsoft® Windows® Unified Data Storage Server 2003 auf. Dieser Abschnitt bietet zusätzliche Informationen zum vorkonfigurierten Speicher.
  • Seite 21 DL380 G5 1.16 TB SAS-Modell. HINWEIS: In der HP Array Configuration Utility (ACU) haben logische Datenträger die Bezeichnungen 1 und 2. In der Microsoft Datenträgerverwaltung haben sie die Kennungen 0 und 1. Informationen zur HP Smart Array-Konfiguration finden Sie unter http://h18004.www1.hp.com/products/servers/proliantstorage/...
  • Seite 22: Standardstartsequenz

    Wenn nur ein Laufwerk ausfällt, erkennt das Betriebssystem dies. Zugriff auf die HP Storage Server Management Console Stellen Sie vor dem Zugriff auf die HP Storage Server Management Console sicher, dass der Storage Server vollständig im Rack installiert ist und alle Kabel angeschlossen sind.
  • Seite 23: Verwenden Der Remotebrowsermethode

    Melden Sie sich beim HP ProLiant Storage Server mit dem standardmäßigen Benutzernamen administrator und dem Kennwort hpinvent an. Die HP ProLiant Storage Server Management Console und der Rapid Startup Wizard starten automatisch. HINWEIS: Sie können bei der Konfiguration des Servers den Administratornamen und das Kennwort mithilfe des Rapid Startup Wizards ändern.
  • Seite 24: Bildschirm Internetoptionen

    Öffnen Sie auf der Remoteclientmaschine den Webbrowser Internet Explorer, und wählen Sie Extras > Internetoptionen > Sicherheit aus. Abbildung 1 Bildschirm Internetoptionen Wählen Sie auf der Registerkarte Sicherheit die Webinhaltszone Internet oder Lokales Intranet aus, und klicken Sie anschließend auf Stufe anpassen. Führen Sie einen Bildlauf nach unten bis zu den Einstellungen für ActiveX-Steuerelemente und Plugins aus.
  • Seite 25 Netzwerk“ auf Seite 30. WICHTIG: Falls Sie für den Zugriff auf die HP Storage Server Management Console und den Rapid Startup Wizard die Remotebrowsermethode verwenden, schließen Sie immer zuerst die Remotesitzung, bevor Sie Ihren Internetbrowser schließen. Durch das Schließen des Internetbrowsers schließen Sie nicht zugleich die Remotesitzung.
  • Seite 26: Verwenden Der Remotedesktopmethode

    Abbildung 2 HP Storage Server Management Console Verwenden der Remotedesktopmethode Remote Desktop bietet Ihnen die Möglichkeit, sich an Ihrem Server anzumelden und diesen remote von jedem beliebigen Client aus zu verwalten. Remote Desktop ist für die Remoteverwaltung installiert und ermöglicht nur zwei parallele Sitzungen. Das Ausführen einer Sitzung belegt eine Lizenz und kann sich auf andere Benutzer auswirken.
  • Seite 27: Abmelden Und Trennen

    Melden Sie sich beim HP ProLiant Storage Server mit dem standardmäßigen Benutzernamen administrator und dem Kennwort hpinvent an. Die HP ProLiant Data Protection Storage Server Management Console und der Rapid Startup Wizard starten automatisch. HINWEIS: Sie können bei der Konfiguration des Servers den Administratornamen und das Kennwort mithilfe des Rapid Startup Wizards ändern.
  • Seite 28: Verwenden Von Remote-Management-Methoden

    Uhr Zugriff auf Systemverwaltungsdaten wie z. B. Informationen zum Hardwarestatus oder Ereignisprotokolle. Weitere Informationen zur Verwendung von HP LO100 finden Sie im HP ProLiant Lights-Out 100 Remote-Management Benutzerhandbuch. Befolgen Sie zum schnellen Einrichten von LO100 mit den Standardeinstellungen für erweiterte LO100-Funktionen auf DL160 G5 und ML110 G5 Storage Servern die folgenden Schritte: Stellen Sie sicher, dass am LO100-Anschluss an der Rückseite des Storage Servers ein Netzwerkkabel...
  • Seite 29: Verwenden Der Integrated Lights-Out 2-Methode

    Netzwerk angeschlossen ist, das DNS und DHCP ausführt, können Sie iLO sofort und ohne Ändern der Einstellungen verwenden. Weitere Informationen zur Verwendung von HO iLO 2 finden Sie im HP Integrated Lights-Out 2 Benutzerhandbuch. Befolgen Sie zum schnellen Einrichten von iLO 2 unter Verwendung der Standardeinstellungen für standardmäßige und erweiterte iLO 2-Funktionen beim AiO600 Storage System die folgenden Schritte:...
  • Seite 30: Konfiguration Des Servers Im Netzwerk

    Aktivieren Sie die erweiterten iLO 2-Funktionen durch Eingabe eines Lizenzschlüssels vom mitgelieferten HP ProLiant Essentials Integrated Lights-Out 2 Advanced Pack. Greifen Sie mithilfe der iLO 2 Remote Console-Funktionalität auf den HP ProLiant Storage Server zu. Melden Sie sich beim HP ProLiant Storage Server mit dem standardmäßigen Benutzernamen administrator und dem Kennwort hpinvent an.
  • Seite 31: Arbeitsblatt Zur Serverkonfiguration

    Der Name eines Windows Internet Naming Service (WINS) Servers wird zum Festlegen der WINS-Server dem entsprechenden Netzwerkcomputer zugeordneten IP-Adresse benötigt. Servername Weisen Sie dem Storage Server einen eindeutigen Namen zu. Dieser Name identifiziert Servername den Storage Server im Netzwerk. HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 32: Ausführen Des Rapid Startup Wizards

    Storage Servers variieren. Zu diesen können zählen: • Ausführen von Microsoft Windows Update – HP empfiehlt dringend, dass Sie Microsoft Windows Update ausführen, um die für Ihre Installation anwendbaren neuesten kritischen Sicherheitsupdates für den Storage Server zu identifizieren, zu prüfen und zu installieren. Hilfestellungen und Anleitungen zum Durchführen der Software-Aktualisierung und zur Installation von Hotfixes und...
  • Seite 33: Serverkomponenten

    Server eingeschaltet wird, die Lüfter arbeiten und die Betriebsanzeige leuchtet. HINWEIS: Tastatur, Maus und Monitor werden nur verwendet, wenn der Zugriff auf den Server durch die Direktanschlussmethode erfolgt. Sie sind nicht im Lieferumfang Ihres Storage Servers enthalten. HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 34: Hardwarekomponenten Des Ml110 G5

    Hardwarekomponenten des ML110 G5 Die folgenden Abbildungen zeigen Komponenten, Steuerelemente und Anzeigen an der Vorder- und Rückseite des ML110 G5 Storage Servers. Abbildung 3 Vorderseite des ML110 G5 (mit Blende) Tabelle 6 Komponenten an der Vorderseite des ML110 G5 (mit Blende) Nummer Status Beschreibung...
  • Seite 35: Vorderseite Des Ml110 G5 (Ohne Blende)

    Abbildung 4 Vorderseite des ML110 G5 (ohne Blende) Tabelle 7 Komponenten an der Vorderseite des ML110 G5 (ohne Blende) Nummer Beschreibung DVD-ROM-Laufwerk Zweite abnehmbare EMI-Abdeckung des Medienlaufwerkseinschubs 3 — 6 Festplattenlaufwerke 1-4 hinter EMI-Abdeckung HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 36: Rückseite Des Ml110 G5

    Rändelschraube der Zugriffsabdeckung Systemlüfter Buchse für Kabelschloss Halterung der PCI-Steckplatzabdeckung Rändelschraube der Halterung der PCI-Steckplatzabdeckung Ein Steckplatz ist mit einem HP Smart Array PCI-Steckplatzabdeckungen E200-Controller belegt (ausgenommen beim 2HDD 320 GB SATA-Modell) Management-NIC-Aktivität und -Verbindung Lights-Out Remote-Management- Grün blinkend = Ständige Netzwerkaktivität Anschluss (optional) Grün = Netzwerkverbindung vorhanden...
  • Seite 37: Hardwarekomponenten Des Dl160 G5

    Netzschalter Gelb = System ausgeschaltet Grün = Festplatte bereit zur Installation HDD-LED Grün blinkend = Datenzugriff Aus = Kein Zugriff Beschreibungen der HDD-LED-Status finden Sie unter „SAS- Einschübe für Festplatten (HDD) 1-4 SATA-Festplatten-LED-Kombinationen“ auf Seite 48. HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 38: Rückseite Des Dl160 G5

