Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant DL160 Gen9 Server
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HP ProLiant DL160 Gen9 Server Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten...
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Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
Komponenten der Systemplatine ......................7 DIMM-Steckplatzpositionen ....................8 Systemwartungsschalter ...................... 8 NMI-Funktionalität ........................ 9 Laufwerksnummerierung ........................10 Definitionen für HP SmartDrive-LED ....................10 FBWC-Modul LED-Statusanzeigen ....................11 Lüfterpositionen ..........................13 2 Betrieb ................................14 Einschalten des Servers ........................14 Herunterfahren des Servers ....................... 14 Herausziehen des Servers aus dem Rack ..................
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Laufwerkskabeloptionen ........................34 Optionale Mini-SAS-Kabel ....................34 Controller-Optionen ..........................38 Installieren eines Speichercontrollers ................39 Einbauen eines FBWC-Moduls und einer HP Smart Storage Battery ....... 40 Optionales optisches Laufwerk ......................43 Optionaler redundanter Lüfter ......................47 Richtlinien zur Lüfterbestückung ..................47 Einbauen eines Hot-Swap-Lüftermoduls ................
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Verkabelung eines Laufwerkskäfigs mit acht Einschüben für Hot-Plug-SFF-Laufwerke ... 78 FBWC, Verkabelung ........................... 80 HP Smart Storage Battery-Verkabelung .................... 81 Verkabelung für HP 550 W Netzteil (nicht-Hot-Plug) ................. 82 Verkabelung des optischen Laufwerks ....................82 Verkabelung der vorderen I/O ......................83 Verkabelung des USB 3.0-Anschlusses auf der Vorderseite .............
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System auf dem neuesten Stand halten .................... 97 Treiber ..........................97 Software und Firmware ...................... 97 Versionskontrolle ....................... 97 HP Betriebssystem- und Virtualisierungssoftware-Unterstützung für ProLiant Server ..98 HP Technology Service Portfolio ..................98 Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung ............98 7 Fehlerbeseitigung ............................99 Ressourcen für die Fehlerbeseitigung ....................
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Technische Daten zum Netzteil ......................106 12 Support und andere Ressourcen ........................ 107 Vor Kontaktieren von HP ........................107 HP Kontaktinformationen ......................... 107 Customer Self Repair ........................107 13 Akronyme und Abkürzungen ........................109 14 Feedback zur Dokumentation ........................113 Index .................................
Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite LFF-Laufwerksmodell mit vier Einschüben ● Beschreibung Optisches Laufwerk (optional) Herausziehbare Lasche mit Seriennummer* USB 2.0-Anschluss LFF-Laufwerke (8,89 cm) * Die herausziehbare Lasche mit Seriennummer/iLO-Informationen ist doppelseitig. Die obere Seite zeigt die Seriennummer des Servers und das Kundenetikett für die Bestandsverwaltung (Asset Tag). Die Rückseite zeigt die iLO-Standardkontoinformationen und den QR-Code, der als Link auf Ressourcen mit Produktdokumentationen dient.
Beschreibung SFF-Laufwerke (6,35 cm) * Die herausziehbare Lasche mit Seriennummer/iLO-Informationen ist doppelseitig. Die obere Seite zeigt die Seriennummer des Servers und das Kundenetikett für die Bestandsverwaltung (Asset Tag). Die Rückseite zeigt die iLO-Standardkontoinformationen und den QR-Code, der als Link auf Ressourcen mit Produktdokumentationen dient. Seriennummer/iLO-Informationen befinden sich auf Etiketten, die am Chassis angebracht sind.
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Beschreibung Zustand NIC-Status-LED Grüne Daueranzeige = Verbindung mit dem Netzwerk Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Netzwerk aktiv Aus = Keine Netzwerkaktivität Netz-/Standby-Taste und Netz-LED Grüne Daueranzeige = System eingeschaltet Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Einschaltsequenz läuft Gelbe Daueranzeige = System im Standby-Modus Aus = Es liegt kein Strom an†...
Subsysteme. Nicht alle Stromversorgungsfehler sind für alle Server relevant. Subsystem LED-Verhalten Systemplatine 1 Blinksignal Prozessor 2 Blinksignale Arbeitsspeicher 3 Blinksignale Riser-Board-PCIe-Steckplätze 4 Blinksignale FlexibleLOM 5 Blinksignale Austauschbarer HP Flexible Smart Array-Controller/Smart 6 Blinksignale SAS HBA-Controller Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
Beschreibung Zustand UID/LED Blaue Daueranzeige = Aktiviert Blaue Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Remote-Management oder Firmware-Aktualisierung wird ausgeführt Aus = Deaktiviert NIC-Verbindungs-LED Grün = Netzwerkverbindung Aus = Keine Netzwerkverbindung NIC-Aktivitäts-LED Grüne Blinkanzeige = Netzwerkaktivität Grüne Daueranzeige = Verbindung mit dem Netzwerk Aus = Keine Netzwerkaktivität Netzteil-LED...
