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HP DL585 Benutzerhandbuch
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HP ProLiant DL585 G7 Server
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen, die
für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. HP setzt
voraus, dass Sie über die erforderliche
Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten
können.

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Inhaltszusammenfassung für HP DL585

  • Seite 1 HP ProLiant DL585 G7 Server Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten...
  • Seite 2 Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten ........................1 Komponenten auf der Vorderseite ....................... 1 LEDs und Tasten an der Vorderseite ....................2 Systems Insight Display ........................3 Komponenten auf der Rückseite ......................4 LEDs und Tasten auf der Rückseite ..................... 5 Netzteil-LED ............................
  • Seite 4 Sichern einer Erweiterungskarte für den Versand ............. 54 Installieren Sie die PCI Express-I/O-Erweiterungskarte ............ 56 Installieren der PCI-X/PCI Express-I/O-Erweiterungskarte ..........58 Optionales HP NC524SFP Dual Port 10GbE Modul ................60 Battery-Backed Write Cache Modul (Akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul) ........63 Optionales FBWC-Modul und optionaler Kondensatorpack ............... 65 Optionales HP Trusted Platform Module ....................
  • Seite 5 HP Insight Diagnostics ....................... 80 HP Insight Diagnostics Datenerfassungs-Funktionalität ............ 80 Integrated Management Log ....................80 Tools für Remote-Support und -Analyse .................... 81 HP Insight Remote Support Software ................81 System auf dem neuesten Stand halten .................... 81 Treiber ..........................81 Versionskontrolle ....................... 82 ProLiant Support Packs .....................
  • Seite 6 7 Fehlerbehebung ............................85 Ressourcen für die Fehlerbeseitigung ....................85 Schritte vor der Diagnose ........................85 Wichtige Sicherheitshinweise .................... 85 Symbole an den Geräten .................. 86 Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen ............87 Symptominformationen ...................... 88 Vorbereiten des Servers auf die Diagnose ................ 88 Lockere Verbindungen ........................
  • Seite 7 11 Technische Daten ............................. 115 Umgebungsanforderungen ....................... 115 Technische Daten ..........................115 12 Support und andere Ressourcen ......................117 Vor der Kontaktaufnahme mit HP ..................... 117 HP Kontaktinformationen ......................... 117 Customer Self Repair ........................117 13 Akronyme und Abkürzungen ........................119 14 Feedback zur Dokumentation ........................
  • Seite 8: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite Element Beschreibung Serielle und PID-Marke Optisches Laufwerk Systems Insight Display USB-Anschlüsse (2) Monitoranschluss Prozessorspeicher-Schublade DEWW Komponenten auf der Vorderseite...
  • Seite 9: Leds Und Tasten An Der Vorderseite

    LEDs und Tasten an der Vorderseite Element Beschreibung Zustand UID-Taste zur Geräteidentifikation Blau: Aktiviert mit LED Blau (blinkt): Server wird remote verwaltet Aus: Deaktiviert Zustands-LED Grün: Normal (System ein) Gelb (blinkt): Eingeschränkter interner Systemzustand Rot (blinkt): Kritischer interner Systemzustand Aus: Normal (System aus) NIC 1-LED Grün: Verbindung zum Netzwerk Grün (blinkt): Verbunden mit Aktivität...
  • Seite 10: Systems Insight Display

    Element Beschreibung Zustand NIC 4-LED Grün: Verbindung zum Netzwerk Grün (blinkt): Verbunden mit Aktivität im Netzwerk Aus: Keine Netzwerkaktivität Netz-/Standby-Taste und LED Gelb: System wird mit Netzstrom versorgt und ist im Standby-Modus. Grün: System wird mit Netzstrom versorgt und ist eingeschaltet. Aus: System wird nicht mit Netzstrom versorgt.
  • Seite 11: Komponenten Auf Der Rückseite

    Beschreibung AMP-Status Aus: Kein Schutz Grün: Schutz aktiviert Gelb: Speicherausfall aufgetreten Gelb (blinkt): Speicherkonfigurationsfehler Systemzustand Grün: Normal (System ein) Gelb (blinkt): Eingeschränkter interner Systemzustand Rot (blinkt): Kritischer interner Systemzustand Aus: Normal (System aus) Stromobergrenze Grün: System ist eingeschaltet oder fordert Strom an Gelb (blinkt): Einschalten verwehrt Aus: Standby Alle anderen LEDs...
  • Seite 12: Leds Und Tasten Auf Der Rückseite

    Element Beschreibung Element Beschreibung Mausanschluss Erweiterungssteckplatz 6 (optional) Serieller Anschluss PCIe2 x8- Erweiterungssteckplatz 7 NIC 2-Anschluss PCIe2 x8- Erweiterungssteckplatz 8 Blindmodul für 10 Gb NIC- PCIe2 x16- Adapter* Erweiterungssteckplatz 9 NIC 4-Anschluss PCIe2 x8- Erweiterungssteckplatz 10 NIC 3-Anschluss PCIe2 x16- Erweiterungssteckplatz 11 NIC 1-Anschluss USB-Anschlüsse (2)
  • Seite 13 Element Beschreibung LED-Farbe Zustand iLO 3-NIC-Aktivitäts-LED Grün Ein oder blinkt: Netzwerkaktivität Aus: Keine Netzwerkaktivität iLO 3-NIC-Verbindungs-LED Grün Ein: Verbindung zum Netzwerk Aus: Keine Verbindung zum Netzwerk Aktivitäts-LED für NIC 2 Grün Ein oder blinkt: Netzwerkaktivität Aus: Keine Netzwerkaktivität NIC 2-Verbindungs-LED Grün Ein: Verbindung zum Netzwerk...
  • Seite 14: Netzteil-Led

    Netzteil-LED Betriebsanzeige Zustand Keine Stromzufuhr zu Netzteilgeräten. Grün Es liegt Strom an. Standby-Ausgabe ist eingeschaltet, Ausgabe ist deaktiviert. Grün Es liegt Strom an. Standby-Ausgabe ist eingeschaltet, Netzteil-Gleichstrom-Ausgabe ist eingeschaltet und OK. Netzteilausfall (umfasst Überspannung und Übertemperatur). DEWW Netzteil-LED...
  • Seite 15: Systemplatinenkomponenten

