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HP ProLiant DL120 G7 Server
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen, die
für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. Dieses
Dokument richtet sich an erfahrenes IT-
Fachpersonal oder an Endbenutzer mit oder ohne
Kenntnisse bezüglich der Einrichtung von
Hardware. HP setzt voraus, dass Sie über die
erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten
können.

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant DL120 G7

  • Seite 1 Dokument richtet sich an erfahrenes IT- Fachpersonal oder an Endbenutzer mit oder ohne Kenntnisse bezüglich der Einrichtung von Hardware. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten...
  • Seite 2 Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten ........................1 Komponenten auf der Vorderseite ....................... 1 LEDs an der Vorderseite ........................2 Komponenten auf der Rückseite ......................3 LEDs auf der Rückseite ........................3 Definitionen des PCIe-Erweiterungssteckplatzes ................. 4 Systemplatinenkomponenten ....................... 5 Systemplatinen-LEDs ......................6 Systemwartungsschalter ......................
  • Seite 4 Optionaler Speicher-Controller ......................35 BBWC-Modul und Akku-Pack, optional ....................35 Optionales redundantes Hot-Plug-Netzteil (mit Käfig) ................ 37 Optionales HP Trusted Platform Module .................... 42 Installieren der Trusted Platform Module-Karte ..............42 Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung ........ 43 Aktivieren des Trusted Platform Module ................44 5 Verkabelung ..............................
  • Seite 5 HP Insight Diagnostics ....................... 57 HP Insight Diagnostics Datenerfassungs-Funktionalität ............ 58 Integrated Management Log ....................58 Tools für Remote-Support und -Analyse .................... 58 HP Insight Remote Support Software ................58 System auf dem neuesten Stand halten .................... 59 Treiber ..........................59 Versionskontrolle ....................... 60 ProLiant Support Packs .....................
  • Seite 6 Wichtige Sicherheitshinweise .................... 62 Symbole an den Geräten .................. 62 Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen ............63 Symptominformationen ...................... 64 Vorbereiten des Servers auf die Diagnose ................ 65 Durchführen von Prozessorverfahren beim Fehlerbehebungsvorgang .... 66 Reduzieren des Servers auf die Mindesthardwarekonfiguration ....... 66 Lockere Verbindungen ........................
  • Seite 7 Umgebungsanforderungen ......................... 90 Mechanische Daten ..........................90 Technische Daten zum Netzteil ......................90 12 Support und andere Ressourcen ......................92 Vor der Kontaktaufnahme mit HP ....................... 92 HP Kontaktinformationen ........................92 Customer Self Repair ......................... 92 13 Akronyme und Abkürzungen ........................94 14 Feedback zur Dokumentation ........................
  • Seite 8: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite ● SFF-Modell Element Beschreibung Optisches Laufwerk Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer USB-Anschlüsse (2) Laufwerkseinschübe ● LFF-Modell Element Beschreibung Optisches Laufwerk Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer USB-Anschlüsse (2) Laufwerkseinschübe DEWW Komponenten auf der Vorderseite...
  • Seite 9: Leds An Der Vorderseite

    LEDs an der Vorderseite Element Beschreibung Zustand LED für den internen Zustand Grün = Normal Gelb = Eingeschränkter Systemzustand Rot = Kritischer Systemzustand Aus = Normal (im Standbymodus) Verbindungs-/Aktivitäts-LED für NIC 1 Grün = Netzwerkverbindung Blinkt grün = Netzwerkverbindung und –aktivität Aus = Keine Netzwerkverbindung Wenn die Stromzufuhr ausgeschaltet...
  • Seite 10: Komponenten Auf Der Rückseite

    Anschluss für Netzkabel Monitoranschluss Serieller Anschluss 10/100/1000 NIC 2-Anschluss 10/100/1000 NIC 1-Anschluss/gemeinsam genutzter iLO Management-Port Dedizierter HP iLO-Management-Port (optional) USB-Anschlüsse (4) T10/T15-Werkzeug Steckplatz 1 PCIe2 x16 (16, 8, 4, 1) Steckplatz 2 PCIe2 x8 (4, 1) LEDs auf der Rückseite DEWW Komponenten auf der Rückseite...
  • Seite 11: Definitionen Des Pcie-Erweiterungssteckplatzes

    Element Beschreibung Zustand Geräteidentifikationsschalter mit LED Blau = Identifikation Blinkt blau = System wird remote verwaltet Aus = Aus NIC2-Verbindungs-LED Grün = 10M/100M/1G-Verbindungs- Geschwindigkeit Aus = Keine Verbindung NIC2-Aktivitäts-LED Grün = Verbindung zum Netzwerk Blinkt grün = Verbunden mit Aktivität im Netzwerk Aus = Keine Netzwerkaktivität NIC1-Verbindungs-LED...
  • Seite 12: Systemplatinenkomponenten