Beschreibung 20-poliger Laufwerksstromanschluss 10-poliger RPS-Anschluss Systembatterie/-akku NMI-Sockel TPM-Anschluss Sekundäre PCIe-Riser-Board-Anschlüsse* Systemwartungsschalter FlexibleLOM-Sideband-Signalanschluss * Weitere Informationen zu den Riser-Board-Steckplätzen, die von den integrierten PCI-Riser-Anschlüssen unterstützt werden, finden Sie unter „Definitionen für PCIe-Riser-Board-Steckplatz“ (Definitionen für PCI-Riser-Board-Steckplatz auf Seite DIMM-Steckplatzpositionen DIMM-Steckplätze sind für jeden Prozessor sequenziell (1 bis 8) nummeriert. Die unterstützten AMP- Modi verwenden die Buchstabenzuordnungen für Bestückungsrichtlinien.
Es ist wichtig, dass Sie den Server ordnungsgemäß konfigurieren, damit kein Datenverlust auftritt. HINWEIS: Bevor Sie mit dem Schalter S7 zum Legacy-BIOS-Startmodus umschalten, müssen Sie sicherstellen, dass der HP Dynamic Smart Array B140i Controller deaktiviert ist. Verwenden Sie den Controller B140i nicht, wenn der Server im Legacy-BIOS-Startmodus arbeitet. NMI-Funktionalität Ein NMI-Absturzabbild erstellt ein Absturzabbild-Protokoll, bevor ein nicht reagierendes System zurückgesetzt wird.
HP SmartDrives sind Repräsentanten der neuesten HP Laufwerkstechnologie und werden mit ProLiant Gen8 Servern und Server Blades unterstützt. Das HP SmartDrive wird von älteren Servern und Server Blades nicht unterstützt. Ein HP SmartDrive ist (wie in der folgenden Abbildung gezeigt) an seinem Träger zu erkennen.
Zustand Definition Aktivitätsmeldung Grüne Rotationsanzeige Laufwerksaktivität Keine Laufwerksaktivität Nicht entfernen Weiße Daueranzeige Das Laufwerk darf nicht entfernt werden. Das Ausbauen des Laufwerks führt zum Ausfall mindestens eines logischen Laufwerks. Das Ausbauen des Laufwerks führt nicht zum Ausfall eines logischen Laufwerks. Laufwerksstatus Grüne Daueranzeige Das Laufwerk gehört zu...
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1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün Bedeutung Das FBWC-Modul ist nicht eingeschaltet. Alle 2 Sekunden blinkend Alle 2 Sekunden blinkend Der Cache-Mikrocontroller wird über seinen Bootloader ausgeführt und empfängt neuen Flash-Code von dem Host-Controller. Einmal pro Sekunde blinkend Einmal pro Sekunde blinkend Das FBWC-Modul wird eingeschaltet und der Akku aufgeladen.
1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün Bedeutung Zweimal pro Sekunde Zweimal pro Sekunde Der Akku ist nicht an die blinkend blinkend Systemplatine angeschlossen. Zweimal pro Sekunde Zweimal pro Sekunde Der Akku wird seit blinkend blinkend 10 Minuten aufgeladen, wurde aber nicht ausreichend zum Durchführen einer...
Stellen Sie sicher, dass sich der Server im Standby-Modus befindet, bevor Sie fortfahren. Die Netz- LED muss gelb leuchten. Herausziehen des Servers aus dem Rack So fahren Sie den Server aus einem HP, Compaq, Telco oder Fremdhersteller-Rack aus: Kapitel 2 Betrieb DEWW...
Beim Einbau oder Ausbau des Servers im Rack ist Vorsicht geboten, da er nicht stabil ist, wenn er nicht an den Schienen befestigt ist. So bauen Sie den Server aus einem Rack von HP, der Marke Compaq, von Telco oder einem anderen Anbieter aus:...
Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 14). Ziehen Sie den Server auf den Rack-Schienen heraus, bis die Freigaberiegel der Serverschienen einrasten. Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Server. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Nehmen Sie den Server aus dem Rack. Eine Anleitung zum Herausschieben oder Ausbauen des Servers aus dem Rack finden Sie in der Dokumentation, die mit dem Rack-Schienensystem geliefert wurde.
Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem ● Rack auf Seite 14). Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe Herausnehmen des Servers aus dem Rack ●...
Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem ● Rack auf Seite 14). Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe Herausnehmen des Servers aus dem Rack ●...
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Richten Sie die PCI-Riser-Boards an den zugehörigen Anschlüssen auf der Systemplatine aus, und drücken Sie den PCI-Riser-Käfig nach unten. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 17). Installieren Sie den Server im Rack (siehe Einbauen des Servers im Rack auf Seite 25).
Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
● anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server saugen kühle Luft durch die Vorderseite an und geben die warme Luft durch die Rückseite ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden und die warme Luft wieder austreten kann.
Schließen Sie den Server an eine separate Steckdose an. ● Weitere Informationen über das Hot-Plug-Netzteil und Rechner zur Ermittlung des Stromverbrauchs bei unterschiedlichen Systemkonfigurationen finden Sie auf der HP Power Advisor Website (http://www.hp.com/go/hppoweradvisor). Erforderliche elektrische Erdung Um einen einwandfreien Betrieb und die Sicherheit gewährleisten zu können, muss der Server ordnungsgemäß...
Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht. Hier kommen NEMA-Schnappstecker oder Stecker, die dem Standard IEC 60309 entsprechen, in Frage.