    Systemplatinenkomponenten Element Beschreibung Anschlüsse der optionalen I/O-Erweiterungskarte: ● PCI-X/PCI Express-I/O-Erweiterungskarte ● PCI Express-I/O-Erweiterungskarte Steckplatz 7 PCIe2 x8 (8, 4, 2, 1) Steckplatz 8 PCIe2 x8 (8, 4, 2, 1) Steckplatz 9 PCIe2 x16 (16, 8, 4, 2, 1) Steckplatz 10 PCIe2 x8 (8, 4, 2, 1) Steckplatz 11 PCIe2 x16 (16, 8, 4, 2, 1) SPI-Kartenanschluss Interne USB-Anschlüsse (2)
  • Seite 16: Systemwartungsschalter

    Systemwartungsschalter Der Systemwartungsschalter (SW5) ist ein Schalter mit zehn Positionen, der zur Systemkonfiguration verwendet wird. Die Standardposition für alle zehn Positionen ist „Off“ (Aus). Position Beschreibung Funktion iLO 3-Sicherheit Aus = iLO 3-Sicherheit ist aktiviert. Ein = iLO 3-Sicherheit ist deaktiviert. Konfigurationssperre Aus = Die Systemkonfiguration kann geändert werden.
  • Seite 17: Spi-Platinen-Komponenten

    SPI-Platinen-Komponenten Element Beschreibung Mini-SAS-Anschlüsse (2) SAS-Cache-Anschluss TPM-Anschluss Lüfterdatenanschluss RMII-Anschluss SD-Kartensteckplatz Batterie 10 Gb NIC-Anschluss* NIC-Cache-Anschluss* NIC 3-Anschluss NIC 1-Anschluss Monitoranschluss Tastaturanschluss USB-Anschlüsse (2) iLO 3-Anschluss Mausanschluss Serieller Anschluss NIC 2-Anschluss NIC 4-Anschluss *Anwendbar nur auf der NC375i SPI Platine Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 18: Komponenten Der I/O-Erweiterungskarte

    Komponenten der I/O-Erweiterungskarte ● PCI-X/PCI Express-I/O-Erweiterungskarte Element Beschreibung Steckplatz 6 PCIe2 x16 (16, 8, 4, 2, 1) Steckplatz 5 PCIe2 x8 (8, 4, 2, 1) Steckplatz 4 PCIe2 x8 (8, 4, 2, 1) Steckplatz 3 PCIe2 x4 (4, 2, 1) Steckplatz 2 PCI-X Steckplatz 1 PCI-X ●...
  • Seite 19: Dimm-Steckplatzpositionen

    Element Beschreibung Steckplatz 3 PCIe2 x16 (16, 8, 4, 2, 1) Steckplatz 2 PCIe2 x8 (8, 4, 2, 1) Steckplatz 1 PCIe1 x8 (8, 4, 2, 1) DIMM-Steckplatzpositionen ● Primäre Prozessorspeicherkarte Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 20: Gerätenummern

    ● Sekundäre Prozessorspeicherkarte Gerätenummern DEWW Gerätenummern...
  • Seite 21: Sas-Festplattenlaufwerks-Leds

    SAS-Festplattenlaufwerks-LEDs Element Beschreibung Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Online-LED (grün) SAS-Festplatte, LED-Kombinationen Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Bedeutung Ein, aus oder blinkt Abwechselnd gelb und blau Das Laufwerk ist ausgefallen, oder eine Warnung über einen bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks liegt vor; auf das Laufwerk erfolgt auch ein Zugriff von einer Managementanwendung.
  • Seite 22 Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Bedeutung Blinkt regelmäßig (1 Hz) Blinkt regelmäßig gelb (1 Hz) Das Laufwerk darf nicht entfernt werden. Wenn es entfernt wird, kann es zum Abbruch des laufenden Vorgangs und zu Datenverlust kommen. Das Laufwerk ist Teil eines Arrays, für das eine Kapazitätserweiterung oder eine Migration der Stripe-Größe im Gange ist, aber es liegt eine Warnung...
  • Seite 23: Akku-Pack-Leds

    Akku-Pack-LEDs Element Farbe Beschreibung Grün Netz-LED. Diese LED leuchtet, wenn das System eingeschaltet ist und 12-V- Systemleistung zur Verfügung steht. Mit dieser Stromversorgung wird die Batterieladung aufrechterhalten und zusätzliche Leistung für den Cache-Mikrocontroller bereitgestellt. Grün LED für die Zusatzstromversorgung. Diese LED leuchtet, wenn eine Zusatzspannung von 3,3 V erkannt wird.
  • Seite 24 Die Nutzungsdauer des Akkus richtet sich auch nach der Größe des Cache-Moduls. Weitere Informationen finden Sie in den QuickSpecs zum Controller auf der HP Website (http://www.hp.com). Zwei Blinksignale, dann Pause Der Cache-Mikrocontroller wartet auf die Verbindung zum Host-Controller.
  • Seite 25: Leds Des Fbwc-Moduls

    LED3-Muster LED4-Muster Bedeutung Leuchtet — Es gibt einen Kurzschluss zwischen den Anschlüssen des Akkus oder im Akku-Pack. Alle BBWC-Funktionen sind deaktiviert, bis der Akku-Pack ausgetauscht wird. Die Nutzungsdauer eines Akku-Packs liegt in der Regel bei mehr als drei Jahren. Blinkt (1 Hz) —...
  • Seite 26: Lüfterpositionen

    1 Grüne LED 2 Gelbe LED Bedeutung Leuchtet Leuchtet Das Flash-Code-Image wurde nicht geladen. Der Flash-Code ist beschädigt. Lüfterpositionen DEWW Lüfterpositionen...
  • Seite 27: Komponenten Der Netzteil-Backplane

    Komponenten der Netzteil-Backplane Element Beschreibung Grafikkarten-Netzanschluss Grafikkarten-Netzanschluss Grafikkarten-Netzanschluss SAS-Backplane-Netzanschluss Lüfter-Netzanschluss Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 28: Betrieb