    GbE LAN-Anschluss für NIC2 Orange = 1000 Mbps-Verbindung Halterändelschraube für obere Abdeckung Serieller Anschluss Erweiterungssteckplatz niedriger Bauhöhe/halber Länge Erweiterungssteckplatz voller Belegt mit HP Smart Array E200-Controller Bauhöhe/voller Länge T10/T15-Schlüssel Rändelschraube für PCI-Gehäuse Blau = Aktiviert UID-LED-Taste Aus = Deaktiviert VGA-Anschluss Grün blinkend = Ständige Netzwerkaktivität...
  • Seite 39: Hardwarekomponenten Des Ml350 G5

    Blinkend = Netzwerkverbindung und -aktivität Aus = Keine Netzwerkverbindung Blau = Aktiviert UID-LED Blinkend = System wird remote verwaltet Aus = Deaktiviert UID-Taste USB-Anschlüsse (2) Wechselmedieneinschübe (4) DVD+R/RW-Laufwerk Beschreibungen der HDD-LED-Status finden Sie unter „SAS- Hot-Plug-Festplatteneinschübe SATA-Festplatten-LED-Kombinationen“ auf Seite 48. HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 40: Rückseite Des Ml350 G5

    15751 Abbildung 9 Rückseite des ML350 G5 Tabelle 12 Komponenten an der Rückseite des ML350 G5 Nummer Status Beschreibung Grün = Das Netzteil ist eingeschaltet und funktioniert. Netzteil-LED-Anzeige Aus = Keine oder unzureichende Stromversorgung Stromversorgungsanschluss Tastaturanschluss Mausanschluss Blau = Aktiviert UID-LED und -Taste Bau blinkend = Remoteabfrage Aus = Deaktiviert...
  • Seite 41: Hardwarekomponenten Des Dl380 G5

    Spiegelungs-LED finden Sie unten. Aus = Kein Schutz Grün = Schutz aktiviert Online-Ersatzlaufwerks-LED Gelb = Speicherfehler Gelb blinkend = Speicherkonfigurationsfehler Aus = Kein Schutz Grün = Schutz aktiviert Spiegelungs-LED Gelb = Speicherfehler Gelb blinkend = Speicherkonfigurationsfehler HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 42 Nummer Status Beschreibung Beschreibungen der HDD-LED-Status finden Sie unter „SAS- Einschübe für Festplatten (HDD) SATA-Festplatten-LED-Kombinationen“ auf Seite 48. Schnellverschlusshebel Blau = Aktiviert UID-LED-Taste Blinkend = System wird remote verwaltet Aus = Deaktiviert Grün = Normal LED für den internen Gerätestatus Gelb = System ist störungsgefährdet Rot = Kritischer Systemstatus Grün = Normal...
  • Seite 43: Rückseite Des Dl380 G5

    Aus = Deaktiviert iLO 2-Anschluss Monitoranschluss (Blau) USB-Anschlüsse (2) (Schwarz) Serieller Anschluss Mausanschluss (Grün) Tastaturanschluss (Lila) Erweiterungssteckplatz 1 x4, Bus 6 (belegt mit HP Smart Array P400-Controller) (32-Bit-Modelle) Erweiterungssteckplatz 1 x4, Bus 6 (64-Bit-Modelle) Erweiterungssteckplatz 2 x4, Bus 11 (32-Bit-Modelle)
  • Seite 44 Erweiterungssteckplatz 4 x8, Bus 23 (64-Bit-Modelle) Erweiterungssteckplatz 5 64-Bit/133 MHz, Bus 18 (32-Bit-Modelle) Erweiterungssteckplatz 5 x8, Bus 19 (belegt mit HP SmartArray P800-Controller) (64-Bit-Modelle) Grün = Netzwerkaktivität LED für NIC/iLO 2-Aktivität Blinkend = Netzwerkaktivität Aus = Keine Netzwerkaktivität Grün = Netzwerkverbindung LED für NIC/iLO 2-Verbindung...
  • Seite 45: Hardwarekomponenten Des Dl585 G2

    LED für den internen Systemstatus Rot blinkend = Systemstatus kritisch Aus = Normal (System ausgeschaltet) Grün = Normal (System eingeschaltet) Gelb blinkend = Systemstatus störungsgefährdet LED für den externen Systemstatus Rot blinkend = Systemstatus kritisch Aus = Normal (System ausgeschaltet) HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 46: Rückseite Des Dl585 G2

    Nummer Status Beschreibung Grün = Netzwerkverbindung vorhanden Grün blinkend = Verbindung zum Netzwerk besteht und NIC 1-Verbindung/Aktivitäts-LED ist aktiv Aus = Keine Netzwerkverbindung Grün = Netzwerkverbindung vorhanden Grün blinkend = Verbindung zum Netzwerk besteht und NIC 2-Verbindung/Aktivitäts-LED ist aktiv Aus = Keine Netzwerkverbindung Gelb = System verfügt über Strom und befindet sich im Standby-Modus Netz-/Standby-Taste und -LED...
  • Seite 47 Fehler-LED gelb, Betriebs-LED grün blinkend = Netzstrom vorhanden, Standby-Modus Fehler-LED = aus, Betriebs-LED grün = Normal Grün oder grün blinkend = Netzwerkaktivität Aktivitäts-LED Aus = Keine Netzwerkaktivität Grün = Netzwerkverbindung vorhanden Verbindungs-LED Aus = Nicht mit Netzwerk verbunden HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 48: Sas- Und Sata-Festplattenlaufwerks-Leds

    SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs Die folgende Abbildung zeigt SAS/SATA-Festplatten-LEDs. Diese LEDs befinden sich an sämtlichen HP ProLiant-Hot-Plug-Festplatten. Abbildung 14 SAS-/SATA-Festplatten-LEDs Tabelle 17 SAS- und SATA-Festplatten-LED-Kombinationen Status 1. Fehler/UID-LED 2. Online-/Aktivitäts-LED (gelb/blau) (grün) Das Laufwerk ist ausgefallen, oder eine Warnung Abwechselnd gelb und über einen bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks...
  • Seite 49: Systems Insight Display-Leds Und Interne Status-Led-Kombinationen

    PPM in Steckplatz X ist ausgefallen. Steckplatz X (gelb) • PPM ist nicht im Steckplatz X installiert, jedoch der entsprechende Prozessor. FBDIMM in Steckplatz X ist ausgefallen. FBDIMM-Ausfall, Steckplatz X (gelb) Gelb FBDIMM in Steckplatz X ist ausfallgefährdet. HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 50 Status Systems Insight Farbe der LED Display-LED und für den internen Farbe Gerätestatus Mindestens ein FBDIMM ist ausgefallen. Testen Sie FBDIMM-Ausfall, alle jede FBDIMM-Bank, indem Sie alle anderen FBDIMMs Steckplätze auf einer entfernen. Finden Sie das ausgefallene FBDIMM, indem Sie Bank (gelb) jedes FBDIMM in einer Bank durch ein bekanntermaßen funktionierendes FBDIMM ersetzen.
  • Seite 51: Übersicht Über Die Speicherverwaltung

    3 Übersicht über die Speicherverwaltung Dieses Kapitel bietet eine Übersicht über einige Komponenten, die die Speicherstruktur des HP ProLiant Storage Servers bilden. Speicherverwaltungselemente Die Speicherung weist sich durch vier Hauptunterteilungen aus: • Physische Speicherelemente • Logische Speicherelemente • Dateisystemelemente •...
  • Seite 52: Physische Speicherelemente

    Physical Disks Single Server Cluster Implementation RAID Arrays Storage Elements Logical Drives Selective Storage Presentaion Visible Disks Logical Partitioning Storage Elements NTFS Volumes File \Engineering \Users \Sales \Engineering \Users \Sales \Customers File Folders System \Marketing \Marketing Elements from 02/10/03 09:30 \snapshot.0 from 02/10/03 09:30 \snapshot.0 Shadow Copy Shadow Copies...
  • Seite 53: Konfigurieren Von Arrays Aus Physischen Laufwerken

    Als Folge des Striping-Prozesses enthält jede Festplatte in einem vorgegebenen Array dieselbe Anzahl an Datenblöcken. HINWEIS: Weist eine Festplatte eine größere Kapazität als eine andere in demselben Array auf, wird die zusätzliche Kapazität verschwendet, da sie vom Array nicht genutzt werden kann. HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 54: Online-Ersatzlaufwerke

