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Zusatzinformationen
1. Beispiel:
2. Beispiel:
3. Beispiel:
1. Funktionsmenü:
2. Memory Card:
3. Druckfunktion:
92

12.2 Passwort

Der Abteilungsleiter programmiert eine Speicherkarte direkt am
Druckmodul. Er speichert 10 verschiedene Etiketten ab. Außerdem
stellt er die Druckerparameter (Brennstärke, Geschwindigkeit, usw.)
auf die entsprechenden Werte ein. Die Bedienperson soll nur
Etiketten von der MC abrufen und ausdrucken können. Hierzu sperrt
der Abteilungsleiter das Funktionsmenü und die Eingabefunktionen
über das Passwort.
Das Druckmodul ist an einen PC angeschlossen. Die Bedienperson
soll lediglich die vom Druckmodul gespendeten Etiketten abnehmen
und aufkleben. Damit die Etiketten bzw. die Geräteeinstellungen nicht
verändert werden können, sperrt der Abteilungsleiter sämtliche
Gerätefunktionen (Funktionsmenü, Eingabefunktion, MC, ...) über ein
Passwort.
Die Bedienperson muss vor dem Ausdruck verschiedene Texte
ändern. Die Masken (Schriftart, Position, usw.) dürfen nicht verändert
werden. Hierzu sperrt der Abteilungsleiter die Maskeneingabe und
das Funktionsmenü. Dadurch kann die Bedienperson zwar Etiketten
drucken und Texte verändern, aber die Geräteeinstellung (Druck
Parameter usw.) und die Masken der Etiketten können nicht verändert
werden.
Um den Passwortschutz flexibel zu halten, werden die
Gerätefunktionen in verschiedene Funktionsgruppen eingeteilt:
Geräteeinstellungen können verändert werden.
(Brennstärke, Geschwindigkeit, Betriebsart, ...). Der Passwortschutz
verhindert Veränderungen an der Geräteeinstellung.
Mit den MC-Funktionen können Etiketten gespeichert, geladen, ...
werden. Der Passwortschutz muss unterscheiden, ob keine oder nur
lesende MC-Zugriffe erlaubt sind.
Taste quant drücken, um einen Druck auszulösen. Ist das
Druckmodul an einen PC angeschlossen, kann es nützlich sein, wenn
die Bedienperson manuell keinen Druck auslösen kann. Der
Passwortschutz verhindert das manuelle Auslösen eines Drucks.
Durch die verschiedenen Funktionsgruppen ist der Passwortschutz
sehr flexibel. Das Druckmodul kann so auf die jeweilige Aufgabe
optimal eingestellt werden, da nur bestimmte Funktionen gesperrt
sind.
Betriebsanleitung
SPE Serie
08.17

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