Rack-Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT! Zur Vermeidung von Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte beachten Sie die folgenden Hinweise: Alle Nivellierungsfüße müssen Bodenkontakt haben. Das Gesamtgewicht des Racks muss auf den Nivellierungsfüßen lasten. Bei der Installation eines einzelnen Racks müssen die Stützfüße am Rack angebracht sein. Bei Installationen mit mehreren Racks müssen die Racks miteinander verbunden sein.
Rack eingesetzt wird. Setzen Sie die schwerste Komponente zuerst ein, und bestücken Sie das Rack von unten nach oben. So installieren Sie den Server in einem Rack von HP, Compaq, Telco oder einem Fremdhersteller: Bauen Sie den Server und die Kabelführungsarm-Option im Rack ein. Beachten Sie die mit dem Easy Install Rail Kit gelieferte Dokumentation.
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Schließen Sie das Netzkabel an den Server an. Um ein versehentliches Abziehen des Netzkabels zu vermeiden, wenn Sie den Server in das und aus dem Rack schieben, führen Sie das Netzkabel durch den Zugentlastungsclip: Wenn der Clip so nahe am Netzkabel positioniert ist, dass er das Einstecken des Netzkabelsteckers verhindert, schieben Sie den Clip nach hinten.
Gerät austritt. Anbringen des Rackschienen-Klettbands Das Rackschienen-Klettband kann auf der linken oder rechten Rackschiene angebracht werden. HP empfiehlt, das Klettband zur Optimierung des Kabelmanagements auf der linken Rackschiene anzubringen. So montieren Sie das Rackschienen-Klettband: Installieren Sie den Server im Rack (siehe Einbauen des Servers im Rack auf Seite 25).
● drücken Sie bei einer entsprechenden Aufforderung während der Startsequenz F9, um die HP UEFI System Utilities aufzurufen. Die HP UEFI System Utilities werden standardmäßig in englischer Sprache ausgeführt. Wenn Sie die Serverkonfiguration nicht ändern müssen und zur Installation der ●...
HP UEFI System Utilities User Weitere Informationen zur automatischen Konfiguration finden Sie im Guide for HP ProLiant Gen9 Servers (HP UEFI System Utilities Benutzerhandbuch für HP ProLiant Gen9 Server) auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ProLiantUEFI/docs). Installieren des Betriebssystems Dieser HP ProLiant Server wird nicht mit Bereitstellungsmedien geliefert. Alle zum Verwalten und Installieren der Systemsoftware und -firmware benötigten Komponenten wurden werkseitig auf den...
Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
Übertragen Sie diese Informationen auf die neue Systemplatine, um einen normalen Serverbetrieb sicherzustellen, wenn die Systemplatine ausgetauscht wird. Installieren Sie einen optionalen integrierten HP Smart Array Controller. Die SAS-Funktionalität der Controllerkarte wird automatisch aktiviert. Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website...
Installieren Sie das Laufwerk. Bestimmen Sie den Status des Laufwerks anhand der Laufwerks-LEDs. HP Smart Storage Administrator User Informationen zum Konfigurieren von Arrays finden Sie im Guide (HP Smart Storage Administrator Benutzerhandbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/go/smartstorage/docs). Installieren eines Nicht-Hot-Plug-Laufwerks ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu...
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Entfernen Sie den Laufwerksträger. Entfernen Sie die beiden Metallhalterungen vom Laufwerksträger. Installieren Sie das Laufwerk im Träger. DEWW Laufwerksoptionen...
Guide (HP Smart Storage Administrator Benutzerhandbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/go/smartstorage/docs). Laufwerkskabeloptionen Verwenden Sie diese Laufwerkskabeloptionen, um einen optionalen HP Host Bus Adapter oder HP Smart Array Controller zu installieren. Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs).
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Entfernen des PCI-Riser-Käfigs auf Seite 17). Bauen Sie das Luftleitblech von der Controllerplatine ab. Wenn Sie ein Cachemodul und eine HP Smart Storage Battery verwenden möchten, installieren Sie diese optionalen Komponenten jetzt. (Siehe Einbauen eines FBWC-Moduls und einer HP Smart Storage Battery auf Seite 40).
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P440 Smart Array Controller an Backplane für vier LFF-Laufwerke ● Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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H240 Host Bus Adapter an Backplane für acht SFF-Laufwerke ● P440 Smart Array Controller an Backplane für acht SFF-Laufwerke ● Schließen Sie die restlichen für diese Laufwerkskonfiguration benötigten Laufwerkskabel an. Weitere Informationen finden Sie unter „Speicherverkabelung“ (siehe Speicherverkabelung auf Seite 76).
Storage Battery. Das DDR-Cachemodul puffert und speichert Daten, die von einem integrierten Gen9 Smart Array Controller der Baureihe P geschrieben werden. Dieser Server unterstützt das HP Smart Storage Battery Pack mit 96 W. Dieser Akku kann bis zu 24 Geräte unterstützen. Geräte sind in diesem Kontext der zum Cachemodul gehörige HP Smart Array Controller oder das NVDIMM.
Datenverlust. Installieren eines Speichercontrollers HP macht den Einbau der H240- und P440-Karten in den Steckplatz 2 des primären PCI-Riser-Käfigs für Karten halber Bauhöhe erforderlich, weil die aktuelle P440/H240-Kabellösung nur Steckplatz 2 unterstützt. P441- und H241-Karten können in Steckplatz 1, 2 oder 3 eingebaut werden.