    Datenverlusten führen. Um Datenverluste aufgrund von Festplattenausfällen zu verhindern, sollten Storage Server mit einer Fehlertoleranz konfiguriert werden. HP empfiehlt, die RAID 5-Konfiguration einzuhalten. In der folgenden Tabelle sind die wichtigsten Merkmale der verschiedenen RAID-Methoden zusammengefasst, die von den Smart Array-Controllern unterstützt werden. Das Entscheidungsdiagramm in der folgenden Tabelle kann Sie in verschiedenen Situationen bei der Auswahl der besten Option unterstützen.
  • Seite 55: Volumes

    Management und die Wartung des Datenträgers vereinfacht werden. Sobald eine dynamische Festplatte offline geht, steht der gesamte, von dieser einen oder mehreren Festplatten abhängige Datenträger nicht mehr zur Verfügung. Abhängig von der ausgefallenen LUN ist außerdem mit Datenverlust zu rechnen. HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 56: Dateifreigabeelemente

    Datenträger bestehen aus den dynamischen Festplatten und können einfach und schnell um mehrere dynamische Festplatten erweitert werden, wenn es sich bei Ihnen um übergreifende Datenträger handelt. Sobald jedoch ein Datenträgertyp ausgewählt ist, kann dieser nicht mehr geändert werden. So kann z. B.
  • Seite 57: Verwenden Von Speicherelementen

    Kontingent-Management ist nur auf einem NTFS-Datenträger möglich. Clusterserverelemente Wählen Sie Storage Server aus, die Clustering unterstützen. Der HP ProLiant Storage Server unterstützt mehrere Protokolle für den gemeinsamen Zugriff auf Dateien. Hierzu gehören DFS, NFS, FTP, HTTP und Microsoft SMB. Nur NFS, FTP und Microsoft SMB sind clusterfähige Protokolle. HTTP kann auf jedem beliebigen Knoten installiert sein, aber die Protokolle können nicht durch einen Clusteradministrator...
  • Seite 58: Management Agents

    Sie müssen HP SIM installieren und nutzen, um von der Pre-Failure-Garantie (Präventivgarantie) für Prozessoren, SAS- und SCSI-Festplatten und Speichermodule profitieren zu können. Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP SIM-Website (http://www.hp.com/go/hpsim).
  • Seite 59: Dateiserververwaltung

    -typ auf ihren Servern verstehen, steuern und verwalten können. Mithilfe von File Server Resource Manager können Administratoren Kontingente für Volumes festlegen, Dateien und Ordner aktiv prüfen und umfassende Speicherberichte generieren. Mithilfe von File Server Resource Manager können Sie die folgenden Aufgaben ausführen: HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 60: Windows Sharepoint Services

    Storage Server 2003 R2. HP Storage Server Management Console Die HP Storage Server Management Console ist eine Benutzeroberfläche in Windows Storage Server 2003 R2 und Windows Unified Data Storage Server 2003, über die Dateien und Komponenten für den Druck verwaltet werden können. Auf die Console kann über Remote Desktop oder einen Webbrowser zugegriffen werden.
  • Seite 61: Speicherverwaltungs-Dienstprogramme

    Die auf dem Storage Server vorinstallierten Speicherverwaltungs-Dienstprogramme schließen das HP Array Configuration Utility (ACU) mit ein. Array-Verwaltungs-Dienstprogramme Speichergeräte für RAID-Arrays und LUNs werden mithilfe der zuvor genannten Array-Verwaltungs- Dienstprogramme erstellt und verwaltet. Verwenden Sie für HP Smart Arrays das ACU. HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 62: Array Configuration Utility

    Wählen Sie Start > Programme > HP Management Tools > Array Configuration Utility aus. Wenn der Execution Mode für ACU auf Remote Mode eingestellt ist, melden Sie sich an der HP System Management Homepage an. Der Standardbenutzername lautet administrator, und das Standardkennwort lautet hpinvent.
  • Seite 63: Richtlinien Zum Verwalten Von Datenträgern Und Volumes

    Volume C:. Dabei handelt es sich um reservierte Volumes, die wie vorhanden gewartet werden müssen. • HP empfiehlt, Array-Controller mit dynamischen Volumes nicht einzubeziehen. Die Verwendung von Software-RAID-basierten dynamischen Volumes wird nicht empfohlen. Verwenden Sie stattdessen den Array-Controller. Er ist wesentlich effizienter.
  • Seite 64: Datenträgerkontingente

    HINWEIS: Wenn die Defragmentierung zur Ausführung zu einem bestimmten Zeitpunkt geplant wird, wird der Defragmentierungsprozess nicht später als zum festgelegten Zeitpunkt ausgeführt. Wenn der Defragmentierungsprozess beim Erreichen der festgelegten Zeit noch ausgeführt wird, wird der Prozess angehalten. Diese Einstellung ist in so fern nützlich, als dass sie sicherstellt, dass der Defragmentierungsprozess endet, bevor der Bedarf an Serverzugriff wahrscheinlich wieder ansteigt.
  • Seite 65: Hinzufügen Von Speicher

    Laufwerks auf demselben Array gewonnen haben. Anders als bei der Laufwerksexpansion muss das Betriebssystem Änderungen an der Größe der logischen Laufwerke erkennen. Das Erweitern eines Volumes erfüllt folgende Zwecke: • Erhöhen des Rohdatenspeichers • Verbessern der Leistung durch Erhöhen der Anzahl von Spindeln in einem logischen Laufwerks-Volume HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 66: Expandieren Von Speicher Für Eva-Arrays Mithilfe Von Command View Eva

    Erstellens des virtuellen Datenträgers ausführen, kann der Verwaltungsagent erst dann eine Aufgabe abschließen, wenn der virtuelle Datenträger erstellt und präsentiert ist. Daher empfiehlt HP, dass Sie warten, bis ein virtueller Datenträger erstellt ist, bevor Sie diesen einem Host präsentieren.
  • Seite 67: Volume-Schattenkopien

    Festlegen des Volumes Schattenkopien werden für ein komplettes Volumes erstellt, jedoch nicht für ein bestimmtes Verzeichnis. Schattenkopien können am besten verarbeitet werden, wenn der Server Benutzerdateien speichert, also z. B. Dokumente, Arbeitsblätter, Präsentationen, Grafiken oder Datenbankdateien. HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 68: Zuweisen Von Speicherplatz

    HINWEIS: Schattenkopien sollten nicht zum Zugriff auf frühere Versionen von Anwendungen oder E-Mail-Datenbanken verwendet werden. Schattenkopien sind für Volumes konzipiert, die Benutzerdaten (z. B. Basisverzeichnisse und Eigene Dateien-Ordner) speichern, die unter Verwendung einer Gruppenrichtlinie oder anderer freigegebener Ordner, in denen Benutzer Daten speichern, umgeleitet werden. Schattenkopien arbeiten mit komprimierten oder verschlüsselten Dateien und behalten die Berechtigungen bei, die für die Dateien zu dem Zeitpunkt festgelegt waren, als die Schattenkopien erstellt wurden.
  • Seite 69: Identifizieren Des Speicherbereichs

    Andernfalls kann die Anzahl der Änderungen, die durch die Defragmentierung vorgenommen werden, dazu führen, dass die Schattenkopien schneller als erwartet gelöscht werden. Beachten Sie jedoch, dass NTFS-Kompression nur unterstützt wird, wenn die Clustergröße 4 KB oder kleiner ist. HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 70: Bereitgestellte Laufwerke

    HINWEIS: Verwenden Sie zum Überprüfen der Clustergröße eines Volumes den Befehl fsutil fsinfo ntfsinfo. Um die Clustergröße eines Volumes mit Daten zu ändern, sichern Sie die Daten auf dem Volume, formatieren Sie es mit der neuen Clustergröße neu, und stellen Sie die Daten wieder her. Bereitgestellte Laufwerke Ein bereitgestelltes Laufwerk ist ein lokales Volume, das an einen leeren Ordner (Bereitstellungspunkt genannt) auf einem NTFS-Volume angehängt ist.
  • Seite 71: Schattenkopie-Cache-Datei

    350 MB) zum Kopieren zugewiesen und die Schattenkopien auf demselben Volume wie das Original-Volume gespeichert. (Siehe Abbildung 20.) Die Cache-Datei liegt in einem verborgenen, geschützten Verzeichnis namens „System Volume Information“ unterhalb des Root-Verzeichnisses des Volumes, für das die Schattenkopien aktiviert sind. HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 72: Auf Einem Quell-Volume Gespeicherte Schattenkopien

    cache file cache file cache file Abbildung 20 Auf einem Quell-Volume gespeicherte Schattenkopien Die Speicherposition der Cache-Datei kann so geändert werden, dass die Cache-Datei auf einem dedizierten Volume, das nicht mit dem Volume der Dateifreigaben identisch ist, gespeichert wird. (Siehe Abbildung 21.) cache file...
  • Seite 73: Aktivieren Und Erstellen Von Schattenkopien