    Betrieb Einschalten des Servers Zum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter. Herunterfahren des Servers VORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist. Mit dem Netz-/Standbyschalter an der Vorderseite wird die Stromversorgung nicht vollständig unterbrochen.
  • Seite 29: Entfernen Der Zugangsabdeckung

    Ziehen Sie den Server auf den Rack-Schienen heraus, bis die Freigaberiegel der Serverschienen einrasten. Schieben Sie den Server nach Vornahme der Installation oder des Wartungsverfahrens wieder in das Rack hinein. Drücken Sie dazu auf die Freigaberiegel der Serverschienen. Entfernen der Zugangsabdeckung VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 30: Anbringen Der Gehäuseabdeckung

    So entfernen Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 21). Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe „Herausziehen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 21). Öffnen Sie den Verschlussriegel, schieben Sie die Gehäuseabdeckung zur Rückseite des Gehäuses und entfernen Sie die Gehäuseabdeckung.
  • Seite 31: Zugreifen Auf Das Systems Insight Display

    Während Sie das Prozessorspeichermodul festhalten, drücken Sie die Entriegelungsknöpfe, und ziehen Sie die Schublade aus dem Server. Zugreifen auf das Systems Insight Display So greifen Sie auf das Systems Insight Display zu: Drücken Sie gegen das Fach, um es zu entriegeln. Nachdem das Display vollständig ausgefahren wurde, klappen Sie es nach unten, um die LEDs anzuzeigen.
  • Seite 32: Entfernen Der Spi-Karte

    Entfernen der SPI-Karte So entfernen Sie die Komponente: Schalten Sie den Server aus. Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe „Herausziehen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 21). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 22).
  • Seite 33: Setup

    Weitere Informationen zu HP Care Pack Services finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/ services/carepack). Informationsquellen zur Rack-Konfiguration Das Rack-Ressource-Kit wird mit allen HP Racks und Compaq Racks der Serien 9000, 10000 und H9 ausgeliefert. Informationen über den Inhalt der einzelnen Kits können Sie der Dokumentation zum Rack-Ressourcen-Kit entnehmen. Kapitel 3 Setup...
  • Seite 34: Optimale Betriebsumgebung

    Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden und die warme Luft wieder austreten kann.
  • Seite 35: Anforderungen An Die Stromversorgung

    Installation verwendeten Verteiler einschließlich Verzweigungsleitungen, Steckdosen usw. eine normgerechte oder zertifizierte Erdung besitzen. Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Kapitel 3 Setup DEWW...
  • Seite 36: Rack-Vorsichtsmaßnahmen

    Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht. Hier kommen NEMA-Schnappstecker oder Stecker, die dem Standard IEC 60309 entsprechen, in Frage. Von der Verwendung handelsüblicher Stromverteilerkabel für den Server wird abgeraten. Rack-Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder eine Beschädigung der...
  • Seite 37: Einbauen Des Servers Im Rack

    Beginnen Sie mit der Installation und folgen Sie dabei den Anleitungen auf dem Bildschirm. Informationen über diese Installationsmethoden finden Sie auf dem SmarStart Installationsposter im HP ProLiant Essentials Foundation Pack, das mit dem Server geliefert wurde. Registrieren des Servers Registrieren Sie den Server auf der entsprechenden HP Website (http://register.hp.com).
  • Seite 38: Installation Der Hardwareoptionen

    Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 39 Entfernen Sie das Fach mit der I/O-Aktivierungskarte. ACHTUNG: Wenn Sie das Fach mit der sekundären Prozessorspeicherkarte installieren, achten Sie darauf, dass sich alle DIMM-Verriegelungen an der primären Prozessorspeicherkarte in der vollständig verriegelten Position befinden. Andernfalls kann die primäre Prozessorspeicherkarte beschädigt werden. Installieren Sie das Fach mit der sekundären Prozessorspeicherkarte.
  • Seite 40: Prozessoroptionen

    Prozessoren installiert, dann müssen Prozessor 2 und die I/O-Aktivierungskarte installiert werden. So installieren Sie die Komponente: Aktualisieren Sie das System-ROM. Die neueste ROM-Version können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support) herunterladen. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Website zur Aktualisierung des System-ROM.
  • Seite 41 Nehmen Sie die Abdeckung von der Prozessorspeicher-Schublade ab. Installieren Sie – sofern noch nicht geschehen – die Speicherplatine für den zweiten Prozessor („Optionale sekundäre Prozessorspeicherkarte“ auf Seite 31). Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Prozessorsockel ab. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 42 Öffnen Sie den Haltebügel des Prozessorsockels und den Sperrhebel des Prozessors. HINWEIS: Achten Sie darauf, dass der Prozessor in der Installationsvorrichtung eingesetzt bleibt. Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wieder vorsichtig in die Vorrichtung ein. Fassen Sie den Prozessor nur an den Kanten an. Berühren Sie nicht die Unterseite des Prozessors, insbesondere den Bereich der Kontakte.
  • Seite 43 Die Passform des Prozessors ist genau auf den Sockel abgestimmt. Richten Sie den Prozessor mithilfe der Ausrichtungsführungen am Prozessor und am Sockel richtig am Sockel aus. Bauen Sie den Ersatzprozessor ein. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT.
  • Seite 44 Schließen Sie den Haltebügel des Prozessorsockels und den Sperrhebel des Prozessors. ACHTUNG: Es ist wichtig, dass Sie zuerst den Haltebügel des Prozessorsockels und erst dann den Sperrhebel des Prozessors schließen. Der Sperrhebel sollte sich ohne Widerstand schließen lassen. Wird der Hebel gewaltsam geschlossen, kann dies zu einer Beschädigung des Prozessors und Sockels führen und einen Austausch der Systemplatine erforderlich machen.
  • Seite 45 Richten Sie den Kühlkörper aus, und installieren Sie ihn. Ziehen Sie die Schrauben abwechselnd an, bis der Kühlkörper richtig sitzt. Wiederholen Sie die Schritte 8-13 für den anderen Prozessor und Kühlkörper. Entfernen Sie das DIMM-Luftleitblech von der sekundären Prozessorspeicherkarte. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 46: Speicherkonfigurationen