(http://www.hp.com/go/smartstorage/docs). Einbauen eines FBWC-Moduls und einer HP Smart Storage Battery Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). ACHTUNG: Bei Systemen mit externen Datenspeichergeräten ist der Server die Einheit, die zuerst ausgeschaltet und zuletzt wieder eingeschaltet werden muss.
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Installieren Sie das Cache-Modul auf dem Speichercontroller. Schließen Sie ein Ende des Cachemodulkabels an den Speichercontroller an. DEWW Controller-Optionen...
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Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe Installieren des PCI-Riser-Käfigs auf Seite 18). Bauen Sie die HP Smart Storage Battery ein: Ziehen Sie das 24-polige Stromversorgungskabel von der Systemplatine ab. Richten Sie die Komponente aus, und drücken Sie sie nach unten, bis sie einrastet.
Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 14). Optionales optisches Laufwerk Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). So installieren Sie die Komponente: DEWW Optionales optisches Laufwerk...
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Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 14). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem ●...
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SFF-Laufwerksmodell mit acht Einschüben ● Bewahren Sie die Blindmodul zur zukünftigen Verwendung auf. Installieren Sie das optische Laufwerk im Einschub. LFF-Laufwerksmodell mit vier Einschüben ● DEWW Optionales optisches Laufwerk...
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SFF-Laufwerksmodell mit acht Einschüben ● Sichern Sie das optische Laufwerk nach dem Einschieben mit der Schraube. Schließen Sie das Kabel für das optische Laufwerk an das optische Laufwerk an. Führen Sie das Kabel des optischen Laufwerks an der Systemplatine entlang, und schließen Sie es an den SATA-Anschluss der Systemplatine an.
SFF-Laufwerksmodell mit acht Einschüben ● Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 17). Installieren Sie den Server im Rack (siehe Einbauen des Servers im Rack auf Seite 25). Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 14).
Lassen Sie sich beim Anheben und Stabilisieren des Produkts während des Einbaus oder Ausbaus helfen, insbesondere wenn es nicht an den Schienen befestigt ist. HP empfiehlt mindestens zwei Personen für Installationen an Rack-Servern. Möglicherweise wird eine dritte Person beim Ausrichten des Servers benötigt, wenn der Server oberhalb der Brusthöhe installiert wird.
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ACHTUNG: Um Schäden an elektrischen Komponenten zu vermeiden, muss der Server vor der Installation ordnungsgemäß geerdet werden. Eine unzureichende Erdung kann zu elektrostatischer Entladung führen. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Der Server wird heruntergefahren und wechselt in den Standby-Modus. Die Netz-LED wechselt von grün zu gelb.
Bauen Sie den Lüfter ein. ACHTUNG: Der Lüfter besitzt kein Schutzgitter. Deshalb ist beim Ausbauen und Einbauen des Lüfters besondere Aufmerksamkeit erforderlich, um Verletzungen der Finger zu vermeiden. Schließen Sie das Lüfterkabel an die Systemplatine an (siehe Komponenten der Systemplatine auf Seite ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu...
Speicher verfügbar sind. Außerdem prüft HP SmartMemory, ob der installierte Speicher den HP Qualifikations- und Testprozess bestanden hat. Die Leistung des qualifizierten Speichers ist für HP ProLiant und BladeSystem Server optimiert; zudem bietet dieser Speicher durch HP Active Health und Verwaltungssoftware auch künftig erweiterte Unterstützung.
Kanal Bestückungsreihenfolge Steckplatznummer Informationen über die Position der Steckplätze finden Sie im Abschnitt „DIMM-Steckplatzpositionen“ (siehe DIMM-Steckplatzpositionen auf Seite Diese mehrkanalige Architektur sorgt für eine Leistungsverbesserung im Advanced ECC-Modus. Diese Architektur unterstützt außerdem den „Online Spare Memory“-Modus. Die DIMM-Steckplätze in diesem Server werden nach Nummer und nach Buchstabe identifiziert. Die Buchstaben kennzeichnen die Bestückungsreihenfolge.
R = RDIMM (registriert) L = LRDIMM (lastreduziert) Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). Speicherkonfigurationen Zur Optimierung der Verfügbarkeit des Servers unterstützt der Server die folgenden AMP-Modi: Advanced ECC: Bietet Fehlerkorrektur bis 4 Bit und im Vergleich zum Lockstep-Modus ●...
AMP-Modus von der installierten DIMM-Konfiguration nicht unterstützt wird, wird der Server im HP UEFI System Utilities User Advanced ECC-Modus gestartet. Weitere Informationen finden Sie im Guide for HP ProLiant Gen9 Servers (HP UEFI System Utilities Benutzerhandbuch für HP ProLiant Gen9 Server) auf der HP Website (http://www.hp.com/go/uefi/docs). Maximale Kapazität...
DIMMs sollten beginnend mit dem am weitesten vom Prozessor des betreffenden Kanals ● befindlichen Steckplatz bestückt werden. Weitere Informationen zum Arbeitsspeicher für Server finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/memory). Die von diesem Server unterstützten DIMM-Geschwindigkeiten werden in der folgenden Tabelle aufgeführt:...
Installieren eines DIMM Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 14). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem ●...
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Prozessorsockel 1 muss immer bestückt sein, da der Server andernfalls nicht funktioniert. In einer Umgebung mit mehreren Prozessoren empfiehlt HP, zur Optimierung der Systemleistung die Gesamtkapazität der DIMMs über die Prozessoren hinweg gleichmäßig zu verteilen. So installieren Sie die Komponente:...