    Arbeitszeiten haben, kann der tägliche Zeitplan für die Schattenkopien problemlos an diese Umstände angepasst werden. Planen Sie Schattenkopien nicht häufiger als einmal je Stunde. HINWEIS: Wenn Sie einen Schattenkopie-Zeitplan löschen, wirkt sich dies nicht auf vorhandene Schattenkopien aus. HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 74: Anzeigen Der Schattenkopieeigenschaften

    Anzeigen der Schattenkopieeigenschaften Die Seite zu den Eigenschaften der Schattenkopien führt die Anzahl der Kopien, das Datum und die Uhrzeit der Erstellung der neuesten Schattenkopien sowie die Einstellungen zur maximalen Größe an. HINWEIS: Für Volumes, auf denen aktuell noch keine Schattenkopien vorhanden sind, kann die Speicherposition der Cache-Datei geändert werden.
  • Seite 75: Deaktivieren Von Schattenkopien

    Führen Sie auf dem Desktop des Storage Servers einen Doppelklick auf Arbeitsplatz aus. Führen Sie einen Rechtsklick auf den Volume-Namen aus, und wählen Sie Eigenschaften aus. Klicken Sie auf die Registerkarte Schattenkopien. Siehe Abbildung Abbildung 22 Zugreifen auf Schattenkopien vom Arbeitsplatz aus HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 76: Schattenkopien Für Freigegebene Ordner

    Schattenkopien für freigegebene Ordner Der Zugriff auf Schattenkopien erfolgt über das Netzwerk mit unterstützten Clients und Protokollen. Es gibt zwei unterstützte Protokollgruppen, SMB und NFS. Alle anderen Protokolle werden nicht unterstützt. Dies schließt HTTP-, FTP-, AppleTalk- und NetWare-Freigaben mit ein. Für SMB-Unterstützung ist die Clientanwendung Schattenkopien für freigegebene Ordner erforderlich.
  • Seite 77: Nfs-Schattenkopien

    Punkt, durch den das Pseudo-Unterverzeichnis als versteckter Ordner eingestuft wird. Das folgende Beispiel zeigt eine NFS-Freigabe mit dem Namen NFSShare mit drei Schattenkopien, erstellt am 27., 28. und 29. April 2003 um 4 Uhr. NFSShare HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 78: Wiederherstellen Von Dateien Und Ordnern

    .@GMT-2003.040,27-04:00:00 .@GMT-2003.040,28-04:00:00 .@GMT-2003.04.29-04:00:00 Der Zugriff auf die NFS-Pseudo-Unterverzeichnisse mit den Schattenkopien wird durch gewöhnliche Steuerungsmechanismen unter Zuhilfenahme der im Dateisystem gespeicherten Berechtigungen gesteuert. Die Benutzer können nur auf die Schattenkopien zugreifen, für die Sie zu der Zeit der Erstellung der Schattenkopie eine Leseberechtigung hatten. Um Benutzer davon abzuhalten, Änderungen an Schattenkopien durchzuführen, sind alle Unterverzeichnisse als schreibgeschützt markiert.
  • Seite 79: Wiederherstellen Einer Überschriebenen Oder Beschädigten Datei

    Positionieren Sie den Mauszeiger über einer leeren Stelle in dem wiederherzustellen Ordner. Wenn Sie den Mauszeiger auf eine Datei positionieren, wird die Datei ausgewählt. Führen Sie einen Rechtsklick aus, wählen Sie unten im Menü Eigenschaften aus, und klicken Sie anschließend auf die Registerkarte Vorherige Versionen. HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 80: Sicherung Und Schattenkopien

    Klicken Sie entweder auf Kopieren oder auf Wiederherstellen. Durch Klicken auf Wiederherstellen kann der Benutzer alles in diesem Ordner wiederherstellen, einschließlich sämtlicher Unterordner. Durch Klicken auf Wiederherstellen werden keine Dateien gelöscht. Sicherung und Schattenkopien Schattenkopien stehen im Netzwerk nur über die Clientanwendung und nur auf Datei- oder Ordnerebene zur Verfügung (nicht für das gesamte Volume).
  • Seite 81: Verwalten Von Ordnern Und Freigaben

    Verwalten von Ordnern und Freigaben Der HP ProLiant Storage Server unterstützt mehrere Protokolle für den gemeinsamen Zugriff auf Dateien. Hierzu gehören DFS, NFS, FTP, HTTP und Microsoft SMB. Dieser Abschnitt enthält grundlegende Informationen und Prozeduren zur Einrichtung und Verwaltung von Dateifreigaben für die unterstützten Protokolle.
  • Seite 82: Dialogfeld Eigenschaften, Registerkarte Sicherheit

    Klicken Sie auf Eigenschaften, und klicken Sie anschließend auf die Registerkarte Sicherheit. Abbildung 25 Dialogfeld Eigenschaften, Registerkarte Sicherheit Auf der Registerkarte Sicherheit stehen zahlreiche Optionen zur Verfügung: • Klicken Sie zum Hinzufügen von Benutzern und Gruppen zur Berechtigungsliste auf Hinzufügen. Befolgen Sie die Anweisungen im Dialogfeld. •...
  • Seite 83: Dialogfeld Erweiterte Sicherheitseinstellungen, Registerkarte Berechtigungen

    Sie können Berechtigungen aktivieren oder deaktivieren, indem Sie das Feld Zulassen zum Aktivieren der Berechtigung bzw. das Feld Verweigern zum Deaktivieren der Berechtigung auswählen. Wenn kein Feld ausgewählt wird, wird die Berechtigung automatisch deaktiviert. Abbildung 27 zeigt den Bildschirm Bearbeiten und einige Berechtigungen. HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 84: Dialogfeld Berechtigungseintrag Für Benutzer Oder Gruppen

    Abbildung 27 Dialogfeld Berechtigungseintrag für Benutzer oder Gruppen Einen weiteren Bereich des Dialogfelds Erweiterte Sicherheitseinstellungen bildet die Registerkarte Überwachung. Die Registerkarte Überwachung ermöglicht das Festlegen von Regeln für die Überwachung des Zugriffs oder des versuchten Zugriffs auf Dateien oder Ordner. Die Registerkarte Erweiterte Sicherheitseinstellungen ermöglicht das Hinzufügen, Löschen, Anzeigen oder Ändern von Benutzern und Gruppen.
  • Seite 85: Dialogfeld Erweiterte Sicherheitseinstellungen, Registerkarte Überwachung

    Abbildung 28 Dialogfeld Erweiterte Sicherheitseinstellungen, Registerkarte Überwachung Klicken Sie auf Hinzufügen, um das Dialogfeld Benutzer oder Gruppe wählen anzuzeigen. Abbildung 29 Dialogfeld Benutzer oder Gruppe wählen HINWEIS: Klicken Sie auf Erweitert, um nach Benutzern oder Gruppen zu suchen. HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 86: Dialogfeld Überwachungseintrag Für Ordnername Ntfs Test

    Wählen Sie den Benutzer oder die Gruppe aus. Klicken Sie auf OK. Das Dialogfeld Überwachungseintrag wird angezeigt. Abbildung 30 Dialogfeld Überwachungseintrag für Ordnername NTFS Test Wählen Sie für den Benutzer oder die Gruppe wie gewünscht Erfolgreich oder Fehlgeschlagen aus. Klicken Sie auf OK. HINWEIS: Um diese Informationen konfigurieren zu können, muss die Überwachung aktiviert sein.
  • Seite 87: Dialogfeld Erweiterte Sicherheitseinstellungen, Registerkarte Besitzer

    Klicken Sie auf OK. Freigabenverwaltung Zum Einrichten und Verwalten von Freigaben stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Die möglichen Methoden schließen Windows Explorer, eine Befehlszeilenoberfläche oder die HP Storage Server Management Console mit ein. HINWEIS: Ausgewählte Server können sowohl in einer gruppierten als auch in einer ungruppierten Konfiguration eingesetzt werden.
  • Seite 88: Freigabehinweise

    Freigabehinweise Das Planen des Inhalts, der Größe und der Verteilung von Freigaben auf dem Storage Server ermöglicht eine Optimierung der Leistung, die Verwaltbarkeit und die Benutzerfreundlichkeit. Der Inhalt von Freigaben sollte mit Sorgfalt ausgewählt werden, um zwei häufige Fehler zu vermeiden: entweder zu viele Freigaben sehr spezieller Natur oder zu wenige Freigaben sehr genereller Natur zu erstellen.
  • Seite 89: Administrative (Versteckte) Und Standardmäßige Freigaben Im Vergleich