    Systemplatinenkomponenten Element Beschreibung DIMM-Steckplätze 1-4 Prozessorsockel Systemnetzanschluss (24-polig) Lüfteranschluss 7 (reserviert) Lüfteranschluss 8 (reserviert) Lüfteranschluss 3 Lüfteranschluss 4 RPS-Anschluss Lüfteranschluss 5 Systembatterie/-akku I2C-Kabelanschluss SATA-Anschlüsse SD-Kartensteckplatz Mini SAS-Anschluss Vorderseitiger Anschluss Lüfteranschluss 6 Vorderseitige USB-Anschlüsse Interner USB-Anschluss PCIe-Riser-Board-Anschlüsse Reserviert TPM-Anschluss Netzteilanschluss (4-polig) DEWW Systemplatinenkomponenten...
  • Seite 13: Systemplatinen-Leds

    Element Beschreibung Systemwartungsschalter Dedizierter HP iLO-Verwaltungsanschluss Systemplatinen-LEDs Element LED-Beschreibung Zustand Ausfall von Netzteil 1 Rot = Netzteil 1 ist ausgefallen Aus = Normal Ausfall von (redundantem) Netzteil 2 Rot = Netzteil 2 ist ausgefallen Aus = Normal Systemwartungsschalter Position Standardeinstellung...
  • Seite 14: Nmi-Funktionalität

    NMI-Funktion können diese Daten in einem Speicherauszug gespeichert werden, bevor ein Hardware-Reset durchgeführt wird. Der Administrator muss mit der iLO-Funktion des virtuellen NMI das Betriebssystem zum Aufruf des NMI-Handlers und Erstellen eines Crash-Speicherauszugsprotokolls zwingen. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://h20000.www2.hp.com/bc/docs/support/ SupportManual/c00797875/c00797875.pdf). DIMM-Steckplatzpositionen DIMM-Steckplätze sind für den Prozessor sequenziell nummeriert.
  • Seite 15: Sas- Und Sata-Gerätenummerierung

    Bestücken Sie die DIMM-Laufwerke in der folgenden Reihenfolge: ● 1 DIMM: 2A ● 2 DIMMs: 2A+4B ● 3 DIMMs: 2A+4B+1C ● 4 DIMMs: Alle DIMMs SAS- und SATA-Gerätenummerierung ● LFF-Geräteeinschubsnummerierung ● SFF-Geräteeinschubsnummerierung Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 16: Sas- Und Sata-Festplattenlaufwerks-Leds

    SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs Element Beschreibung Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Online-LED (grün) LEDs des BBWC-Moduls DEWW SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs...
  • Seite 17 Die Nutzungsdauer des Akkus richtet sich auch nach der Größe des Cache-Moduls. Weitere Informationen finden Sie in den QuickSpecs zum Controller auf der HP Website (http://www.hp.com). — Zwei Blinksignale, dann Pause Der Cache-Mikrocontroller wartet auf die Verbindung zum Host-Controller.
  • Seite 18 LED3-Muster LED4-Muster Bedeutung — Ein Blinken pro Sekunde Der Ladezustand des Akku-Packs ist unter die Mindestladungsstufe gefallen; der Akku-Pack wird aufgeladen. Alle Funktionen, für die der Akku benötigt wird (z. B. Schreib-Cache, Kapazitätserweiterung, Umstellung der Stripe-Größe, Umstellung der RAID- Ebene), werden vorübergehend deaktiviert, bis der Akku wieder vollständig geladen ist.
  • Seite 19: Lüfterpositionen

    Lüfterpositionen Torx-T-10/T-15-Schraubendreher Der Server ist auf der Rückseite mit einem T-10/T-15 Torx-Schraubendreher ausgestattet. Dieser Schraubendreher dient zum Lösen von Schrauben während der Hardware-Konfigurationsverfahren. Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 20: Betrieb

    Betrieb Einschalten des Servers Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Der Server beendet den Standby-Modus und liefert dem System volle Leistung. Die Netz-LED wechselt von gelb zu grün. Herunterfahren des Servers Vor dem Ausschalten des Servers im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten Sie eine Sicherung aller wichtigen Serverdaten und Programme durchführen.
  • Seite 21: Entfernen Der Zugangsabdeckung