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Entfernen Sie den Blindkühlkörper. Öffnen Sie alle Prozessorverriegelungshebel in der dargestellten Reihenfolge, und öffnen Sie anschließend den Prozessorhaltebügel. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Entfernen Sie die durchsichtige Prozessorsockelabdeckung. Bewahren Sie die Abdeckung zur Wiederverwendung auf. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR EMPFINDLICH UND KÖNNEN LEICHT BESCHÄDIGT WERDEN. Um Schäden an der Systemplatine zu vermeiden, Prozessor oder Kontakte des Prozessorsockels nicht berühren. DEWW Prozessoroption...
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Bauen Sie den Prozessor ein. Prüfen Sie, ob der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel sitzt, indem Sie die Prozessorinstallationsführungen an beiden Seiten des Prozessors einer Sichtprüfung unterziehen. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR EMPFINDLICH UND KÖNNEN LEICHT BESCHÄDIGT WERDEN. Schließen Sie den Prozessorhaltebügel. Wenn der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel installiert ist, gibt der Prozessorhaltebügel den Flansch an der Vorderseite des Sockels frei.
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Drücken Sie auf den Prozessorhaltebügel, und halten Sie ihn in Position. Schließen Sie dann die Prozessorverriegelungshebel. Drücken Sie nur in dem Bereich, der auf dem Prozessorhaltebügel gekennzeichnet ist. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers. Setzen Sie den Kühlkörper ein: Ziehen Sie ein Paar diagonal einander gegenüber liegende Schrauben halb fest, und ziehen Sie dann das andere Schraubenpaar fest.
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Beenden Sie die Installation, indem Sie die Schrauben in derselben Reihenfolge anziehen. Beachten Sie diese Bestückungsrichtlinien zum Einbauen von Lüftern in einer Konfiguration mit zwei Prozessoren. Konfiguratio Lüftereinsch Lüftereinsch Lüftereinsch Lüftereinsch Lüftereinsch Lüftereinsch Lüftereinsch ub 1 ub 2 ub 3 ub 4 ub 5 ub 6...
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Konfiguratio Lüftereinsch Lüftereinsch Lüftereinsch Lüftereinsch Lüftereinsch Lüftereinsch Lüftereinsch ub 1 ub 2 ub 3 ub 4 ub 5 ub 6 ub 7 , nicht redundant Zwei Lüfter Lüfter Lüfter Lüfter Lüfter Lüfter Lüfter Prozessoren , redundant So installieren Sie einen Lüfter: Entfernen Sie die Lüfterblenden (siehe Richtlinien zur Lüfterbestückung auf Seite 47).
Erweiterungssteckplatzabdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind. Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). Um das PCIe x16-Riser-Board zu installieren, halten Sie die Kunststoffenden sorgfältig fest, und drücken Sie nach unten.
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ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Erweiterungssteckplätze mit einer Erweiterungssteckplatzabdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind. So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 14).
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Einbau von Erweiterungskarten in Steckplatz 2 ● Einbau von Erweiterungskarten in Steckplatz 3 ● Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
Der optionale USB 3.0-Anschluss kann nur in der Konfiguration mit acht Einschüben installiert werden. Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). Entfernen Sie das Blindmodul aus der Frontblende. Bewahren Sie die Schraube für den Einbau des USB-Moduls auf.
Verlegen Sie das Kabel an der Systemplatine entlang, und schließen Sie es dann an den internen USB 3.0-Anschluss an. Optionales dediziertes iLO-Managementmodul Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 14).
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Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem ● Rack auf Seite 14). Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe Herausnehmen des Servers aus dem Rack ●...
● HP UEFI System Utilities User Weitere Informationen zu diesem Dienstprogramm finden Sie im Guide for HP ProLiant Gen9 Servers (HP UEFI System Utilities Benutzerhandbuch für HP ProLiant Gen9 Server) auf der HP Website (http://www.hp.com/go/uefi/docs). HINWEIS: Wenn die iLO-Konfigurationseinstellungen auf die Standardwerte zurückgesetzt werden, ist kein Zugriff auf das Gerät mehr möglich.
74). Aktivieren des Trusted Platform Module (siehe Aktivieren des Trusted Platform Module auf Seite 74). Zum Aktivieren des TPM muss in HP UEFI System Utilities auf BIOS/Platform Configuration (RBSU) (BIOS-/Plattformkonfiguration (RBSU)) zugegriffen werden (HP UEFI System Utilities auf Seite 91).
Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten ● Bestandteil der Systemplatine. HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die ● Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
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Nieten an installierten TMP-Karten als kompromittiert ansehen und entsprechende Maßnahmen zur Sicherung der Integrität der Systemdaten ergreifen. Installieren Sie die TPM-Karte. Üben Sie Druck auf den Anschluss aus, um die Karte zu verankern (siehe Komponenten der Systemplatine auf Seite DEWW Optionales HP Trusted Platform Module...
Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete, und drücken Sie sie dabei fest in die Systemplatine. Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe Installieren des PCI-Riser-Käfigs auf Seite 18). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 17). Installieren Sie den Server im Rack (siehe Einbauen des Servers im Rack auf Seite 25).