    Installieren Sie die DIMMs auf der sekundären Prozessorspeicherkarte. Detaillierte Richtlinien zur DIMM-Bestückung finden Sie unter „Speicherkonfigurationen“ („Speicherkonfigurationen“ auf Seite 39). Installieren Sie das DIMM-Luftleitblech. Bringen Sie die Abdeckung an der Prozessorspeicher-Schublade an. Setzen Sie die Prozessorspeicher-Schublade ein. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“...
  • Seite 47: Bestückungsregeln

    Bestückungsregeln Halten Sie sich beim Installieren von Speichermodulen an die folgenden Bestückungsregeln: ● Verwenden Sie nur HP Speichermodule, die in den DL585 QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/proliant) aufgeführt sind. ● Advanced ECC ist nicht verfügbar, wenn x4- und x8-Speichermodule in den Kanälen A und B oder C und D oder in beiden Fällen miteinander kombiniert werden.
  • Seite 48: Richtlinien Zur Online-Spare-Speicherbestückung

    ● Um die beste Leistung zu erzielen, installieren Sie im gleichen Prozessor nur Module gleicher Geschwindigkeit. ● Um die beste Stromversorgung zu gewährleisten, installieren Sie im gleichen Prozessor nur Module der gleichen Spannung. Richtlinien zur Online-Spare-Speicherbestückung Der Speichermodus „Online Spare“ schützt vor permanentem DRAM-Ausfall. Er überwacht DIMMs auf übermäßig viele korrigierbare Fehler und kopiert den Inhalt einer ungesunden Reihe auf eine verfügbare Ersatzreihe, bevor Multi-Bit- oder permanente Einzel-Bit-Fehler auftreten, die zu nicht korrigierbaren Fehlern führen können.
  • Seite 49: Ein-, Zwei- Und Vierreihige Dimms

    ◦ Auto (Standard): Die Speicherbus-Geschwindigkeit wird wie in der folgenden Tabelle dargestellt festgelegt. Ist die native Geschwindigkeit des installierten Speichermoduls langsamer als die Speicherbus-Geschwindigkeit, wird für die Speicherbus-Geschwindigkeit die native Speichermodul-Geschwindigkeit eingestellt. Speichermodul SR oder DR Native Speicherbus- Speicherbus- e pro Kanal Speichermodul Geschwindigke Geschwindigke...
  • Seite 50: Dimm-Identifizierung

    Ein einreihiges DIMM besitzt einen Satz von Speicherchips, auf den beim Schreiben in den oder Lesen aus dem Speicher zugegriffen wird. Ein zweireihiges DIMM ist mit zwei einreihigen DIMMs auf dem gleichen Modul zu vergleichen, wobei nur jeweils eine Reihe zugänglich ist. Ein vierreihiges DIMM ist im Prinzip mit zwei zweireihigen DIMMs auf dem gleichen Modul zu vergleichen.
  • Seite 51: Advanced Ecc-Speicher

    Die aktuellen Informationen zu unterstützten Speicherarten finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com). Advanced ECC-Speicher Advanced ECC-Speicher ist der Speicherschutzmodus für diesen Server. Im Advanced ECC-Modus fällt der Server bei korrigierbaren Speicherfehlern nicht aus. Wenn die Menge der korrigierbaren Fehler einen vordefinierten Schwellenwert überschreitet, erhalten Sie vom Server eine...
  • Seite 52 Nehmen Sie das Fach heraus. Entfernen Sie das DIMM-Luftleitblech. DEWW Speicherkonfigurationen...
  • Seite 53: Installieren Von Dimms Auf Der Sekundären Prozessorspeicherkarte

    Installieren Sie die DIMMs. Informationen zu den Konfigurationsoptionen finden Sie unter „Speicherkonfigurationen“ („Speicherkonfigurationen“ auf Seite 39). Installieren Sie das DIMM-Luftleitblech. ACHTUNG: Wenn Sie das Fach mit der sekundären Prozessorspeicherkarte installieren, achten Sie darauf, dass sich alle DIMM-Verriegelungen an der primären Prozessorspeicherkarte in der vollständig verriegelten Position befinden.
  • Seite 54 Nehmen Sie die Abdeckung von der Prozessorspeicher-Schublade ab. Entfernen Sie das DIMM-Luftleitblech. DEWW Speicherkonfigurationen...
  • Seite 55: Optionales Hot-Plug-Festplattenlaufwerk

    Installieren Sie die DIMMs. Informationen zu den Konfigurationsoptionen finden Sie unter „Speicherkonfigurationen“ („Speicherkonfigurationen“ auf Seite 39). Installieren Sie das DIMM-Luftleitblech. Bringen Sie die Abdeckung an der Prozessorspeicher-Schublade an. Setzen Sie die Prozessorspeicher-Schublade ein. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 21).
  • Seite 56 So installieren Sie die Komponente: Entfernen Sie das Laufwerksblindmodul. Bereiten Sie das SAS-Festplattenlaufwerk vor. Setzen Sie die Festplatte ein. Bestimmen Sie den Status des Laufwerks anhand der Leuchtmuster der LEDs des Hot-Plug- SAS-Festplattenlaufwerks (siehe „SAS-Festplatte, LED-Kombinationen“ auf Seite 14). DEWW Optionales Hot-Plug-Festplattenlaufwerk...
  • Seite 57: Optionales Redundantes Hot-Plug-Netzteil

    Der Server unterstützt bis zu vier Hot-Plug-Netzteile. Installieren Sie alle Netzteile, um für volle Redundanz zu sorgen. HP empfiehlt, redundante Hot-Plug-Netzteile paarweise zu installieren. Bestätigen Sie mittels des HP Power Advisor auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ hppoweradvisor) die Redundanz Ihrer Konfiguration.
  • Seite 58: Optionaler Interner Solid State Drive-Erweiterungseinschub