    So entfernen Sie den Server aus einem HP, Compaq, TELCO oder Fremdhersteller-Rack: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 13). Trennen Sie alle Peripheriegerätekabel und Netzkabel an der Server-Rückseite. Lösen Sie die Rändelschrauben, mit denen die Server-Frontplatte an der Vorderseite des Racks gesichert wird.
  • Seite 22 Trennen Sie alle internen Kabel, die mit den installierten Erweiterungskarten verbunden sind. Entfernen des PCIe-Riser-Käfigs: Entfernen Sie die T-10-Schraube. Entfernen Sie die T-15-Schrauben. Nehmen Sie den Riser-Käfig heraus. DEWW Entfernen des PCIe-Riser-Käfigs...
  • Seite 23: Einsetzen Des Pcie-Riser-Käfigs

    Einsetzen des PCIe-Riser-Käfigs ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie die PCIe-Riser-Board-Baugruppe entfernen oder installieren. Setzen Sie den PCIe-Riser-Käfig ein. Schließen Sie alle internen Kabel für Erweiterungskarten an. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“...
  • Seite 24: Luftleitblech Installieren

    Entfernen Sie das Luftleitblech. Luftleitblech installieren ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden. Wenn der Server Hot-Plug-Komponenten unterstützt, beschränken Sie die Zeit mit geöffneter Zugangsabdeckung auf ein Minimum. Installieren Sie das Luftleitblech.
  • Seite 25: Setup

    Weitere Informationen zu HP Care Pack Services finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/ services/carepack). Informationsquellen zur Rack-Konfiguration Das Rack-Ressource-Kit wird mit allen HP Racks und Compaq Racks der Serien 9000, 10000 und H9 ausgeliefert. Informationen über den Inhalt der einzelnen Kits können Sie der Dokumentation zum Rack-Ressourcen-Kit entnehmen. Optimale Betriebsumgebung Wählen Sie für die Installation des Servers in einem Rack einen Aufstellungsort aus, der den in...
  • Seite 26: Erforderliche Luftzirkulation Und Mindestabstände

    Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden und die warme Luft wieder austreten kann.
  • Seite 27: Anforderungen An Die Stromversorgung

    Steckdosen usw. eine normgerechte oder zertifizierte Erdung besitzen. Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
  • Seite 28: Rack-Vorsichtsmaßnahmen

    Rack-Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder eine Beschädigung der Geräte zu vermeiden: Alle Nivellierungsfüße müssen Bodenkontakt haben. Das Gesamtgewicht des Racks muss auf den Nivellierungsfüßen lasten. Bei der Installation eines einzelnen Racks müssen die Stützfüße am Rack angebracht sein. Bei Installationen mit mehreren Racks müssen die Racks miteinander verbunden sein.
  • Seite 29: Einbauen Des Servers Im Rack

    Weitere Informationen über die automatische Konfiguration finden Sie im HPROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD. Installieren des Betriebssystems Damit der Server ordnungsgemäß funktioniert, muss auf ihm eines der unterstützten Betriebssysteme installiert sein. Die aktuellsten Informationen zur Betriebssystemunterstützung finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/supportos). Kapitel 3 Setup DEWW...
  • Seite 30: Registrieren Des Servers

    ● Manuelle Installation: Legen Sie die Betriebssystem-CD in das DVD-ROM-Laufwerk ein, und booten Sie den Server neu. Sie müssen gegebenenfalls zusätzliche Treiber von der HP Website (http://www.hp.com/support) beziehen. Weitere Informationen finden Sie auf dem SmartStart Installationsposter im HP ProLiant Essentials Foundation Pack, das mit dem Server geliefert wurde.
  • Seite 31: Installation Der Hardwareoptionen

    Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 32: Ein- Und Zweireihige Dimms

    Ein- und zweireihige DIMMs DIMM-Konfigurationsvoraussetzungen beruhen auf diesen Klassifizierungen: ● Einreihiges DIMM: Ein Satz von Speicherchips, auf den beim Schreiben in den oder Lesen aus dem Speicher zugegriffen wird. ● Zweireihiges DIMM: Zwei einreihige DIMMs auf dem gleichen Modul, wobei nur jeweils eine Reihe zugänglich ist.
  • Seite 33: Maximale Udimm-Speicherkonfigurationen

    Zur Optimierung der Verfügbarkeit unterstützt der Server ECC Speicher. ECC Speicher bietet die größte Speicherkapazität für eine bestimmte DIMM-Größe und je nach spezifischem DIMM-Typ Einzelbit-Speicherfehlerkorrekturen. Dieser Modus ist die Standardoption für diesen Server. Aktuelle Informationen zu Speicherkonfigurationen finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com). ECC-Speicherkonfiguration ECC-Speicher ist der Standardspeicherschutz für diesen Server.
  • Seite 34: Installieren Eines Dimm

    Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 14). Wenn Sie die DIMMs in der Lockstep Memory-Konfiguration installieren, konfigurieren Sie diesen Modus im RBSU (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 52). DEWW Installieren eines DIMM...
  • Seite 35: Laufwerksoptionen

    Laufwerksoptionen Der Server bietet durch einen integrierten SATA-Controller Nicht-Hot-Plug-Fähigkeit. Um ihn Hot- Plug-fähig zu machen, installieren Sie einen optionalen Controller und ein Hot-Plug-Kabel-Optionskit. Laufwerksrichtlinien Die folgenden allgemeinen Richtlinien sind beim Hinzufügen von Festplatten zum Server zu beachten: ● Das System legt alle Laufwerksnummern automatisch fest. ●...
  • Seite 36: Entfernen Eines Laufwerks

    Entfernen eines Laufwerks HINWEIS: Die Unterstützung für Hot-Plug-Fähigkeit und Laufwerks-LED ist nur verfügbar, wenn im Server ein unterstützter optionaler Controller installiert wird. So entfernen Sie die Komponente: Sichern Sie alle Serverdaten auf dem Laufwerk. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
  • Seite 37: Optionales Optisches Laufwerk

    Bereiten Sie die Festplatte vor. Bauen Sie die Festplatte ein. Optionales optisches Laufwerk So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 13). Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe „Herausnehmen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 13).
  • Seite 38 Entfernen Sie das Blindmodul für das optische 9,5-mm-Laufwerk. Bewahren Sie die Blindmodul zur zukünftigen Verwendung auf. Installieren Sie die optische 9,5-mm-Laufwerksbaugruppe. Wenn die Baugruppe vollständig eingesetzt ist, rastet sie hörbar ein. Befestigen Sie das Laufwerk mit einem T-15-Torx-Schraubendreher am Gehäuse. DEWW Optionales optisches Laufwerk...
  • Seite 39: Optionales Dediziertes Ilo-Management-Portmodul

    Schließen Sie das Kabel des optischen Laufwerks und das Netzkabel an das optische Laufwerk an. Schließen Sie den Netzstecker an die Netzteil-Backplane an. Schließen Sie das SATA-Kabel an die Systemplatine an. Der Abschnitt zur Verkabelung enthält Informationen zur richtigen Kabelverlegung („ODD-Verkabelung“...
  • Seite 40 Drücken Sie den Auswerfer. Um den Auswerfer aus dem Gehäuse zu entfernen, drehen Sie ihn, und ziehen Sie ihn dann heraus. Installieren Sie das dedizierte iLO-Management-Portmodul mit einem T-15 Torx- Schraubendreher. Installieren Sie das Luftleitblech (siehe „Luftleitblech installieren“ auf Seite 17).
  • Seite 41: Optionale Erweiterungskarte

    Optionale Erweiterungskarte So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 13). Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe „Herausnehmen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 13). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“...
  • Seite 42: Optionaler Speicher-Controller

    Optionaler Speicher-Controller HINWEIS: Weitere Installations- und Konfigurationsinformationen finden Sie in der mit der Option gelieferten Dokumentation. So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 13). Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe „Herausnehmen des Servers aus dem Rack“...
  • Seite 43 HINWEIS: Der Schutz der Daten und die zeitlichen Beschränkungen gelten auch für den Fall eines Stromausfalls. Wenn das System wieder mit Strom versorgt wird, werden die konservierten Daten in einem Initialisierungsvorgang auf die Festplatte geschrieben. So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
  • Seite 44: Optionales Redundantes Hot-Plug-Netzteil (Mit Käfig)

