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ABB SPAJ 141 C Betriebsanleitung Und Technische Beschreibungen Seite 45

Kombiniertes überstrom- und erdschlußrelais
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Register/
Gespeicherte Information
STEP
8
Dauer der letzten Anregung der Erdschlußschutzstufe I
der eingestellten Verzögerungszeit t
wieder von Null und verschiebt im Stapelspeicher den alten Wert um einen Platz
nach hinten. Es sind bis zu fünf solcher Werte abgespeichert. Wenn eine sechste
Anregung erfolgt, geht der älteste Wert verloren. Wenn die Stufe ausgelöst hat, steht
der Zähler auf 100. // Anzahl der Anregungen der Erdschlußschutzstufe I
= 0...255.
9
Dauer der letzten Anregung der Erdschlußschutzstufe I
der eingestellten Verzögerungszeit t
wieder von Null und verschiebt im Stapelspeicher den alten Wert um einen Platz
nach hinten. Es sind bis zu fünf solcher Werte abgespeichert. Wenn eine sechste
Anregung erfolgt, geht der älteste Wert verloren. Wenn die Stufe ausgelöst hat, steht
der Zähler auf 100. // Anzahl der Anregungen der Erdschlußschutzstufe I
n(I
>>) = 0...255.
0
0
Anzeige der Blockier- und anderer externer Steuersignale.
Die rechte Ziffer zeigt den Zustand des Blockiereinganges am Relais an.
Folgende Zustände können angezeigt werden:
0 = Kein Blockiersignal
1 = Blockier- bzw. Steuersignal BS liegt an
Die Auswirkung des BS-Signals auf die Funktion des Relais wird mit der Schalter-
gruppe SGB festgelegt.
Aus demselben Register "0" kann man auch in den Test-Modus kommen, bei dem
die Anrege- und Auslösesignale eines nach dem anderen angewählt werden können.
Genauere Angaben sind der Teilbetriebsvorschrift "Allgemeine Merkmale der
Relaisbaugruppen der Baureihe D" zu entnehmen.
A
Adressen-Code der Meßrelais-Baugruppe, der für die Kommunikation über die
serielle Schnittstelle benötigt wird. Der Adressen-Code ist auf Null gesetzt, wenn
keine serielle Kommunikation verwendet wird. Die Untermenüs dieses Registers
enthalten folgende Einstellwerte und Funktionen:
1. Untermenü: Auswahl der Datenübertragungsrate der seriellen Schnittstelle.
Wählbare Werte 4800 oder 9600 Baud.
2. Untermenü: Bus-Monitor. Wenn das Relais mit einem Buskoppler, z.B. SRIO
1000 M, verbunden ist und das System normal arbeitet, zeigt der Monitor den
Wert 0. Wenn die Kommunikation nicht ordnungsgemäß arbeitet, ändert sich
der Zählerwert ständig zwischen 0 und 255.
3. Untermenü: Paßwort, das die Änderung der Einstellwerte über die serielle
Schnittstelle ermöglicht. Das Paßwort muß bei der Parametrierung über die
Schnittstelle immer bekannt sein.
4. Untermenü: Aktivierung der Grundeinstellung oder der Zweiteinstellung der
Parameter und Einstellwerte.
5. Untermenü: Einstellung der Verzögerungszeit der Schalterversagerschutz
funktion.
-
Dunkle Anzeige: Durch Drücken des Tasters STEP kommt man an den Beginn der
Anzeigesequenz.
Die Register 1...9 werden auf Null gesetzt, in-
dem man gleichzeitig die Taster PROGRAM
und STEP drückt. Sie werden ebenfalls ge-
löscht, wenn die Hilfsspannungsversorgung der
Baugruppe ausfällt. Der Adressen-Code des
Einschubes, die Datenübertragungsrate der
seriellen Schnittstelle, das Paßwort und der
>, angegeben in Prozent
0
>. Bei erneuter Anregung beginnt der Zähler
0
>>, angegeben in Prozent
0
>>. Bei erneuter Anregung beginnt der Zähler
0
Zustand der Grund-/Zweiteinstellungen wer-
den durch einen Spannungsausfall nicht ge-
löscht. Die Vorgehensweise für die Einstellung
der Adresse und der Datenübertragungsrate wird
in der Teilbetriebsvorschrift: "Allgemeine Merk-
male der Relaisbaugruppen der Baureihe D"
erläutert.
>, n(I
>)
0
0
>>,
0
15

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