    Schieben Sie das Netzteil in den Netzteileinschub, bis es einrastet. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil an. Schließen Sie das Netzkabel an die Stromquelle an. Achten Sie darauf, dass die Netzteil-LED grün leuchtet (siehe „Netzteil-LED“ auf Seite Vergewissern Sie sich, dass die LED für den externen Zustand an der Vorderseite grün leuchet. Optionaler interner Solid State Drive- Erweiterungseinschub Fahren Sie den Server herunter (siehe...
  • Seite 59 Installieren Sie den Solid State Drive (SSD). Schließen Sie das Kabel an. Das Kabel und die Kabelanordnung entsprechen möglicherweise nicht der Abbildung. Installieren Sie die SPI-Karte. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 23). Schieben Sie den Server wieder in das Rack hinein. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“...
  • Seite 60: Optionale Erweiterungskarten

    Optionale Erweiterungskarten Der Server unterstützt bis zu 11 Erweiterungssteckplätze. Der Server wird mit 5 PCI Express- Erweiterungssteckplätzen geliefert. Um optionale Erweiterungssteckplätze zu unterstützen, installieren Sie eine der folgenden Optionen im Server: ● PCI Express-I/O-Erweiterungskarte: Fügt sechs optionale Steckplätze hinzu ● PCI-X/PCI Express-I/O-Erweiterungskarte: Fügt fünf optionale Steckplätze hinzu Installieren einer Erweiterungskarte ACHTUNG:...
  • Seite 61: Sichern Einer Erweiterungskarte Für Den Versand

    Installieren Sie die Erweiterungskarte. Installieren Sie ggf. die Versandschraube. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Sichern einer Erweiterungskarte für den Versand“ (siehe „Sichern einer Erweiterungskarte für den Versand“ auf Seite 54). Schließen Sie die Halterung des Erweiterungssteckplatzes. Schließen Sie alle erforderlichen internen und externen Kabel an die Erweiterungskarte an. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“...
  • Seite 62 Entfernen Sie die Versandschrauben. Öffnen Sie die Erweiterungskartenhalterung. DEWW Optionale Erweiterungskarten...
  • Seite 63: Installieren Sie Die Pci Express-I/O-Erweiterungskarte

    Installieren Sie die Versandschraube. Schließen Sie die Halterung des Erweiterungssteckplatzes. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 23). Schieben Sie den Server wieder in das Rack hinein. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 21).
  • Seite 64 Lösen Sie die Verriegelungen am Entriegelungshebel. Senken Sie den Griff ab, und ziehen Sie die Prozessorspeicher-Schublade aus dem Server, bis die Entriegelungen einrasten. DEWW Optionale Erweiterungskarten...
  • Seite 65: Installieren Der Pci-X/Pci Express-I/O-Erweiterungskarte

    Installieren Sie die PCI Express-I/O-Erweiterungskarte. Installieren Sie alle Erweiterungskarten (siehe „Installieren einer Erweiterungskarte“ auf Seite 53). Schieben Sie die Prozessorspeicher-Schublade wieder in den Server hinein. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 23). Schieben Sie den Server wieder in das Rack hinein. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“...
  • Seite 66 Lösen Sie die Verriegelungen am Entriegelungshebel. Senken Sie den Griff ab, und ziehen Sie die Prozessorspeicher-Schublade aus dem Server, bis die Entriegelungen einrasten. DEWW Optionale Erweiterungskarten...
  • Seite 67: Optionales Hp Nc524Sfp Dual Port 10Gbe Modul

    Die NC524SFP Dual Port 10GbE-Moduloption ist nur mit der NC375i SPI-Platine kompatibel. Wenn das HP NC524SFP Dual Port 10GbE Modul auf der SPI-Karte installiert ist, bietet es zwei 10G NIC-Anschlüsse für die Server-I/O. Ist hingegen das HP NC524SFP Modul installiert, sind die 1G NIC-Anschlüsse 1 und 2 an der Rückwand nicht verfügbar.
  • Seite 68 Installieren Sie das Mini-DIMM auf der SPI-Karte. Installieren Sie die SPI-Karte. Entfernen Sie mit einem T-15 Torx-Schraubendreher das Blindmodul des 10G NIC-Adapters. Bewahren Sie die Halteschraube auf. Installieren Sie das HP NC524SFP Modul auf der SPI-Karte. DEWW Optionales HP NC524SFP Dual Port 10GbE Modul...
  • Seite 69 Sichern Sie die 10G NIC-Anschlüsse mit der Halteschraube am Gehäuse. Installieren Sie die RJ-45-Stecker an den unteren zwei RJ-45-Anschlüssen an der Rückwand. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 23). Schieben Sie den Server wieder in das Rack hinein. Schließen Sie die Netzwerkkabel an.
  • Seite 70: Battery-Backed Write Cache Modul (Akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul)

    Battery-Backed Write Cache Modul (Akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul) Das HP BBWC schützt vor Hart-Boot-, Stromversorgungs-, Controller- und Systemplatinenausfällen. Der Server unterstützt die folgenden akkugepufferten Optionen: ● 256-MB-Cache-Modul (Standard) ● 512-MB-Cache-Modul (optional) Das BBWC besteht aus zwei Teilen: einem Akkupack und einem Speicher-Cache-Modul.
  • Seite 71 Schließen Sie das Kabel an das Cache-Modul an. Setzen Sie den Akku ein. Schließen Sie ein Ende des Kabels an den Akku an. Zur besseren Übersicht wird die SPI-Karte nicht abgebildet. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 23).
  • Seite 72: Optionales Fbwc-Modul Und Optionaler Kondensatorpack

    Optionales FBWC-Modul und optionaler Kondensatorpack ACHTUNG: Die Pinbelegung des Anschlusses für das Cache-Modul entspricht nicht dem Branchenstandard mit DDR3-Mini-DIMM-Pinbelegung. Verwenden Sie den Controller nicht mit Cache-Modulen, die für andere Controller-Modelle bestimmt sind, da dies eine Fehlfunktion des Controllers und Datenverlust zur Folge haben könnte. Übertragen Sie dieses Cache-Modul außerdem nicht auf ein nicht unterstütztes Controllermodell, da dies zu Datenverlusten führen kann.
  • Seite 73 Schließen Sie das Kabel an. Setzen Sie den Kondensatorpack ein. Installieren Sie die SPI-Karte. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 23). Schieben Sie den Server wieder in das Rack hinein. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“...
  • Seite 74: Optionales Hp Trusted Platform Module

    Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten Bestandteil der Systemplatine. ● HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
  • Seite 75: Installieren Der Trusted Platform Module-Karte

    Um ein maximales Maß an Sicherheit zu gewährleisten, beachten Sie bei der Aufbewahrung des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung die folgenden Richtlinien: ● Bewahren Sie den Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung immer an mehreren Stellen auf. ● Bewahren Sie Kopien des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung immer fern vom Server auf.
  • Seite 76: Aktivieren Des Trusted Platform Module

    Ist auf dem Server ein TPM installiert und aktiviert, wird der Zugriff auf Daten verwehrt, wenn Sie beim Aktualisieren des Systems oder der Options-Firmware, beim Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. DEWW Optionales HP Trusted Platform Module...
  • Seite 77 Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support). Weitere Informationen zum Einstellen der TPM-Nutzung in BitLocker™ finden Sie auf der Microsoft Website (http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc732774.aspx). Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen...
  • Seite 78: Verkabelung

    Verkabelung Verkabelung des DVD-ROM-Laufwerks DEWW Verkabelung des DVD-ROM-Laufwerks...
  • Seite 79: Server-Software Und Konfigurationsdienstprogramme

    Aktivieren des Zugriffs auf das Array Configuration Utility (siehe „Erase Utility“ auf Seite SmartStart ist Teil des HP Insight Foundation Suite für ProLiant. Weitere Informationen über die SmartStart-Software finden Sie in der HP Insight Foundation Suite für ProLiant oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/foundation).
  • Seite 80: Hp Rom-Based Setup Utility

    Auswählen des primären Boot-Controllers ● Konfigurieren von Speicheroptionen ● Auswählen der Sprache Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/ documentation). Verwenden von RBSU Verwenden Sie RBSU mithilfe der folgenden Tasten: ●...
  • Seite 81: Boot-Optionen

    Eingabeaufforderung RBSU auf, indem Sie die Taste F9 drücken. Nachdem Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, beenden Sie RBSU und lassen den Server automatisch neu starten. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/ documentation).
  • Seite 82: Konfigurieren Von Amp-Modi

    Wählen Sie Online Spare with Advanced ECC Support (Online-Ersatzspeicher mit Advanced ECC-Unterstützung). Drücken Sie die Eingabetaste. Drücken Sie die Taste Esc, um das aktuelle Menü zu verlassen, oder drücken Sie die Taste F10, um RBSU zu beenden. Weitere Informationen zu Online-Ersatzspeicher finden Sie auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/servers/technology/memoryprotection.html). DEWW Konfigurationsprogramme...
  • Seite 83: Array Configuration Utility (Dienstprogramm Zur Array-Konfiguration)

    Zusätzliche Informationen über Browser und Support für Linux Server finden Sie in der Datei README.TXT. Weitere Informationen zum Kontrolleur und zu seinen Merkmalen finden Sie im HP Smart Array Controller für HP ProLiant Server Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/ support/SAC_UG_ProLiantServers_en).
  • Seite 84: Erneutes Eingeben Der Seriennummer Und Produkt-Id Des Servers

    Weitere Informationen zum Kontrolleur und zu seinen Merkmalen finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllern Referenzhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/support/CASAC_RG_en). Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers Nach einem Austausch der Systemplatine müssen Sie die Seriennummer und die Produkt-ID des Servers erneut eingeben.
  • Seite 85: Rompaq Utility

    Neustart des Servers aus. ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird.
  • Seite 86: Erase Utility

    HP bietet Unterstützung sowohl für Standard- als auch betriebssystemunabhängiges USB 2.0. Die Standardunterstützung erfolgt durch das Betriebssystem über die jeweiligen USB-Gerätetreiber. HP bietet jedoch auch Unterstützung für USB-Geräte vor dem Laden des Betriebssystems; diese betriebssystemunabhängige USB-Unterstützung ist im System-ROM standardmäßig aktiviert.
  • Seite 87: Diagnose-Tools

    Diagnose-Tools HP Insight Diagnostics HP Insight Diagnostics ist ein Tool zum proaktiven Servermanagement, das sowohl in Offline- als auch Online-Versionen verfügbar ist und Funktionen zur Diagnose und Fehlerbeseitigung umfasst, mit deren Hilfe IT-Administratoren Serverinstallationen prüfen, Probleme beseitigen und den Erfolg von Reparaturmaßnahmen überprüfen können.
  • Seite 88: Tools Für Remote-Support Und -Analyse

    SAN-Umgebungen und ausgewählte nicht von HP hergestellte Server mit HP Supportvertrag. Sie ist in HP Systems Insight Manager integriert. Es wird empfohlen, einen dedizierten Server als Host für HP Systems Insight Manager und für HP Insight Remote Support Advanced zu verwenden.
  • Seite 89: Versionskontrolle

    Anstelle von <Servername> geben Sie den tatsächlichen Servernamen ein. Beispiel: http://www.hp.com/support/dl360g6 (http://www.hp.com/support/dl360g6) Versionskontrolle VCRM und VCA sind webfähige Insight Management Agents Tools, mit denen HP SIM leichter Softwareaktualisierungsaufgaben für das gesamte Unternehmen planen kann. ● VCRM verwaltet das Repository für Windows und Linux PSPs sowie Online-Firmware.
  • Seite 90: Hp Smart Update Manager

    Firmware und Software. Mit dieser Technologie lässt sich die Komplexität der Bereitstellung und Aktualisierung von HP ProLiant Servern, Optionen und Blades innerhalb eines Rechenzentrums reduzieren. HP SUM wird auf der Smart Update Firmware DVD, in ProLiant Support Packs und auf Easy Set-up CDs geliefert.
  • Seite 91: Care Pack

    Care Pack HP Care Pack Services bieten aktualisierte Service-Levels, mit denen die gebündelten Services um sofort erhältliche und einfach anwendbare Support-Pakete zur Optimierung Ihrer Serverinvestition erweitert werden können. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/ services/carepack). Kapitel 6 Server-Software und Konfigurationsdienstprogramme...
  • Seite 92: Fehlerbehebung