    Setzen Sie den Akkupack ein. Verlegen Sie das Kabel („BBWC-Akku-Verkabelung“ auf Seite 47). Installieren Sie den PCIe-Riser-Käfig (siehe „Einsetzen des PCIe-Riser-Käfigs“ auf Seite 16). Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 14). Installieren Sie den Server im Rack (siehe „Einbauen des Servers im Rack“...
  • Seite 45 Entfernen Sie die rückseitige Halterung. Entfernen Sie das ATX-Netzteil. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 46 Installieren Sie den Käfig für redundante Netzteile. Installieren Sie die Systemplatine. Schließen Sie alle zuvor von der Systemplatine abgezogenen Kabel wieder an. Verlegen Sie die Netzkabel zur Systemplatine und zum vorderen Laufwerkskäfig, und schließen Sie sie an. Installieren Sie den PCIe-Riser-Käfig (siehe „Einsetzen des PCIe-Riser-Käfigs“...
  • Seite 47 HINWEIS: Das Optionskit enthält zwei Luftleitkomponenten. Die kürzere Luftleitkomponente ist für den Einbau in Server mit einem LFF-Laufwerkskäfig mit vier Einschüben vorgesehen. Die längere Luftleitkomponente ist für den Einbau in Server mit einem SFF-Laufwerkskäfig mit acht Einschüben vorgesehen. Achten Sie darauf, die für die jeweilige Serverkonfiguration richtige Luftleitkomponente zu installieren.
  • Seite 48 Bauen Sie in Abhängigkeit von der Konfiguration entweder zwei Netzteile oder ein Netzteil- Blindmodul und ein Netzteil ein. ◦ Netzteil-Leerblende ◦ Netzteil Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil an. Schließen Sie das Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“...
  • Seite 49: Optionales Hp Trusted Platform Module

    Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten Bestandteil der Systemplatine. ● HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
  • Seite 50: Aufbewahren Des Schlüssels/Kennwortes Für Die Wiederherstellung

    Bewahren Sie bei Einsatz von BitLocker™ immer den Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung auf. Wiederherstellungsschlüssel bzw. -kennwort sind zum Aufruf des Wiederherstellungsmodus erforderlich, nachdem BitLocker™ eine mögliche Verletzung der Systemintegrität erkannt hat. DEWW Optionales HP Trusted Platform Module...
  • Seite 51: Aktivieren Des Trusted Platform Module

    Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support).
  • Seite 52: Verkabelung

    Verkabelung Übersicht über die Verkabelung Anhand der Richtlinien in diesem Abschnitt können Sie informierte Entscheidungen über die Verkabelung des Servers und die Hardwareoptionen treffen, um die Leistung zu optimieren. Serververkabelung ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen der Kabel immer darauf, dass sie nicht an einer Stelle liegen, an der sie eingeklemmt werden oder den Luftstrom blockieren können.
  • Seite 53: Rps-Verkabelung

    RPS-Verkabelung Interne USB-Verkabelung Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 54: Bbwc-Akku-Verkabelung

    BBWC-Akku-Verkabelung ● Steckplatz für Smart Array Controller mit voller Bauhöhe ● Steckplatz für Smart Array Controller mit geringer Bauhöhe DEWW BBWC-Akku-Verkabelung...
  • Seite 55: Odd-Verkabelung

    ODD-Verkabelung SATA-Verkabelung ● LFF-Modell Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 56: Sas-Verkablung

    ● SFF-Modell SAS-Verkablung ● LFF-Modell DEWW SAS-Verkablung...
  • Seite 57 ● SFF-Modell Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 58: Konfiguration Und Dienstprogramme

    Aktivieren des Zugriffs auf das Array Configuration Utility (siehe „Erase Utility“ auf Seite SmartStart ist Teil des HP Insight Foundation Suite für ProLiant. Weitere Informationen über die SmartStart-Software finden Sie in der HP Insight Foundation Suite für ProLiant oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/foundation).
  • Seite 59: Hp Rom-Based Setup Utility

    Auswählen des primären Boot-Controllers ● Konfigurieren von Speicheroptionen ● Auswählen der Sprache Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/ documentation). Verwenden von RBSU Verwenden Sie RBSU mithilfe der folgenden Tasten: ●...
  • Seite 60: Boot-Optionen

    Wenn Sie die Standardeinstellungen von ORCA ändern oder den automatischen Konfigurationsvorgang übergehen möchten, drücken Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F8. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/ documentation).
  • Seite 61: Option Rom Configuration For Arrays

    Zusätzliche Informationen über Browser und Support für Linux Server finden Sie in der Datei README.TXT. Weitere Informationen zum Kontrolleur und zu seinen Merkmalen finden Sie im HP Smart Array Controller für HP ProLiant Server Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/ support/SAC_UG_ProLiantServers_en).
  • Seite 62: Erneutes Eingeben Der Seriennummer Und Produkt-Id Des Servers

    Neustart des Servers aus. ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer...
  • Seite 63: Rompaq Utility

    Das ROMPaq Utility überprüft das System und bietet gegebenenfalls eine Auswahl der vorhandenen Firmwareversionen an. Weitere Informationen finden auf der Website von HP (http://www.hp.com/go/hpsc) unter Treiber, Software & Firmware. Geben Sie dann den Produktnamen in das Feld Produktname finden ein und klicken Sie auf Start.
  • Seite 64: Erase Utility

