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Metz MECABLITZ 58 AF-1 Nikon Bedienungsanleitung Seite 27

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Der Zweitreflektor lässt sich nicht aktivieren bzw. löst kein Blitzlicht aus
• Die Blitzbetriebsarten Stroboskop, Remote und Einstelllicht (ML) werden vom
Zweitreflektor nicht unterstützt. In diesen Betriebsarten kann der Zweitreflektor
nicht aktiviert werden bzw. löst der Zweitreflektor kein Blitzlicht aus.
• Der Hauptreflektor ist in der Normalposition oder nach unten geschwenkt.
Der Zweitreflektor blitzt, obwohl er ausgeschaltet ist.
• Der mecablitz arbeitet als Master im Remote-System. Der Zweitreflektor des
Master-Blitzgerätes steuert die Slave-Blitzgeräte. Das Licht des Zweitreflektors
trägt dabei nichts zur Belichtung der Aufnahme bei.
• An der Kamera ist die Funktion „Vorblitz gegen rote Augen" eingeschaltet.
Das Licht des Zweitreflektors trägt dabei nichts zur Belichtung der Aufnahme
bei.
TTL
Der TTL-Aufhellblitzbetrieb
BL lässt sich nicht einstellen.
• Es hat kein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera stattgefunden.
Kameraauslöser antippen.
• Die Kamera unterstützt den TTL-Aufhellblitzbetrieb nicht.
• Die Kamera ist auf Spot-Messung geschaltet. Wählen Sie eine andere
Messart, z.B. Mehrfeldmessung.
Die Einstellung für die manuelle TTL-Blitzbelichtungskorrektur wird nicht wirk-
sam.
• Die Kamera unterstützt die manuelle TTL-Blitzbelichtungskorrektur am
Blitzgerät nicht, z.B. Kameras aus Gruppe A.
Der drahtlose Remote-Betrieb als Master-Blitzgerät lässt sich nicht einstellen.
• Der drahtlose Remote-Betrieb wird nur von Kameras aus Gruppe E unterstützt.
Mit anderen Kameras steht der Remote-Blitzbetrieb nicht zur Verfügung.
• Es hat kein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera stattgefunden.
Kameraauslöser antippen.
Es findet keine automatische Umschaltung auf die Blitzsynchronzeit statt
• Die Kamera hat einen Zentralverschluss (die meisten Kompaktkameras). Die
Umschaltung auf Synchronzeit ist daher nicht erforderlich.
• Die Kamera arbeitet mit FP-Kurzzeitsynchronisation (Kameraeinstellung).
Dabei findet keine Umschaltung auf Synchronzeit statt.
• Die Kamera arbeitet mit Verschlusszeiten die länger als die Blitzsynchronzeit
sind. In Abhängigkeit von der Kamerabetriebsart wird dabei nicht auf die
Blitzsynchronzeit umgeschaltet (siehe Kamerabedienungsanleitung).
Die Aufnahmen sind an der Bildunterseite abgeschattet.
• Durch die Parallaxe zwischen Objektiv und Blitzgerät kann die Aufnahme im
Nahbereich in Abhängigkeit von der Brennweite an der Bildunterseite nicht
vollständig ausgeleuchtet werden. Neigen Sie den Hauftreflektor nach unten
bzw. schwenken Sie die Weitwinkelstreuscheibe vor den Reflektor.
Die Aufnahmen sind zu dunkel.
• Das Motiv liegt außerhalb der Reichweite des Blitzgerätes. Beachten Sie: Beim
indirekten Blitzen verringert sich die Reichweite des Blitzgerätes.
• Das Motiv enthält sehr helle oder reflektierende Bildpartien. Dadurch wird das
Messsystem der Kamera bzw. des Blitzgerätes getäuscht. Stellen Sie eine posi-
tive manuelle Blitzbelichtungskorrektur ein, z.B. +1 EV.
Die Aufnahmen sind zu hell.
• Bei Aufnahmen im Nahbereich ist zu beachten, dass bestimmte Mindestbe-
leuchtungsabstände eingehalten werden müssen, um eine Überbelichtung zu
vermeiden. Der Mindestabstand zu Motiv sollte mindestens 10% der im
Display angezeigten Reichweite betragen.
Die Blitzparameter für Lichtempfindlichkeit ISO und die Blende F lassen sich
am Blitzgerät nicht verstellen.
• Zwischen Blitzgerät und Kamera findet ein digitaler Datenaustausch statt.
Dabei werden die Werte für ISO und Blende F automatisch am Blitzgerät ein-
gestellt. Ein Verstellen von ISO und Blende ist nur möglich wenn kein digitaler
Datenaustausch stattfindet, z.B. mit Kameras aus Gruppe A.
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