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Buderus Logamatic 4323 Serviceanleitung Seite 107

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Inhaltsverzeichnis

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Störung
Auswirkung auf das Regel-
verhalten
Unbekanntes
– Vom Modul werden alle Ausgän-
ge ausgeschaltet und die entspre-
Modul x
chende Fehler-LED
eingeschaltet.
– Keine Auswirkungen auf das Re-
Inertanode
gelverhalten.
Externer
Störeingang
Unterversor-
– Pumpenlogik wird aufgehoben.
gung
– Unterversorgung in der Anlage
möglich
Vorlauffühler
– Pumpenlogik wird aufgehoben.
FZB
Handbetrieb
– Regelung wird im Handbetrieb be-
trieben.
XX
Wartung
– Kein Einfluss auf das Regelver-
halten.
Datum
Tab. 4
Störungstabelle
Logamatic 4323 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Mögliche Ursachen der Stö-
rung
– Es handelt sich um einen neueren
Modultyp, den die ältere Regelsoft-
ware nicht erkennt.
– Das Modul oder Regelgerät ist de-
fekt.
– Inertanode fehlerhaft angeschlos-
sen oder defekt.
– Das Modul ist defekt.
– Externe Komponente fehlerhaft an-
geschlossen oder defekt.
– Das Modul ist defekt.
– Kesselfühler falsch positioniert.
Fühler muss immer in der Wärme-
quelle eingebaut sein.
– Keine oder ungenügende Wärme-
versorgung gegeben.
– Fühler ist defekt oder nicht ange-
schlossen.
– Fühler wird nicht benötigt, wird
aber durch fehlerhafte Einstellun-
gen vom Regelgerät verlangt.
– Modul oder Regelgerät defekt.
– Es wurde eventuell vergessen den
Handschalter von einem Funkti-
onsmodul auf „AUT" zu stellen.
– Der eingestellte Zeitraum bis zur
nächsten Wartung ist abgelaufen.
Störung
Abhilfe
– Prüfung der Version des Regelge-
rätes im MEC2 (
Kapitel 22).
Gegebenenfalls CM431 und MEC
tauschen.
– Gegebenenfalls Modul oder Regel-
gerät tauschen.
– Anschluss prüfen, ggf. Austausch
der lnertanode.
– Austausch des Moduls.
– Anschluss prüfen, Funktion der ex-
ternen Komponente (Speicherlade-
oder Zirkulationspumpe) prüfen.
– Gegebenenfalls Modul tauschen.
– Anbringung des Kesselfühlers im
Wärmeerzeuger bzw. Pufferspei-
cher erforderlich.
– Zum Beispiel beim Holzkessel:
Holz nachlegen.
– Fühleranschluss prüfen.
Gegebenenfalls Fühler tauschen.
– Regelgeräteadresse prüfen: Bei
Adresse 0 oder 1 am CM431 wird
der Fühler benötigt.
Bei CANadresse <1 wird von die-
sem Regelgerät eine Kesselanlage
geregelt, dann Parameter Min. Auf-
heiztemp (
Kapitel 13.1) auf
„aus".
Bei Regelgeräteadressen größer 1
wird der Fühler nur benötigt, wenn
die Kesselanhebung
(
Kapitel 11.22) größer 0 einge-
geben ist.
– Gegebenenfalls Modul oder Regel-
gerät tauschen.
– Stellen Sie den Handschalter des
entsprechenden Funktionsmoduls
auf „AUT".
– Wartung durchführen und anschlie-
ßend die Wartungsmeldung zu-
rücksetzen.
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