    Sie die Freigabe einrichten. Verwenden Sie kein $ als letztes Zeichen im Namen der Freigabe, wenn Sie eine standardmäßige Freigabe erstellen. Verwalten von Freigaben Freigaben können mit der HP Storage Server Management Console verwaltet werden. Zu den Aufgaben zählen: •...
  • Seite 90: Kontingentverwaltung

    Kontingentverwaltung Am Knoten Kontingentverwaltung des Ressourcen-Manager für Dateiserver Snap-Ins können Sie die folgenden Aufgaben ausführen: • Erstellen von Kontingenten zum Begrenzen der erlaubten Speichergröße für ein Volume oder einen Ordner und Generieren von Meldungen, sobald die Kontingentgrenze erreicht ist oder überschritten wurde.
  • Seite 91: Zusätzliche Informationen Und Referenzen Für Dateidienste

    Zusätzliche Informationen und Referenzen für Dateidienste Sicherung HP empfiehlt Ihnen, die Druckerserverkonfiguration zu sichern, sobald Sie dem Netzwerk einen neuen Drucker hinzufügen und die Druckerserverkonfiguration geändert wird. Details zum Implementieren der Sicherungslösung finden Sie im Medium Business Guide for Backup and Recovery. Dieses Handbuch kann auf der Microsoft Website unter http://www.microsoft.com/technet/itsolutions/smbiz/mits/br/...
  • Seite 92 Dateiserververwaltung...
  • Seite 93: Druckdienste

    Druckers. HP Download Manager for Jetdirect Printer Devices Die Integration von HP Download Manager (DLM) for Jetdirect Printer Devices in das werkseitige Image stellt eine Neuerung dar. DLM wird zum Aktualisieren von HP Jetdirect-Druckerserverfirmware auf HP Netzwerkdruckern verwendet. Dieses Dienstprogramm ruft den neuesten Firmware-Katalog entweder aus dem Internet ab oder von einem Computer, der über die Images zum Download der Firmware...
  • Seite 94: Netzwerkdruckertreiber

    Netzwerkdruckertreiber Aktualisierte Druckertreiber für HP Netzwerkdrucker sind bereits auf dem Storage Server vorinstalliert. Sobald auf dem Server eine Service Release DVD ausgeführt wird, werden die HP Netzwerkdruckertreiber im Ordner C:\hpnas\PRINTERS aktualisiert. Druckdiensteverwaltung Druckdiensteinformationen zum Planen, Einrichten, Verwalten von Druckerservern und Druckgeräten sowie zur Fehlerbehebung bei Druckerservern und Druckgeräten stehen über die Funktion Hilfe- und Support...
  • Seite 95: Planungsüberlegungen Für Druckdienste

    Druckerserver angeschlossene Drucker können als ein einzelner Drucker agieren. Als Mittel zum Druckerwarteschlangen-Lastausgleich beim Drucken eines Dokuments wird der Auftrag an den ersten verfügbaren Drucker im Pool gesendet. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt zum Festlegen von Druckereigenschaften der Online-Hilfe für Windows. HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 96: Druckerwarteschlangenerstellung

    Treiberaktualisierungen Druckertreiber Für eine Vielzahl von HP Netzwerkdruckern stehen die neuesten Druckertreiber auf der Service Release DVD zur Verfügung. Wenn aktualisierte Druckertreiber als Teil des Service Release-Installationsprozesses ausgewählt werden, werden die Treiber in den Ordner C:\hpnas\PRINTERS auf dem Storage Server kopiert.
  • Seite 97: Hp Jetdirect-Firmware

    Sicherung HP empfiehlt Ihnen, die Druckerserverkonfiguration zu sichern, sobald Sie dem Netzwerk einen neuen Drucker hinzufügen und die Druckerserverkonfiguration geändert wird. Details zum Implementieren der Sicherungslösung finden Sie im Medium Business Guide for Backup and Recovery. Dieses Handbuch kann auf der Microsoft Website unter http://www.microsoft.com/technet/itsolutions/smbiz/mits/br/...
  • Seite 98: Fehlerbehebung

    2048a7ba-ec57-429c-95a3-226eea32d126.mspx Bekannte Probleme und Lösungen für Druckerserver und andere Systeme finden Sie in den Versionshinweisen. Die neueste Version finden Sie unter http://welcome.hp.com/country/de/de/support. Wählen Sie dort Ihr Land/Ihre Region aus. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Informationen zu Support und Fehlerbehebung aufrufen, und geben Sie einen Produktnamen oder eine Produktnummer ein.
  • Seite 99: Microsoft Services For Network File System (Msnfs)

    (mknod). • Verbesserte UNIX-Unterstützung – Microsoft Services for NFS unterstützt nun die folgenden UNIX-Versionen: • Hewlett Packard HP-UX Version 11i • IBM AIX Version 5L 5.2 • Red Hat Linux Version 9 • Sun Microsystems Solaris Version 9 Die folgenden Funktionen, die zuvor in Services for UNIX 3.5 zur Verfügung gestanden haben, sind in MSNFS nicht enthalten: •...
  • Seite 100: Msnfs-Verwendungsszenarien

    • Server for NIS Die UNIX Identity Management-Komponente ist auf dem Storage Server nicht standardmäßig aktiviert. So installieren Sie diese Komponente: Greifen Sie auf Software zu. Wählen Sie Windows-Komponenten hinzufügen/entfernen > Active Directory-Dienste > Details aus. Installieren Sie Identity Management for Windows. MSNFS-Verwendungsszenarien Die folgenden Verwendungsszenarien werden von den MSNFS-Dateidiensten unterstützt: •...
  • Seite 101: Verwalten Von Msnfs

    Wählen Sie Start > Programme > Verwaltung aus. Klicken Sie auf Microsoft Services for Network File System. So greifen Sie auf Microsoft Services for Network File System von der HP Storage Server Management Console aus zu: Greifen Sie auf die HP Storage Server Management Console zu, indem Sie auf das Symbol ihrer Desktopverknüpfung klicken.
  • Seite 102 UNIX-Computer reagieren auf Lock-Anforderungen mit Advisory Locking. Das bedeutet, dass das Betriebssystem für eine Datei keine Lock-Semantik erzwingt. Anwendungen, die nach Locks suchen, können diese effizient verwenden. Server for NFS implementiert jedoch auch für über NFS empfangene Lock-Anforderungen Mandatory Locks. Dadurch wird sichergestellt, dass durch NFS erfasste Locks durch das Server Message Block (SMB) Protokoll und für Anwendungen, die auf die Dateien lokal zugreifen, sichtbar sind.
  • Seite 103 Führen Sie im Console-Baum einen Rechtsklick auf die Domäne aus, deren Funktionalität heraufgestuft werden soll, und klicken Sie anschließend auf Domänenfunktionsebene heraufstufen. Klicken Sie in Eine verfügbare Domänenfunktionalität auswählen auf Windows Server 2003. Klicken Sie auf Heraufstufen. HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 104 Server for NFS-Verwaltung Die Online-Hilfe zur Server for NFS-Verwaltung enthält Informationen zu den folgenden Themen: • Einführung in die Server for NFS-Komponente • Starten und Anhalten von Server for NFS • Konfigurieren von Server for NFS • Sichern von Server for NFS •...
  • Seite 105 Aktivieren Sie den anonymen Zugriff auf die Freigabe. Gehen Sie zum Aktivieren des anonymen Zugriffs auf eine NFS-Freigabe folgendermaßen vor: Öffnen Sie den Windows Explorer, indem Sie auf Start > Ausführen klicken und Folgendes eingeben: Explorer. Rufen Sie die NFS-Freigabe auf. HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 106: User Name Mapping

    Führen Sie einen Rechtsklick auf die NFS-Freigabe aus, und klicken Sie anschließend auf Eigenschaften. Klicken Sie auf NFS-Freigabe. Aktivieren Sie das Kontrollfeld Anonymen Zugriff erlauben. Ändern Sie die Standardeinstellung -2,-2, falls erforderlich. Klicken Sie auf Übernehmen. Klicken Sie auf OK. Beste Vorgehensweisen für Server for NFS •...
  • Seite 107: Microsoft Services Für Nfs - Fehlerbehebung