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Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM- Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support). Weitere Informationen zum Ändern der TPM-Verwendung in BitLocker finden Sie auf der Microsoft- Website (http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc732774.aspx).
Anhand der Richtlinien in diesem Abschnitt können Sie informierte Entscheidungen über die Verkabelung des Servers und die Hardwareoptionen treffen, um die Leistung zu optimieren. Informationen zur Verkabelung von Peripheriekomponenten finden Sie im White Paper zur dichten Bestückung (High-density Deployment) auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/ platforms).
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Beschreibung Laufwerksstromkabel Mini-SAS-Kabel An einen P440-Controller im Erweiterungssteckplatz für halbe Bauhöhe angeschlossener LFF- ● Laufwerkskäfig mit vier Einschüben Beschreibung Laufwerksstromkabel Mini-SAS-Kabel An einen H240-Adapter im Erweiterungssteckplatz für halbe Bauhöhe angeschlossener LFF- ● Laufwerkskäfig mit vier Einschüben DEWW Speicherverkabelung...
Beschreibung Laufwerksstromkabel Mini-SAS-Kabel Verkabelung eines Laufwerkskäfigs mit acht Einschüben für Hot-Plug-SFF- Laufwerke An die Systemplatine angeschlossener SFF-Laufwerkskäfig mit acht Einschüben ● Beschreibung Laufwerksstromkabel Mini-SAS-Kabel An einen P440-Controller im Erweiterungssteckplatz für halbe Bauhöhe angeschlossener SFF- ● Laufwerkskäfig mit acht Einschüben Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
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Beschreibung Laufwerksstromkabel Mini-SAS-Kabel An einen H240-Adapter im Erweiterungssteckplatz für halbe Bauhöhe angeschlossener SFF- ● Laufwerkskäfig mit acht Einschüben Beschreibung Laufwerksstromkabel Mini-SAS-Kabel DEWW Speicherverkabelung...
FBWC, Verkabelung Die FBWC-Lösung ist eine separat erworbene Option. Dieser Server unterstützt den Einbau des FBWC-Moduls, wenn ein HP Smart Array-Controller der Baureihe P installiert ist. Je nach der installierten Controller-Option können die tatsächlichen Speichercontroller-Anschlüsse anders als die in diesem Abschnitt dargestellten Anschlüsse aussehen.
Verkabelung für HP 550 W Netzteil (nicht-Hot-Plug) Beschreibung 24-poliges Netzteilkabel 16-poliges Netzteil-Sideband-Signalkabel Verkabelung des optischen Laufwerks Verkabelung des optischen Laufwerks in der Konfiguration mit LFF-Laufwerkskäfig mit vier ● Einschüben Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
Beschreibung Laufwerksstromkabel Kabel für optisches Laufwerk Verkabelung des optischen Laufwerks in der Konfiguration mit SFF-Laufwerkskäfig mit acht ● Einschüben Beschreibung Laufwerksstromkabel Kabel für optisches Laufwerk Verkabelung der vorderen I/O I/O-Verkabelung auf der Vorderseite in der LFF-Konfiguration ● DEWW Verkabelung der vorderen I/O...
Online und Offline Administrator auf Seite ROMPaq Utility (siehe ROMPaq Utility auf Seite Offline Product QuickSpecs (Produkt-ID) Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). DEWW Servermodus...
HP iLO Das HP iLO 4 Subsystem ist eine Standardkomponente von HP ProLiant Servern, mit der das erstmalige Einrichten des Servers, die Überwachung des Serverzustands, Stromversorgungs- und thermische Optimierung sowie Remote-Serververwaltung erleichtert werden. Das iLO 4 Subsystem besteht aus einem intelligenten Mikroprozessor, einem abgesicherten Speicher und einer dedizierten Netzwerkschnittstelle.
HP RESTful API-Unterstützung für HP iLO HP iLO 4-Firmware ab Version 2.00 enthält die HP RESTful API. Die HP RESTful API ist eine Managementschnittstelle, über die Servermanagementtools einen HP ProLiant-Server mittels iLO konfigurieren, inventarisieren und überwachen können. Ein REST-Client sendet HTTPS-Operationen an den iLO-Webserver, um JSON-formatierte Daten mit GET und PATCH zu handhaben und unterstützte iLO- und Servereinstellungen (z.
● HP Insight Remote Support HP rät dringend dazu, Ihr Gerät für den Remote Support zu registrieren. Mit ihm wird eine verbesserte Erfüllung Ihrer HP Garantie-, HP Care-Pack-Service- oder einer anderen Support- Vereinbarung mit HP ermöglicht. Um die maximale Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten, ergänzt HP Insight Remote Support Ihre kontinuierliche Überwachung durch eine intelligente...
Intelligent Provisioning auf der Registerkarte „Ressourcen“ auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo) herunterladen. Ein Gesamtpaket mit Aktualisierungen der Treiber und Firmware finden Sie auf der Seite „HP Smart Update: Server Firmware and Driver Updates“ auf der HP Website (http://www.hp.com/go/SmartUpdate). HP Insight Diagnostics HP Insight Diagnostics ist ein Tool zum proaktiven Servermanagement, das sowohl in Offline- als auch Online-Versionen verfügbar ist und Funktionen zur Diagnose und Fehlerbeseitigung umfasst,...