    Fehlerbehebung Ressourcen für die Fehlerbeseitigung Im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch befinden sich Verfahren zum Lösen geläufiger Probleme sowie eingehende Anweisungen zur Fehlerisolierung und -aufdeckung, Interpretation von Fehlermeldungen, Problemlösung und Softwarewartung auf ProLiant-Servern und Server Blades. Dieses Handbuch enthält außerdem problemspezifische Flussdiagramme zur leichteren Navigation komplexer Fehlerbeseitigungsprozesse.
  • Seite 93: Symbole An Den Geräten

    Wichtige Sicherheitshinweise Bevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferte Dokument Wichtige Sicherheitshinweise. Symbole an den Geräten Die folgenden Symbole befinden sich an Stellen am Gerät, von denen eine Gefahr ausgehen kann: Dieses Symbol weist auf das Vorhandensein gefährlicher Energieniveaus oder die Gefahr elektrischer Schläge hin.
  • Seite 94: Warnhinweise Und Vorsichtsmaßnahmen

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT! Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder...
  • Seite 95: Symptominformationen

    Falls das Problem nicht regelmäßig auftritt: wie lange bzw. wie häufig tritt es auf? Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: ● Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 80) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite die aktuelle Konfiguration an bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen.
  • Seite 96: Lockere Verbindungen

    Sie sie neu. Überprüfen Sie die Anschlüsse und Sockel auf verbogene Stifte oder andere Schäden. ● Stellen Sie bei HP ProLiant BL c-Class Server Blades sicher, dass das OA-Fach richtig eingesetzt wurde. Servicebenachrichtigungen Greifen Sie zum Anzeigen der aktuellen Servicebenachrichtigungen auf die HP Website (http://www.hp.com/go/bizsupport) zu.
  • Seite 97: Flussdiagramme Zur Fehlerbehebung

    Flussdiagramme zur Fehlerbehebung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ auf Seite 90) zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen. Wenn die anderen Flussdiagramme keine Lösung beinhalten, befolgen Sie die Diagnoseschritte des „Flussdiagramms...
  • Seite 98: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an die Fehlerbeseitigung dar. Wenn die Art des Problems unklar ist oder wenn es mit den anderen Flussdiagrammen nicht behoben werden kann, verwenden Sie das folgende Flussdiagramm. Element Siehe „Symptominformationen“...
  • Seite 99 Die aktuelle Version einer bestimmten Server- oder Optionsfirmware ist auf der HP Support Website (http://www.hp.com/support) verfügbar. „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite...
  • Seite 100 DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung...
  • Seite 101: Flussdiagramm Bei Serverstartproblemen

    Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite „Probleme mit der Stromquelle“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ („Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite Kapitel 7 Fehlerbehebung...
  • Seite 102 Element Siehe ◦ „Probleme mit der Stromquelle“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦ Serverwartungs- und Servicehandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms)
  • Seite 103: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: ● Der Server führt den POST nicht vollständig durch HINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugreifen, ist der POST bereits beendet. ● Der Server beendet den POST mit Fehlermeldungen Kapitel 7 Fehlerbehebung DEWW...
  • Seite 104 Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ („Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“...
  • Seite 105 Element Siehe „HP Kontaktinformationen“ (siehe „HP Kontaktinformationen“ auf Seite 117) ◦ „Benötigte Serverinformationen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦ „Benötigte Betriebssysteminformationen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die...
  • Seite 106: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen Symptome: ● Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht ● Der Server startet nicht von SmartStart Mögliche Ursachen: ● Beschädigtes Betriebssystem ● Problem mit dem Festplattensubsystem DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung...
  • Seite 107 HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch (http://www.hp.com/servers/smartstart) „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ auf Seite ◦ „Probleme mit der Festplatte“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦...
  • Seite 108 Element Siehe ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦ Serverwartungs- und Servicehandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms)
  • Seite 109: Flussdiagramm Bei Serverfehleranzeigen

    Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptome: ● Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet ● Der Server startet, aber die LED für den internen Zustand, die LED für den externen Zustand oder die LED für Komponentenzustand leuchtet rot oder gelb 102 Kapitel 7 Fehlerbehebung DEWW...
  • Seite 110 Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“...
  • Seite 111: Post-Fehlermeldungen Und Signaltöne

    POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch (HP ProLiant Server) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen,...
  • Seite 112: Austauschen Der Batterie

    „SPI-Platinen-Komponenten“ auf Seite 10). Nehmen Sie die Batterie heraus. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. DEWW...
  • Seite 113: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden Für die Zulassungszertifizierung und -identifizierung wurde diesem Produkt eine eindeutige Zulassungsmodellnummer zugewiesen. Sie finden die Zulassungsmodellnummer zusammen mit den erforderlichen Kennzeichen und Informationen zur Zulassung auf dem Typenschild. Beziehen Sie sich immer auf diese Zulassungsmodellnummer, wenn Sie Informationen zur Zulassung dieses Produkts anfordern möchten.
  • Seite 114: Konformitätserklärung Für Geräte Mit Dem Fcc-Logo - Nur Usa

    P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 ● 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: ●...
  • Seite 115: Hinweis Für Kanada (Avis Canadien)

    CE-Kennzeichen, der von HP gestellt wird, betrieben wird. Die Einhaltung dieser Richtlinien impliziert die Konformität mit einschlägigen harmonisierten europäischen Normen, die in der von HP für dieses Produkt oder diese Produktfamilie veröffentlichten EU-Konformitätserklärung aufgeführt und entweder als Teil der Produktdokumentation oder auf der HP Website (http://www.hp.eu/certificates) (die Produktnummer in das Suchfeld eingeben) verfügbar sind (nur auf Englisch).
  • Seite 116: Entsorgung Von Altgeräten Aus Privaten Haushalten In Der Eu

    Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU Das Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden darf. Benutzer sind verpflichtet, die Altgeräte an einer Rücknahmestelle für Elektro- und Elektronik-Altgeräte abzugeben. Die getrennte Sammlung und ordnungsgemäße Entsorgung Ihrer Altgeräte trägt zur Erhaltung der natürlichen Ressourcen bei und garantiert eine Wiederverwertung, die die Gesundheit des Menschen und die Umwelt schützt.
  • Seite 117: Hinweis Für China