    Die folgenden Informationen zur Fehlerbehebung bei Microsoft Services for NFS stehen in der Online-Hilfe zur Verfügung: • Allgemeine Probleme • Server for NFS – Fehlerbehebung • User Name Mapping – Fehlerbehebung Weitere Details finden Sie in der Online-Hilfe für Microsoft Services for Network File System. HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 108: Microsoft Services For Nfs-Befehlszeilentools

    Microsoft Services for NFS-Befehlszeilentools Tabelle 22 bietet eine Liste von Windows-Befehlszeilentools für die Verwaltung. Tabelle 22 MSNFS-Befehlszeilentools für die Verwaltung Befehl Funktion mapadmin Fügt Benutzernamenszuordnungen hinzu, führt sie auf, löscht sie oder ändert sie bereitstellen Stellt NFS-Netzwerkexporte (Freigaben) bereit nfsadmin Verwaltet Server for NFS und Client for NFS nfsshare Zeigt exportierte NFS-Freigaben an, fügt sie hinzu und entfernt sie...
  • Seite 109 Weitere Informationen zum Verwenden und Konfigurieren der Druckdienste für UNIX finden Sie unter: • How To: Install and Configure Print Services for UNIX http://support.microsoft.com/kb/324078 • How To: Install Print Services for UNIX in Windows Server 2003 http://support.microsoft.com/?scid=kb;en-us;323421 HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 110 Microsoft Services for Network File System (MSNFS)
  • Seite 111: Weitere Datei- Und Druckdienste Für Das Netzwerk

    Novell-Anmeldeskripts, die Erstellung von Novell-Volumes (Freigaben), den Gebrauch der Novell-Dateiattribute und viele weitere Novell-Funktionen. Informationen zu den Microsoft Directory Synchronization Services und dem File Migration Utility finden Sie unter http://www.microsoft.com/WINDOWS2003/guide/server/solutions/NetWare.asp So installieren Sie Services für NetWare: HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 112: Verwalten Von File And Print Services For Netware

    Wählen Sie vom Desktop des Storage Computers aus Start > Systemsteuerung > Netzwerkverbindungen > LAN-Verbindung aus, führen Sie einen Rechtsklick auf LAN-Verbindung aus, und wählen Sie Eigenschaften aus. Klicken Sie auf Installieren. Das Dialogfeld Netzwerkkomponententyp auswählen wird angezeigt. Klicken Sie auf Dienst und anschließend auf Hinzufügen. Klicken Sie auf das Symbol Diskette, und navigieren Sie anschließend zur Speicherposition von Services for NetWare.
  • Seite 113: Erstellen Und Verwalten Von Netware-Benutzern

    Klicken Sie für Folgendes auf Files: Anzeigen offener Dateien und Schließen offener Dateien. Erstellen und Verwalten von NetWare-Benutzern Zum Verwenden von Services for NetWare müssen die Novell-Clients auf dem Storage Server als lokale Benutzer eingegeben werden. HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 114: Hinzufügen Lokaler Netware-Benutzer

    Hinzufügen lokaler NetWare-Benutzer Klicken Sie vom Storage Server-Desktop auf das Symbol Management Console, klicken Sie auf Kernbetriebssystem und anschließend auf Lokale Benutzer und Gruppen. Führen Sie einen Rechtsklick auf den Ordner Benutzer aus, und klicken Sie anschließend auf Neuer Benutzer. Abbildung 34 Dialogfeld Neuer Benutzer Geben Sie den Benutzernamen, den vollständigen Namen, eine Beschreibung und das Kennwort in die vorgesehenen Felder ein.
  • Seite 115: Verwalten Von Ncp-Volumes (Freigaben)

    Einstellungen. Sie können mit dem Server-Manager erstellt und verwaltet werden. HINWEIS: NCP-Freigaben können erst nach der Installation von FPNW erstellt werden. Anleitungen zur Installation von FPNW finden Sie im vorhergehenden Abschnitt „Installation von Services for NetWare“. HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 116: Erstellen Einer Neuen Ncp-Freigabe

    Erstellen einer neuen NCP-Freigabe So erstellen Sie eine neue NCP-Dateifreigabe: Wählen Sie vom Desktop des Storage Servers aus Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Verwaltung > Server Manager aus. Wählen Sie File and Print Service for NetWare> Shared Volumes aus. Klicken Sie auf Create Volume.
  • Seite 117: Zusätzliche Ressourcen

    Informationen zum Abschließen der folgenden Einrichtungs- und Konfigurationsaufgaben finden Sie in der Online-Hilfe: • Einrichten der AppleTalk-Protokolleigenschaften AppleTalk-Freigaben können erst eingerichtet werden, nachdem das AppleTalk-Protokoll und die Dateidienste für Macintosh auf dem Storage Server installiert wurden. HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 118: Druckdienste Für Macintosh

    ACHTUNG: AppleTalk-Freigaben sollten nicht auf gruppierten Ressourcen erstellt werden, da es aufgrund der lokalen Speicherverwendung zu Datenverlusten kommen kann. • Einrichten von AppleTalk-Freigaben • Konfigurieren von AppleTalk-Freigabeeigenschaften • Gewähren von Clientberechtigungen für eine AppleTalk-Freigabe Wenn AppleTalk für Ihre Serverkonfiguration aktiviert ist, bestimmen Sie, welche AppleTalk-Clients auf welche Freigabe Zugriff gewährt bekommen.
  • Seite 119: Enterprise Storage Server

    8 Enterprise Storage Server Einige HP ProLiant Storage Server verwenden das Betriebssystem Microsoft® Windows® Unified Data Storage Server 2003. Dieses Betriebssystem bietet vereinheitlichte Storage Server-Verwaltungsfunktionen, eine vereinfachte Einrichtung und Verwaltung von Speicher und freigegebenen Ordnern sowie Unterstützung von Microsoft iSCSI Software Target. Es ist speziell darauf abgestimmt, eine optimale Leistung für netzwerkverbundenen Speicher zu erzielen, und bietet beachtliche Verbesserungen im...
  • Seite 120: Microsoft Iscsi Software Target

    HINWEIS: Administrative Authentifizierungen sind für eine browserbasierte Verbindung nicht erforderlich, jedoch werden sie für die Verwaltung des Storage Servers benötigt. HINWEIS: Wenn Java Runtime Environment (JRE) nicht ordnungsgemäß installiert ist, müssen die zusätzlichen Plugins alle Medien anzeigen. Auf dieser Seite kann eine Meldung angezeigt werden. Informationen zur Installation von JRE auf einem nicht-Microsoft System finden Sie in den Installationsanleitungen (http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=70026).
  • Seite 121: Create Iscsi Target Wizard

    Bezeichner in das Feld Value ein. Wiederholen Sie die Schritte b und c für jeden Bezeichner, den Sie hinzufügen möchten. Klicken Sie auf OK. Klicken Sie erneut auf OK, um die Seite Advanced Identifiers zu schließen. HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 122: Seite Advanced Identifiers

    Abbildung 37 Seite Advanced Identifiers Abbildung 38 Seite Add/Edit Identifier Klicken Sie auf Next. Klicken Sie auf Finish, um den Assistenten zu beenden und das iSCSI-Ziel zu erstellen. Enterprise Storage Server...
  • Seite 123: Create Virtual Disk Wizard

    Klicken Sie auf Next und anschließend auf Finish, um den Assistenten zu beenden und die virtuelle(n) Festplatte(n) zu importieren. Extend Virtual Disk Wizard Dieser Abschnitt beschreibt das Erweitern einer virtuellen Festplatte mithilfe des Extend Virtual Disk Wizards. Klicken Sie im Microsoft iSCSI Software Target MMC Snap-In auf den Knoten Devices. HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 124: Schedule Snapshot Wizard

    Zur Unterstützung einer erweiterten Verwaltung von virtuellen iSCSI-Festplatten und Snapshots können Sie den Microsoft iSCSI Software Target Virtual Disk Service Hardware-Provider verwenden. Dieser ist auf Ihrem HP ProLiant Storage Server bereits vorinstalliert. Microsoft Windows Server 2003 führte Virtual Disk Service (VDS) ein, eine Reihe von Application Programming Interfaces (APIs), die eine einzige Oberfläche zum Verwalten von Festplatten bieten.
  • Seite 125 Single Point Of Failure. Meist bietet dieser Konfigurationstyp nicht die in einer Produktionsumgebung für gewöhnlich erforderliche Verfügbarkeitsstufe. Detaillierte Anleitungen zum Einrichten eines Clusters mithilfe von Microsoft iSCSI Target als Provider freigegebener Clusterfestplatten finden Sie im HP White Paper Using Microsoft iSCSI Software Target to Provide Shared-Disk Resources to Clusters unter http://h71028.www7.hp.com/ERC/downloads/ 4AA1-0720ENW.pdf.
  • Seite 126 Enterprise Storage Server...
  • Seite 127: Clusterverwaltung