    Diagnose-Tools HP Insight Diagnostics HP Insight Diagnostics ist ein Tool zum proaktiven Servermanagement, das sowohl in Offline- als auch Online-Versionen verfügbar ist und Funktionen zur Diagnose und Fehlerbeseitigung umfasst, mit deren Hilfe IT-Administratoren Serverinstallationen prüfen, Probleme beseitigen und den Erfolg von Reparaturmaßnahmen überprüfen können.
  • Seite 65: Hp Insight Diagnostics Datenerfassungs-Funktionalität

    Tools für Remote-Support und -Analyse HP Insight Remote Support Software HP rät zum Abschluss der Installation oder der Aktualisierung Ihres Produkts sehr dazu, die HP Insight Remote Support Software zu installieren. Mit ihr wird eine verbesserte Erfüllung Ihrer HP Garantie-, HP Care-Pack-Service- oder einer anderen Support-Vereinbarung mit HP ermöglicht.
  • Seite 66: System Auf Dem Neuesten Stand Halten

    SAN-Umgebungen und ausgewählte nicht von HP hergestellte Server mit HP Supportvertrag. Sie ist in HP Systems Insight Manager integriert. Es wird empfohlen, einen dedizierten Server als Host für HP Systems Insight Manager und für HP Insight Remote Support Advanced zu verwenden.
  • Seite 67: Versionskontrolle

    Firmware und Software. Mit dieser Technologie lässt sich die Komplexität der Bereitstellung und Aktualisierung von HP ProLiant Servern, Optionen und Blades innerhalb eines Rechenzentrums reduzieren. HP SUM wird auf der Smart Update Firmware DVD, in ProLiant Support Packs und auf Easy Set-up CDs geliefert.
  • Seite 68: Änderungskontrolle Und Proaktive Benachrichtigung

    Benutzerhandbuch finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/hpsum/documentation). Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn).
  • Seite 69: Fehlerbehebung

    Fehlerbehebung Schritte vor der Diagnose VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen, ersetzen, neu einsetzen oder ändern. HINWEIS: Dieses Handbuch enthält Informationen für mehrere Server. Daher sind eventuell nicht alle Informationen auch für den Server relevant, auf dem Sie Fehler beseitigen.
  • Seite 70: Warnhinweise Und Vorsichtsmaßnahmen

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT! Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder...
  • Seite 71: Symptominformationen

    VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder eine Beschädigung der Geräte zu vermeiden: Alle Nivellierungsfüße müssen Bodenkontakt haben. Das gesamte Gewicht des Racks muss auf den Nivellierungsfüßen lasten. Bei der Installation eines einzelnen Racks müssen die Stützfüße am Rack angebracht sein. Bei Installationen mit mehreren Racks müssen die Racks miteinander verbunden sein.
  • Seite 72: Vorbereiten Des Servers Auf Die Diagnose

    Um die Serverkonfiguration zu überprüfen, rufen Sie die System Management Homepage (http://h18013.www1.hp.com/products/servers/management/agents/index.html) auf, und wählen Sie Version Control Agent. Der VCA macht eine Liste mit den Namen und Versionen aller installierten HP Treiber, Management Agents und Utilities verfügbar und gibt an, ob sie auf dem neuesten Stand sind. ◦...
  • Seite 73: Durchführen Von Prozessorverfahren Beim Fehlerbehebungsvorgang

    Durchführen von Prozessorverfahren beim Fehlerbehebungsvorgang Bevor Sie Fehlerbehebungsschritte durchführen, die sich auf Prozessoren beziehen, überprüfen Sie die folgenden Richtlinien: ● Stellen Sie sicher, dass Fehlerbehebungsschritte, die mit dem Installieren, Entfernen oder Ersetzen eines Prozessors zusammenhängen, nur von befugtem Personal durchgeführt werden. ●...
  • Seite 74: Lockere Verbindungen

    Sie sie neu. Überprüfen Sie die Anschlüsse und Sockel auf verbogene Stifte oder andere Schäden. ● Stellen Sie bei HP ProLiant BL c-Class Server Blades sicher, dass das OA-Fach richtig eingesetzt wurde. Servicebenachrichtigungen Greifen Sie zum Anzeigen der aktuellen Servicebenachrichtigungen auf die HP Website (http://www.hp.com/go/bizsupport) zu.
  • Seite 75: Flussdiagramme Zur Fehlerbehebung