    Greifen Sie nicht in die Steuerung ein, nehmen Sie keine Änderungen vor, und verfahren Sie mit dem Lasergerät nur wie hier angegeben. Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der Food and Drug Administration in den USA hat am 2.
  • Seite 118: Hinweis Zum Austauschen Von Akkus Oder Batterien

    Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 119: Funkgeräte

    Funkgeräte Sie können ein oder mehrere integrierte Funkgeräte installieren. In einigen Umgebungen ist die Verwendung von Funkgeräten möglicherweise eingeschränkt. Solche Einschränkungen gelten möglicherweise in Flugzeugen, in Krankenhäusern, in der Nähe von Sprengstoffen oder in anderen Gefahrenzonen. Vergewissern Sie sich vor Einschalten dieses Produkts, dass Ihnen die örtlichen Vorschriften bekannt sind und Sie über die entsprechende Befugnis verfügen.
  • Seite 120: Hinweise Für Taiwan

    Hinweise für Taiwan DEWW Funkgeräte 113...
  • Seite 121: 10 Elektrostatische Entladung

    Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. 114 Kapitel 10 Elektrostatische Entladung DEWW...
  • Seite 122: 11 Technische Daten

    11 Technische Daten Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C (50 °F bis 95 °F) Bei Versand -40 °C bis 70 °C (-40 °F bis 158 °F) Maximale Nassthermometer-Temperatur 28 °C (82,4 °F) Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** Bei Betrieb 10% bis 90% Bei Lagerung...
  • Seite 123 Angaben Wert Ausgangsparameter des Netzteils — Ausgangsparameter des Netzteils 910 W (niedrige Leitung) 1300 W (hohe Leitung) 116 Kapitel 11 Technische Daten DEWW...
  • Seite 124: 12 Support Und Andere Ressourcen

    12 Support und andere Ressourcen Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: ● Active Health System-Protokoll (HP ProLiant Gen8 oder neuere Produkte) Laden Sie das Active Health System-Protokoll herunter, und halten Sie es bereit. Das Protokoll muss eine Zeitspanne von 3 Tagen umfassen, bevor der Fehler festgestellt wurde.
  • Seite 125 Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 126: 13 Akronyme Und Abkürzungen

    13 Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Array Diagnostics Utility (Dienstprogramm zur Array-Diagnose) Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) BBWC Battery-Backed Write Cache (Akkugepufferter Schreib-Cache) Canadian Standards Association Elektrostatische Entladung FBWC Flash-Backed Write Cache (Flash-gestütztes Schreib-Cache)
  • Seite 127 PCI-X Peripheral Component Interconnect Extended Power Distribution Unit (Stromverteiler) Port ID POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) HP ProLiant Support Pack RBSU ROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm) Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) Secure Digital Small Form-Factor Systems Insight Manager...
  • Seite 128 Version Control Agent DEWW...
  • Seite 129: 14 Feedback Zur Dokumentation

    14 Feedback zur Dokumentation HP will Dokumentationen bereitstellen, die Ihren Anforderungen gerecht wird. Um uns in unseren Bemühungen zu unterstützen, die Dokumentation ständig zu verbessern, senden Sie bitte Fehler, Vorschläge oder Kommentare an Documentation Feedback (mailto:docsfeedback@hp.com). Senden Sie Ihre Anmerkungen samt Titel des Dokuments und Teilenummer, Versionsnummer oder URL.
  • Seite 130: Index

    Index Komponenten auf der Hinweis zum Austauschen von Abdeckung Vorderseite 1 Akkus oder Batterien 111 SPI-Platinen-Komponenten SPI-Platinen-Komponenten Anbringen der Gehäuseabdeckung 23 Batterie, Hinweis zum Entfernen der Anschluss, NIC Zugangsabdeckung 22 Komponenten auf der Austausch 111 ACU (Array Configuration Utility) Rückseite 4 Batterien bzw.
  • Seite 131 Installieren Sie die PCI Firmware Maintenance CD 82 Serverwiederherstellung) 77 Express-I/O- Flussdiagramm bei Diagnose-Tools 80 Erweiterungskarte 56 Betriebssystemstart- HP Insight Diagnostics 80 Optionale Problemen 99 HP ROM-Based Setup Utility Erweiterungskarten 53 Flussdiagramm bei POST- Erweiterungskarten, Nicht-Hot- Problemen 96 ROMPaq Utility 78...
  • Seite 132 Kontaktaufnahme mit HP 117 Funktionalität 80 Installation der Korea, Hinweise 109 HP Insight Remote Support Hardwareoptionen 31 Software 81 Installieren der HP NC524SFP Dual Port 10GbE Lasergeräte 110 Hardwareoptionen 29 Modul 60 Laser-Zulassung 110 Installieren des Betriebssystems HP Partner LED, Lüfter 3...
  • Seite 133 PCI-X/PCI Express-I/O- Vorsichtsmaßnahmen 87 Einschalten und Konfigurieren Erweiterungskarte 8 RBSU (ROM-Based Setup Utility) des Servers 30 PCI-X/PCI Express-I/O- HP ROM-Based Setup Utility LEDs und Tasten an der Erweiterungskarte, installieren Vorderseite 2 Konfigurieren von AMP-Modi Netzschalter-Kabelanschluss 8 Platine, SPI (System Peripheral...
  • Seite 134 Ressourcen 117 ROMPaq Utility 78 Unterstützung für redundantes Firmware 82 Tools für Remote-Support und - Analyse 81 ROM 79 HP Smart Update Manager ROM-Redundanz 79 Support Packs 72 Rückseite, LEDs 5 Smart Update Manager Symbole an den Geräten 86 Firmware 82 Rückseite, Schalter 5...
  • Seite 135 Kennwortes für die Warnhinweise und Komponenten auf der Vorsichtsmaßnahmen 87 Rückseite 4 Wiederherstellung 67 SPI-Platinen-Komponenten Optionales HP Trusted Platform Module 67 Warnhinweise 87 Tasten, Vorderseite 1 Website, HP 117 Tasten auf der Vorderseite 2 UID (Unit Identification, Weitere Informationen 85...

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