Partitionierte Profile - Cisco 7800-Serie Handbuch

Profilverwaltung
Ändern Sie den Parameter Profile_Rule auf dem Testgerät, sodass die verschlüsselte Datei statt der
Schritt 4
ursprünglichen XML-Datei zum Resynchronisieren verwendet wird. Der Verschlüsselungsschlüssel
wird mit der folgenden URL-Option für das Cisco IP-Telefon offengelegt:
[--key MyOwnSecret ] tftp://192.168.1.200/basic.cfg
Klicken Sie auf Alle Änderungen übernehmen.
Schritt 5
Beachten Sie die Syslog-Ablaufverfolgung des Cisco IP-Telefons.
Schritt 6
Bei der Resynchronisierung lädt das Cisco IP-Telefon die neue Datei herunter und verwendet sie zum
Aktualisieren der Geräteparameter.
Verwandtes Thema
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Partitionierte Profile

Während jeder Resynchronisierung lädt das Cisco IP-Telefon mehrere separate Profile herunter. Dieses
Verfahren ermöglicht es, verschiedene Arten von Profilinformationen auf unterschiedlichen Servern zu
verwalten und allgemeine Konfigurationsparameterwerte getrennt von kontospezifischen Werten zu
pflegen.
Übung
Erstellen Sie ein neues XML-Profil namens „basic2.txt", das einen Wert für einen Parameter angibt und
Schritt 1
sich dadurch von den früheren Übungen unterscheidet. Fügen Sie z. B. dem Profil „basic.txt" Folgendes
hinzu:
<GPP_B>ABCD</GPP_B>
Speichern Sie das Profil „basic2.txt" im virtuellen Stammverzeichnis des TFTP-Servers.
Schritt 2
Lassen Sie die erste Profilregel aus den früheren Übungen im Ordner, konfigurieren Sie die zweite
Schritt 3
Profilregel (Profile_Rule_B) jedoch so, dass sie auf die neue Datei verweist:
<Profile_Rule_B>tftp://192.168.1.200/basic2.txt
</Profile_Rule_B>
Klicken Sie auf Alle Änderungen übernehmen.
Schritt 4
Wenn eine Resynchronisierung fällig ist, synchronisiert sich das Cisco IP-Telefon jetzt zuerst mit dem
ersten und dann mit dem zweiten Profil.
Beobachten Sie die Syslog-Ablaufverfolgung, um zu überprüfen, ob sich das Gerät erwartungsgemäß
Schritt 5
verhält.
Multiplattform-Telefone der Cisco IP Phone 7800-Serie und 8800-Serie – Bereitstellungshandbuch
4-16
Open-Format-Profil – Verschlüsselung mit AES, Seite 2-6
Kapitel 4 Bereitstellungsbeispiele