    9 Clusterverwaltung HINWEIS: Nicht alle HP ProLiant Storage Server unterstützen Cluster. Informationen zu Ihrem Modell finden Sie in den HP ProLiant Storage Server QuickSpecs (technische Daten). Windows Storage Server 2003 Release 2-Cluster können bis zu acht Knoten enthalten. Ein wichtiges Merkmal der clusterfähigen Modelle des HP ProLiant Storage Servers ist, dass sie als einzelner Knoten oder als Cluster betrieben werden können.
  • Seite 128: Clusterbegriffe Und -Komponenten

    Clusterbegriffe und -komponenten Knoten Die grundlegendsten Bestandteile eines Clusters sind die Server, die als Knoten bezeichnet werden. Ein Serverknoten ist ein einzelner Server in einem Cluster (ein Mitglied des Clusters). Ressourcen Die vom Clusterdienst verwalteten Hardware- und Softwarekomponenten nennt man Clusterressourcen. Clusterressourcen weisen drei charakteristische Merkmale auf: •...
  • Seite 129: Quorum-Laufwerk

    Abbildung verläuft hierarchisch von den physischen Festplatten bis zu den Dateifreigaben. Außerdem werden die Beziehungen zwischen den Clusterelementen und den zugrunde liegenden physischen Geräten gezeigt. In der Abbildung sind nur zwei Knoten vorhanden, dieselben Konzepte gelten aber auch für Cluster mit mehr Knoten. HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 130: Abfolge Der Ereignisse Für Clusterressourcen

    Node 1 Node 2 Cluster Group Cluster Group FS1Eng FS1Market Cluster Cluster Cluster Cluster Resource: Resource: Resource: Resource: IP Address IP Address Disk E Disk F 172.18.1.98 172.18.1.99 Cluster Resource: Disk G Cluster Cluster Resource: Cluster Cluster Resource: Network File Share Resource: Resource: Name...
  • Seite 131: Clusterplanung

    Gruppen befinden, wie aus der Gruppe von Node2 zu erkennen ist. Clusterplanung Ein effektiver Clusterbetrieb setzt Folgendes voraus: • Speicherplanung • Netzwerkplanung • Protokollplanung Speicherplanung Zum Clustering muss eine Basisfestplatte für den Cluster vorgesehen und als Quorum-Laufwerk konfiguriert sein. HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 132: Netzwerkplanung

    Einrichten der physischen Ressource für die Basisfestplatte nur ein Knoten ständig online ist. Folgende Vorbereitungen müssen für die Clusterinstallation getroffen werden: • Es müssen sämtliche im Whitepaper HP ProLiant Storage Server SAN Connection and Management (verfügbar auf der HP Website unter http://h20000.www2.hp.com/bc/docs/ support/SupportManual/c00663737/c00663737.pdf) aufgeführten Softwarekomponenten...
  • Seite 133: Protokollplanung

    Laufwerksindizierung lokalen Hauptspeicher. Bei einem Failover geht die Speicherzuordnung verloren und es kann zu einem Datenverlust kommen. Vorbereiten der Clusterinstallation In diesem Abschnitt werden die Schritte zum Betreiben von HP ProLiant Storage Servern in einem Cluster beschrieben. HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 134: Vor Der Installation

    Vor der Installation Stellen Sie sicher, dass folgende Voraussetzungen erfüllt sind, bevor Sie fortfahren: • Die im Whitepaper HP ProLiant Storage Server SAN Connection and Management (auf der HP Website unter http://h20000.www2.hp.com/bc/docs/support/SupportManual/c00663737/ c00663737.pdf verfügbar) beschriebenen Prozeduren müssen ausgeführt worden sein, und alle für die Verbindung zum gewünschten Speicher erforderlichen Softwarekomponenten müssen...
  • Seite 135: Checklisten Für Die Clusterserverinstallation

    Mindestens zwei Netzwerkadapter auf jedem Knoten – einen für die Verbindung mit dem öffentlichen Netzwerk und den anderen für das clusterinterne private Netzwerk. Konfigurationen mit einem Netzwerkadapter für beide Verbindungen werden nicht unterstützt. Ein eigener privater Netzwerkadapter ist für die HCL-Zertifizierung erforderlich. HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 136: Voraussetzungen Für Gemeinsam Genutzte Festplatten

    Clusterdienst mindestens auf einem Knoten installiert und dieser Knoten online ist. Dies kann durch selektive Speichergerätebereitstellung, SAN-Zoning oder dadurch erfolgen, dass nur ein Knoten ständig online ist. • Es müssen sämtliche im Whitepaper HP ProLiant Storage Server SAN Connection and Management (verfügbar auf der HP Website unter http://h20000.www2.hp.com/bc/docs/ support/SupportManual/c00663737/c00663737.pdf) aufgeführten Softwarekomponenten installiert sein, und die Kabel müssen vor dem Starten der Clusterinstallation an die HBAs...
  • Seite 137: Einrichten Der Netzwerke

    Die IP-Adresse des Adapters für das öffentliche Netzwerk kann zwar automatisch von einem DHCP-Server abgerufen werden (falls verfügbar), dies ist aber für Clusterknoten nicht zu empfehlen. HP rät dringend, allen Netzwerkadaptern im Cluster (privaten und öffentlichen) statische IP-Adressen zuzuweisen. Wenn die IP-Adressen über DHCP abgerufen werden, kann bei einem Problem mit dem DHCP-Server nicht auf...
  • Seite 138: Quorum-Laufwerk

    Die Cluster Administrator-Kopien werden überall dieselben sein, remote wie lokal. Sie können einen HP ProLiant Storage Server Cluster remote von einem Computer mit Windows NT 4.0 Service Pack 3 oder höher, Windows 2000 oder Windows 2003 mithilfe des Tools Cluster Administrator verwalten.
  • Seite 139: Hp Storage Server Management Console

    HP Storage Server Management Console Cluster Administrator steht von der HP Storage Server Management Console aus unter dem Ordner Dienstprogramme zur Verfügung. Auf die HP Storage Server Management Console kann über Remote Desktop oder einen Webbrowser zugegriffen werden. Erstellen eines Clusters Während der Erstellung des Clusters analysiert und prüft Cluster Administrator die Hardware-...
  • Seite 140: Übersicht Über Clustergruppen

    Das Erstellen und Verwalten dieser Ressourcen und Gruppen muss durch einen Clusteradministrator erfolgen. Übersicht über Clustergruppen Bei der ersten Erstellung eines Clusters wird automatisch eine Clusterstandardgruppe erzeugt. Diese Standardgruppe enthält eine IP-Adressenressource, eine Netzwerknamenressource und die Quorum-Ressource. Die IP-Adresse und der Netzwerkname entsprechen den während der Clusterinstallation eingegebenen Werten (IP-Adresse und Clustername).
  • Seite 141: Ressourcenplanung

    Die Sicherheitskennungen der lokalen Konten werden nur vom lokalen Server erkannt, und daher können die anderen Knoten im Cluster diese Konten bei einem Failover nicht zuordnen. Erstellen Sie auf keinen Fall Zuordnungen über lokale Benutzer- oder Gruppenkonten. HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 142: Nicht Clusterfähige Dateifreigabeprotokolle

    • Verwalten Sie in einer Clusterumgebung die Benutzernamenzuordnungen auf einem Computer, der Mitglied einer vertrauenswürdigen Domäne ist. Wenn Sie die NFS-Verwaltungsaufgaben auf einem Computer ausführen, dessen Domäne für die Domäne des Clusters nicht vertrauenswürdig ist, werden die Änderungen nicht richtig an die Clusterknoten weitergegeben.
  • Seite 143: Erstellen Von Nfs-Freigaberessourcen

    • Grundlagen der Zusammenarbeit von Server for NFS mit Serverclustern • Verwenden von Server for NFS auf einem Servercluster • Konfigurieren von User Name Mapping auf einem Servercluster Weitere Details finden Sie in der Online-Hilfe für Microsoft Services for Network File System. HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 144: Optimale Vorgehensweisen Für Das Ausführen Von Server For Nfs Auf Einem Servercluster

    Optimale Vorgehensweisen für das Ausführen von Server for NFS auf einem Servercluster • Beenden Sie Server for NFS bevor Sie den Servercluster beenden. • Stellen Sie die Freigabeverfügbarkeit bei einem Knotenausfall sicher. • Verwenden Sie das entsprechende Tool zum Verwaltung von Network File System (NFS) Freigabeclusterressourcen.
  • Seite 145: Erweiterte Maßnahmen Zur Clusterverwaltung