HP Insight Diagnostics Online Edition ist eine webbasierte Anwendung, die Informationen zur Systemkonfiguration und andere relevante Daten für ein effektives Servermanagement aufzeichnet. Dieses Dienstprogramm, das in Microsoft Windows und Linux Versionen angeboten wird, unterstützt einen ordnungsgemäßen Systembetrieb. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zum Download des Dienstprogramms finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/diags).
Server automatisch ohne Benutzereingriff oder in einem interaktiven Modus aktualisiert werden kann. Weitere Informationen zu SPP finden Sie auf den folgenden Seiten der HP Website. Dort können Sie SPP auch herunterladen: Download-Seite für HP Service Pack for ProLiant (http://www.hp.com/go/spp) ●...
HP UEFI System Utilities User Weitere Informationen zu HP UEFI System Utilities finden Sie im Guide for HP ProLiant Gen9 Servers (HP UEFI System Utilities Benutzerhandbuch für HP ProLiant Gen9 Server) auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ProLiantUEFI/docs). Scannen Sie den QR-Code unten auf dem Bildschirm, um auf die für Mobilfunkgeräte geeignete Onlinehilfe zu UEFI System Utilities und UEFI-Shell zuzugreifen.
Standardeinstellungen verwendet. „Secure Boot“-Konfiguration „Secure Boot“ ist in der UEFI-Spezifikation enthalten, auf der die HP Implementierung von UEFI basiert. „Secure Boot“ ist vollständig im BIOS implementiert und benötigt keine spezielle Hardware. Die Funktion stellt sicher, dass jede im Startvorgang gestartete Komponente digital signiert ist und die Signatur anhand der integrierten vertrauenswürdigen Zertifikate im UEFI-BIOS validiert wird.
Systeminformationen ausgeben. Diese Merkmale erweitern den Funktionsumfang von UEFI System Utilities. Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Dokumenten: HP UEFI Shell User Guide for HP ProLiant Gen9 Servers (HP UEFI Shell Benutzerhandbuch für ● HP ProLiant Gen9 Server) auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ProLiantUEFI/docs) UEFI Shell Specification (UEFI-Shell-Spezifikationen) auf der UEFI-Website (http://www.uefi.org/...
Gen8 Server wird ACU durch HP SSA mit erweiterter GUI und zusätzlichen Konfigurationsfunktionen ersetzt. HP SSA bietet drei Schnittstellen: HP SSA GUI, HP SSA CLI und HP SSA Scripting. Zwar unterstützen alle Schnittstellen Konfigurationsarbeiten, einige der komplexeren Aufgaben sind jedoch nur in einer Schnittstelle verfügbar.
Homepage oder mit UEFI System Utilities deaktiviert werden. Unterstützung für USB HP bietet Unterstützung für USB 2.0, USB 3.0 und ältere USB-Implementierungen. Die Standardunterstützung erfolgt durch das Betriebssystem über die jeweiligen USB-Gerätetreiber. HP unterstützt USB 2.0-Geräte vor dem Laden des Betriebssystems über die betriebssystemunabhängige USB-Unterstützung, die standardmäßig im System-ROM aktiviert ist.
Um die Treiber eines bestimmten Servers ausfindig zu machen, rufen Sie die HP Website (http://www.hp.com/go/hpsc) auf, und klicken Sie auf Drivers, Software & Firmware (Treiber, Software und Firmware). Geben Sie dann Ihren Produktnamen im Feld Find an HP product ein und klicken Sie auf Go.
HP Website (http://www.hp.com/go/ossupport). HP Technology Service Portfolio Wenden Sie sich an HP, wenn Sie Unterstützung auf dem Weg zur neuen IT benötigen. HP Technology Services schafft Vertrauen und reduziert Risiken, damit Sie eine agile und stabile IT- Infrastruktur umsetzen können.
● Vereinfachtes Chinesisch (http://www.hp.com/support/Gen9_TSG_zh_cn) ● HP ProLiant Gen9 Fehlerbeseitigungs-Handbuch, Band II: Fehlermeldungen enthält eine Liste der Fehlermeldungen sowie Informationen zu deren Interpretation und Beseitigung für ProLiant- Server und Server Blades. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: Englisch (http://www.hp.com/support/Gen9_EMG_en) ●...
Auswechseln der Systembatterie Wenn der Server das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
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Standardkonfiguration zurückgesetzt. Verwenden Sie nach dem Austausch des Akkus „BIOS/ Platform Configuration (RBSU)“ (BIOS-/Plattformkonfiguration (RBSU)) in UEFI System Utilities (siehe HP UEFI System Utilities auf Seite 91), um das System neu zu konfigurieren. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus.
Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and finden Sie unter Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Stromversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der HP Website (http://www.hp.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts). Kennzeichnung für Belarus, Kasachstan, Russland...
38 für die Woche ab dem 9. September. Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Türkei Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Ukraine Garantieinformationen HP ProLiant und X86 Server und Optionen (http://www.hp.com/support/ProLiantServers-Warranties) HP Enterprise Server (http://www.hp.com/support/EnterpriseServers-Warranties) HP Speicherprodukte (http://www.hp.com/support/Storage-Warranties) HP Netzwerkprodukte (http://www.hp.com/support/Networking-Warranties) DEWW...
Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. 104 Kapitel 10 Elektrostatische Entladung DEWW...