    Flussdiagramme zur Fehlerbehebung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ auf Seite 68) zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen. Wenn die anderen Flussdiagramme keine Lösung beinhalten, befolgen Sie die Diagnoseschritte des „Flussdiagramms...
  • Seite 76: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an die Fehlerbeseitigung dar. Wenn die Art des Problems unklar ist oder wenn es mit den anderen Flussdiagrammen nicht behoben werden kann, verwenden Sie das folgende Flussdiagramm. Element Siehe „Symptominformationen“...
  • Seite 77 Die aktuelle Version einer bestimmten Server- oder Optionsfirmware ist auf der HP Support Website (http://www.hp.com/support) verfügbar. „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ Serverwartungs- und Servicehandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms)
  • Seite 78 DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung...
  • Seite 79: Flussdiagramm Bei Serverstartproblemen

    Management Log“ auf Seite 58) oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ „Probleme mit der Stromquelle“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ Kapitel 7 Fehlerbehebung DEWW...
  • Seite 80 Element Siehe ◦ „Probleme mit der Stromquelle“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ ◦ Serverwartungs- und Servicehandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Unterbrechungen und Kurzschlüsse im System“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die...
  • Seite 81: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: ● Der Server führt den POST nicht vollständig durch HINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugreifen, ist der POST bereits beendet. ● Der Server beendet den POST mit Fehlermeldungen Kapitel 7 Fehlerbehebung DEWW...
  • Seite 82 Seite 66) oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ ◦ Serverwartungs- und Servicehandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms)
  • Seite 83 Element Siehe „HP Kontaktinformationen“ (siehe „HP Kontaktinformationen“ auf Seite ◦ „Benötigte Serverinformationen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ ◦ „Benötigte Betriebssysteminformationen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“...
  • Seite 84: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen Symptome: ● Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht ● Der Server startet nicht von SmartStart Mögliche Ursachen: ● Beschädigtes Betriebssystem ● Problem mit dem Festplattensubsystem DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung...
  • Seite 85 Siehe HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch (http://www.hp.com/servers/smartstart) „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ auf Seite ◦ „Probleme mit der Festplatte“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ ◦ Dokumentation zum Controller „HP Insight Diagnostics“ (siehe „HP Insight Diagnostics“...
  • Seite 86: Flussdiagramm Bei Serverfehleranzeigen

    Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptome: ● Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet ● Der Server startet, aber die LED für den internen Zustand, die LED für den externen Zustand oder die LED für Komponentenzustand leuchtet rot oder gelb DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung...
  • Seite 87 Seite 57) oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ ◦ Serverwartungs- und Servicehandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms)
  • Seite 88: Post-Fehlermeldungen Und Signaltöne

    POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch (HP ProLiant Server) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen,...
  • Seite 89: Batterie

    Batterie Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 90 Standardkonfiguration zurückgesetzt. Konfigurieren Sie das System nach Auswechseln der Batterie über das BIOS Setup Utility neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. DEWW...
  • Seite 91: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden Für die Zulassungszertifizierung und -identifizierung wurde diesem Produkt eine eindeutige Zulassungsmodellnummer zugewiesen. Sie finden die Zulassungsmodellnummer zusammen mit den erforderlichen Kennzeichen und Informationen zur Zulassung auf dem Typenschild. Beziehen Sie sich immer auf diese Zulassungsmodellnummer, wenn Sie Informationen zur Zulassung dieses Produkts anfordern möchten.
  • Seite 92: Änderungen

    Zulassungshinweis für die Europäische Union Produkte mit der CE-Kennzeichnung erfüllen die folgenden EU-Richtlinien: ● Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EWG ● EMV-Richtlinie 2004/108/EWG ● Ökodesign-Richtlinie 2009/125/EWG, sofern einschlägig Die CE-Konformität dieses Produkts gilt beim Betrieb mit einem Wechselstromnetzteil von HP, der ein CE-Kennzeichen trägt. DEWW Änderungen...
  • Seite 93: Entsorgung Von Altgeräten Aus Privaten Haushalten In Der Eu

    Die Einhaltung dieser Richtlinien impliziert die Konformität mit einschlägigen harmonisierten europäischen Normen, die in der von HP für dieses Produkt oder diese Produktfamilie veröffentlichten EU-Konformitätserklärung aufgeführt und entweder als Teil der Produktdokumentation oder auf der HP Website (http://www.hp.eu/certificates) (die Produktnummer in das Suchfeld eingeben) verfügbar sind (nur auf Englisch).
  • Seite 94: Bsmi-Hinweis

    Greifen Sie nicht in die Steuerung ein, nehmen Sie keine Änderungen vor, und verfahren Sie mit dem Lasergerät nur wie hier angegeben. Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der Food and Drug Administration in den USA hat am 2.
  • Seite 95: Hinweis Zum Austauschen Von Akkus Oder Batterien

    Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 96: 10 Elektrostatische Entladung

    Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. DEWW Schutz vor elektrostatischer Entladung...
  • Seite 97: 11 Technische Daten

    Gewicht (mit einem installierten Festplattenlaufwerk) 10,37 kg (22,84 lb) Technische Daten zum Netzteil Je nach den installierten Optionen ist der Server mit einem der folgenden Netzteile konfiguriert: ● HP ProLiant ATX 400 W Netzteil Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung Nenneingangsspannung...
  • Seite 98 Nicht weniger als 70 % bei 50 %iger Last Nicht weniger als 70 % bei 20 %iger Last Ausgangsnennleistung 400 W ● HP ProLiant Common Slot 400 W Netzteil Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung Nenneingangsspannung 100 bis 127 VAC, 200 bis 240 VAC...
  • Seite 99: 12 Support Und Andere Ressourcen

    1-800-633-3600 an. Weitere Informationen zu Care Packs finden Sie auf der HP Website (http://pro-aq-sama.houston.hp.com/services/cache/10950-0-0-225-121.html). Customer Self Repair HP Produkte enthalten viele CSR-Teile (Customer Self Repair), um Reparaturzeiten zu minimieren und höhere Flexibilität beim Austausch defekter Bauteile zu ermöglichen. Wenn HP (oder ein HP Kapitel 12 Support und andere Ressourcen DEWW...
  • Seite 100 Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/ Frachtdienst.
  • Seite 101: 13 Akronyme Und Abkürzungen

    13 Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) BBWC Battery-Backed Write Cache (Akkugepufferter Schreib-Cache) Canadian Standards Association Customer Self Repair (Eigenreparatur durch den Kunden) Double Data Rate (doppelte Datenrate) International Electrotechnical Commission Integrated Lights-Out Integrated Management Log...
  • Seite 102 HP ProLiant Support Pack RBSU ROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm) RDIMM Registered Dual In-line Memory Module Rapid Deployment Pack Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA Serial ATA (ATA série) Small Form-Factor Systems Insight Manager TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung...
  • Seite 103: 14 Feedback Zur Dokumentation

    14 Feedback zur Dokumentation HP will Dokumentationen bereitstellen, die Ihren Anforderungen gerecht wird. Um uns in unseren Bemühungen zu unterstützen, die Dokumentation ständig zu verbessern, senden Sie bitte Fehler, Vorschläge oder Kommentare an Documentation Feedback (mailto:docsfeedback@hp.com). Senden Sie Ihre Anmerkungen samt Titel des Dokuments und Teilenummer, Versionsnummer oder URL.
  • Seite 104: Index

    (Automatische ASR (Automatic Server Mindestabstände 19 Serverwiederherstellung) 55 Recovery) 55 EU-Hinweis 85 Diagnose-Tools 57 Aufbewahren des Schlüssels/ HP Insight Diagnostics 57 Kennwortes für die HP ROM-Based Setup Utility FCC-Hinweis Wiederherstellung 43 Änderungen 85 Ausschalten 13 ROMPaq Utility 56 FCC-Hinweis 84...
  • Seite 105 Entfernen des Luftleitblechs Installieren der Hot-Plug-Laufwerk, installieren Hardwareoptionen 21 Luftleitblech installieren 17 Optionale HP Insight Diagnostics Installationsservices 18 HP Insight Diagnostics 57 Installieren der Hardware 24 HP Insight Diagnostics Managementprogramme 55 Installieren der Trusted Platform Datenerfassungs- Mechanische Daten 90 Module-Karte 42 Funktionalität 58...
  • Seite 106 Warnhinweise und von HP Vorsichtsmaßnahmen 63 HP Kontaktinformationen 92 Maximale UDIMM- RBSU (ROM-Based Setup Utility) Vor der Kontaktaufnahme mit Speicherkonfigurationen 26 HP ROM-Based Setup Utility HP 92 Speicherkonfiguration 26 Telefonnummern 92 Speicheroptionen Verwenden von RBSU 52 HP Kontaktinformationen 92 Installation der...
  • Seite 107 Vorbereiten des Servers auf die Diagnose 65 Vorderseite, Komponenten 1 Vorderseite, LEDs 2 Vorsichtsmaßnahmen Rack-Vorsichtsmaßnahmen Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen 63 Warnhinweise 63 Website, HP 92 Wichtige Sicherheitshinweise, Dokument 62 Zulassungshinweise Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU 86 Zulassungshinweise 84 100 Index...

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