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Input
Auswahl des aktiven Einganges.
Stereo Devices (nur W2k)
'SyncAlign' arbeitet vollautomatisch und sollte daher immer eingeschaltet bleiben. Nur wenn
die Stereo-Devices absichtlich immer vollkommen unabhängig arbeiten sollen ist eine Abschal-
tung sinnvoll.
Safe Mode
'Check Input' prüft, ob das Eingangssignal den Einstellungen im Aufnahmeprogramm ent-
spricht. Nach Abwahl wird eine Aufnahme in jedem Fall, auch bei ungültigem Signal, erlaubt.
Output
Bei 'Automatic' gelangt das Eingangssignal nur während der Aufnahme zum Ausgang. Bei
'Play only' gelangt das Eingangssignal niemals zum Ausgang. Nach Anwahl von 'Input' er-
scheint das Eingangssignal immer dann am Ausgang wenn keine Wiedergabe läuft.
Output Format
Default: Consumer. Schaltet SPDIF in den Professional Modus. Näheres finden Sie in Kapitel
11.
Clock Mode
Die Karte kann als Clock-Quelle das über Input gewählte Eingangssignal (AutoSync), oder ihre
eigene Clock (Master) verwenden.
Status Displays
In den unteren Feldern werden diverse Statusinformationen ausgegeben, wie Format des Ein-
gangs- und Ausgangssignals, Samplefrequenz an Ein- und Ausgang, sowie den aktuellen Clock
Modus.

9.2 Windows 9x

DIGI32 wird über den Gerätemanager von Windows 9x konfiguriert. Leider ist der Zugriff auf
die Settings eines Gerätes über den Gerätemanager alles andere als komfortabel gelöst. Um
den etwas umständlichen Weg zur Registerkarte 'Settings' zu vereinfachen wird während der
Treiberinstallation ein Icon in C:\Windows\ und eine Verknüpfung in C:\Windows\Desktop, also
auf den Desktop, kopiert. Mit der Tastenkombination Strg-Num2 (das ist die 2 auf dem Num-
mernblock) oder einem Doppelklick auf das Icon (eine stilisierte DIGI32 Platine) springen
Sie nun direkt in den geöffneten Gerätemanager. Von dort gelangt man schnell zu 'Settings'.
Wenn Sie öfter Zugriff auf den Settingsdialog benötigen, lassen Sie ihn einfach geöffnet. Mit
Strg-Num2 läßt er sich dann jederzeit in den Vordergrund holen.
Bedienungsanleitung DIGI32 © RME
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