40 °C bis 45 °C auf Meereshöhe mit einer Temperaturverringerung von 1 °C pro 125 m über ● 900 m bis maximal 3048 m. Die zulässigen Hardwarekonfigurationen für dieses System sind auf der HP Website (http://www.hp.com/go/proliant/ASHRAE) aufgelistet. Mechanische Daten Angaben Wert Höhe...
Technische Daten zum Netzteil Der Server unterstützt das HP 550‑W Netzteil (Teilenummer 730941-B21). Dies ist ein Entry Level Power Supply-Produkt für HP ProLiant-Server. Weitere Informationen zu Netzteilfunktionen, Spezifikationen und Kompatibilität finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/proliant/ powersupply). ACHTUNG: Überprüfen Sie die den System- und Netzteil-Eingangsnennstrom, bevor Sie den Server einschalten.
12 Support und andere Ressourcen Vor Kontaktieren von HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: Active Health System-Protokoll (HP ProLiant Gen8 oder höher) ● Laden Sie ein Active Health System-Protokoll herunter, das die sieben (7) Tage vor Auftreten HP iLO 4 der Störung umfasst, und halten Sie es bereit.
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Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
13 Akronyme und Abkürzungen ABEND Anormale Beendigung Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Application Program Interface ASHRAE American Society of Heating, Refrigerating and Air-Conditioning Engineers Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) Backplane Column Address Strobe Canadian Standards Association Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) DDR3 Double Data Rate-3...
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Host Bus Adapter (Host-Busadapter) HP SIM HP Systems Insight Manager HP SUM HP Smart Update Manager International Electrotechnical Commission Integrierte Lights-Out Integrated Management Log International Organization for Standardization JSON JavaScript Object Notation Large Form Factor Lights-Out Management LRDIMM Load Reduced Dual In-Line Memory Module...
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RoHS Restriction of Hazardous Substances Redundantes Netzteil Serial Attached SCSI SATA Serielle ATA Secure Digital Small Form Factor Systems Insight Manager HP Service Pack for ProLiant HP Smart Storage Administrator Solid-State-Laufwerk Standard (DIMM-Spannung) TMRA Empfohlene Umgebungstemperatur für den Betrieb DEWW...
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Trusted Platform Module UEFI Unified Extensible Firmware Interface Unit Identification (Geräteidentifizierung) Universal Serial Bus Virtual Connect Version Control Agent VCRM Version Control Repository Manager (Repository-Manager für die Versionskontrolle) xHCI Extensible Host Controller Interface 112 Kapitel 13 Akronyme und Abkürzungen DEWW...
14 Feedback zur Dokumentation HP möchte Dokumentationen liefern, die Ihren Anforderungen gerecht werden. Sie können uns helfen, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie Hinweise auf Fehler, Vorschläge oder Anmerkungen an die Abteilung für Dokumentationsfeedback (mailto:docsfeedback@hp.com) senden. Geben Sie Titel und Teilenummer des Dokuments, Versionsnummer oder die URL in Ihrem Feedback an.
Unterstützung für ProLiant Serverwiederherstellung) 95 Systembatterie 100 Server 98 HP Insight Diagnostics 89 Einbauen eines FBWC-Moduls Installieren des ROMPaq Utility 95 und einer HP Smart Storage Betriebssystems 29 Servermodus 85 Battery 40 Betriebssystem-Unterstützung Dienstprogramme, Bereitstellung FBWC-Modul LED- HP Betriebssystem- und Scripting Toolkit für Windows...
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Installationsservices 20 HP Proactive Care 98 Installieren der Hardware Garantieinformationen 103 HP SmartMemory 51 Einführung 30 Gewicht 105 HP Smart Storage Battery 40 Installation der HP Smart Storage Battery- Hardwareoptionen 30 Verkabelung 81 Installieren der Hardwareoptionen, Installation HP Smart Update Manager, Hardwareoptionen 25 Einführung 30...
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Prozessoren 56 Komponenten, Systemplatine 7 Erforderliche Luftzirkulation und Komponenten, Vorderseite Mindestabstände 20 QR-Etikett Beschreibung der Optimale Betriebsumgebung HP UEFI System Utilities 91 Komponenten 1 Komponenten auf der Komponenten auf der Temperaturanforderungen 21 Vorderseite 1 Vorderseite 1 QuickSpecs 67 Komponenten auf der Rückseite...
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ROMPaq Utility 95 Speicherkonfigurationen Support und andere Servermodus 85 Speicherkonfigurationen 53 Ressourcen 107 Unterstützung für redundantes Speicherkonfiguration für Vor Kontaktieren von HP 107 ROM 96 Online-Ersatzspeicher 54 Technology Services 98 ROM-Redundanz 96 Speicheroptionen 50 Temperaturanforderungen 21 Rückseite, LEDs 5 Speichersubsystem, Architektur...
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Vordere I/O, Verkabelung 83 Vorderseite, Komponenten Beschreibung der Komponenten 1 Komponenten auf der Vorderseite 1 Vorderseite, LEDs 2 Vorsichtsmaßnahmen Rack-Vorsichtsmaßnahmen Serverspezifische Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen 23 Wartungsrichtlinien 97 Website, HP 107 Wiederherstellungstaste 74 Zulassungsinformationen Sicherheit und Einhaltung behördlicher Bestimmungen Zulassungshinweise 102 118 Index DEWW...