    überträgt (automatisches Failback), oder ob die Ressourcen bei dem neuen Knoten verbleiben, bis sie manuell zurückverlagert werden. HINWEIS: Wenn der Storage Server nicht für das automatische Failback zurück an den zugewiesenen Besitzer konfiguriert ist, müssen die Ressourcen nach jeder Failover-Bedingung manuell zurückverlagert werden. HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 146: Neustart Eines Clusterknotens

    Neustart eines Clusterknotens ACHTUNG: Starten Sie einen Clusterknoten erst neu, nachdem Sie sichergestellt haben, dass die anderen Knoten im Cluster normal funktionieren. Benachrichtigen Sie vor dem Neustart unbedingt die Benutzer, die mit den Ressourcen des betreffenden Knotens verbunden sind. Die aktiven Verbindungen können vom Desktop des Servers aus mit der Management Console über die Terminaldienste angezeigt werden.
  • Seite 147: Zusätzliche Informationen Und Referenzen Für Clusterdienste

    How to: Set up a print spooler on Microsoft Cluster Server http://support.microsoft.com/kb/197046/ • How to: Troubleshoot printing issues on a Windows Server 2003 Cluster http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;302539 • Creating and configuring a highly available print server under Microsoft Windows Server 2003 using a server cluster http://www.microsoft.com/WindowsServer2003/techinfo/overview/availableprinter.mspx HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 148 Clusterverwaltung...
  • Seite 149: 10 Fehlerbehebung Und Wartung

    10 Fehlerbehebung und Wartung Fehlerbehebung beim Storage Server Das Kontrollkästchen See support and troubleshooting information auf der HP Support & Drivers-Website (http://www.hp.com/go/support) kann verwendet werden, um Probleme mit dem Storage Server zu beheben. Verwenden Sie nach Eingabe des Namens und der Bezeichnung des Storage Servers (beispielsweise ML110 G5 Storage Server) bzw.
  • Seite 150: Webes (Web Based Enterprise Services)

    • SEA (System Event Analyzer) Wenn Sie über einen Garantie- oder Servicevertrag mit HP verfügen, stehen Ihnen diese Tools kostenlos zur Verfügung. Sie müssen die Tools jedoch mindestens einmal im Jahr aktualisieren, da die Software nach einem Jahr abläuft. Weitere Informationen zu WEBES finden Sie unter http://h18023.www1.hp.com/support/svctools/webes/.
  • Seite 151: Certificate Of Authenticity

    Die Position des COA-Etiketts variiert je nach Servermodell. Bei Rackservermodellen befindet sich das COA-Etikett entweder im vorderen Bereich der rechten Seite oder in der oberen rechten Ecke der oberen Seite. Bei Tower-Modellen befindet sich das COA-Etikett hinten an der oberen Seite des Servers. HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 152 Fehlerbehebung und Wartung...
  • Seite 153: 11 Systemwiederherstellung

    Dieses Kapitel beschreibt das Verwenden der mit Ihrem Storage Server gelieferten System Recovery DVD. System Recovery DVD Die mit Ihrem Storage Server gelieferte HP ProLiant Storage Server System Recovery DVD ermöglicht das Installieren eines Images zur Wiederherstellung nach einem schwerwiegenden Fehler.
  • Seite 154 Systemwiederherstellung...
  • Seite 155: A Konfigurieren Des Storage Servers Für Den Webzugriff (Optional)

    So konfigurieren Sie Internet Explorer zum Verwenden eines Proxyservers Klicken Sie im Menü Extras im Internet Explorer auf Internetoptionen. Klicken Sie auf die Registerkarte Verbindungen und bei LAN-Einstellungen auf Einstellungen. Aktivieren Sie unter Proxyserver das Kontrollkästchen Proxyserver für LAN verwenden. HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 156 Abbildung 42 Proxyservereinstellungen Geben Sie in das Feld Adresse die IP-Adresse oder den Netzwerknamen Ihres Proxyservers ein. Geben Sie in das Feld Port die Anschlussnummer ein, die der Proxyserver für Clientverbindungen verwendet (beispielsweise 8080). Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Proxyserver für lokale Adressen umgehen, wenn Sie nicht möchten, dass der Proxyservercomputer verwendet wird, wenn Sie sich mit einem Computer im lokalen Netzwerk verbinden.
  • Seite 157: B Zulassungs- Und Sicherheitshinweise

    Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen gemäß Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen. Der Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: (1) das Gerät darf keine schädlichen Interferenzen erzeugen und (2) muss empfangene Interferenzen aufnehmen, obwohl diese zu Betriebsstörungen führen können. HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 158: Änderungen

    Hinweisen. • Lassen Sie das Gerät nur von einem HP Servicepartner reparieren. Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der U.S. Food and Drug Administration hat am 2. August 1976 Richtlinien für Laserprodukte veröffentlicht. Diese Richtlinien gelten für Laserprodukte, die nach dem 1.
  • Seite 159: Internationale Hinweise Und Erklärungen

    EN55024 (IEC61000-4-2, 3, 4, 5, 6, 8, 11) – EMV Fachgrundnorm Störfestigkeit • EN61000-3-2 (IEC61000-3-2) – EMV Grenzwerte für Oberschwingungsströme • EN61000-3-3 (IEC61000-3-3) – EMV Grenzwerte für Spannungsschwankungen und Flicker in Niederspannungsnetzen • EN 60950 (IEC 60950) – Gerätesicherheit BSMI-Hinweise HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 160: Hinweise Für Japan

    Hinweise für Japan Hinweise für Korea (A&B) Geräte der Klasse A Geräte der Klasse B Sicherheit Hinweis zum Akkuaustausch VORSICHT! Der Computer ist mit einem internen Lithium-Mangandioxid-Akkupack bzw. einem Vanadiumpentoxid- oder einem Alkalibatteriepack ausgestattet. Bei unsachgemäßer Handhabung des Akkupacks besteht Brandgefahr oder die Gefahr von Verätzungen.
  • Seite 161: Hinweise Für Taiwan Zum Batterienrecycling

    Netzkabel Das Netzkabel muss den Anforderungen des Landes entsprechen, in dem Sie das Gerät erworben haben. Wenn Sie dieses Produkt in einem anderen Land verwenden möchten, müssen Sie ein von HP empfohlenes Netzkabel für dieses Land erwerben. Das Netzkabel muss für das Gerät sowie für die auf dem Typenschild mit den elektrischen Werten aufgeführte Spannung und Stromstärke ausgelegt sein.
  • Seite 162: Erdungsmethoden

    HINWEIS: Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei Ihrem HP Partner. Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU Das Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden darf.
  • Seite 163: Index

    Dateiüberprüfungsverwaltung, 90 nicht unterstützt von NFS, 55 Datenblöcke, 53 Datenfreigabeprotokolle, 56 DHCP, 30 Dienste für AppleTalk, installieren, 117 Cache-Datei, Schattenkopien, 71 Disk Management CIFS, Freigabepunkt, 89 Erweitern von Volumes, 66 Dokument Konventionen, 14 Weiterführende Dokumentation, 13 HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 164 Manager, 62 Einrichten Internet, 155 Storage Server Management Console, 60, 89, 101, 139 Einrichtungsabschluss, 32 Einschalten Jetadmin, 94 HP Storage Server Management Console Server, 20 2-Methode, 29 Elektrostatische Entladung, 161 Erdung, Methoden, 162 Direktanschlussmethode, 22 Remotebrowsermethode, 29 Erweitern von Speicher Array Configuration...
  • Seite 165 NFS-Freigaberessource, 143 Ressourcen, Cluster, 128 Ressourcen-Manager für Dateiserver, 59, 89 Online-Ersatzlaufwerke, 54 Ordner SAN-Umgebung, 60 Verlegen, 81 SAN-Verbindung und -Verwaltung, Whitepaper, Zugriff überwachen, 84 60, 136, 134, 134, 136 Ordner wiederherstellen, 78 SAS/SATA-Festplatten Ordnerverwaltung, 81 LEDs, 48 HP ProLiant Storage Server...
  • Seite 166 WEBES (Web Based Enterprise Services), 150 Service for User Websites für Active Domain-Controller, 102 , 16 Services for UNIX, 55, 57 HP Subscriber's Choice for Business, 15 Sicherheit, 160 Produkthandbücher, 13 Berechtigungen auf Dateiebene, 81 Reparatur durch den Kunden, 15 Eigentümer von...

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