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Siemens SIMATIC HMI Systemhandbuch Seite 132

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3.5 Redundantes System im laufenden Betrieb hochrüsten
21. Server1: Aktivieren
1. Aktivieren Sie WinCC Runtime.
Das System verhält sich wie folgt:
● Server1 wird zum Standby-Server.
● Für die Meldearchive, Prozesswertarchive und Anwenderarchive findet ein Archivabgleich
● Wenn Sie Systemmeldungen projektiert haben, dann wird eine entsprechende
● Alle Werte im Ausfallzeitraum werden abgeglichen.
22. WinCC-Client1: Packages laden und Vorzugsserver projektieren
Laden Sie auf den WinCC-Clients das Package von Server1.
Projektieren Sie für WinCC-Client1 den Server1 als Vorzugsserver.
Um die geänderte Projektierung der Vorzugsserver zu übernehmen, deaktivieren und
aktivieren Sie den jeweiligen Client wieder.
● Der WinCC-Client1 verbindet sich mit seinem hochgerüsteten Vorzugsserver Server1.
23. WinCC-Client2: Packages laden und Vorzugsserver projektieren
Laden Sie auf den WinCC-Clients das Package von Server1.
Projektieren Sie für WinCC-Client2 den Server2 als Vorzugsserver.
Um die geänderte Projektierung der Vorzugsserver zu übernehmen, deaktivieren und
aktivieren Sie den jeweiligen Client wieder.
● Der WinCC-Client2 verbindet sich mit dem Master-Server Server2.
24. Weitere redundante Serverpaare: Schritt 17 bis 23 durchführen
Wenn Sie mehrere redundante Serverpaare einsetzen, dann rüsten Sie jeweils den Master-
Server Server1 hoch.
Führen Sie für jeden Server1 die Schritte 17 bis 23 durch.
Schließen Sie jeweils erst das Hochrüsten an einem Server ab, bevor Sie mit dem Hochrüsten
des nächsten Servers beginnen.
Ergebnis nach Phase 3
● Hochgerüsteter Server1 ist Standby-Server.
● Hochgerüsteter Server2 ist Master-Server.
● Hochgerüsteter WinCC-Client1 ist mit seinem Vorzugsserver Server1 verbunden.
● Hochgerüsteter WinCC-Client2 ist mit seinem Vorzugsserver Server2 verbunden.
132
statt.
Leittechnikmeldung erzeugt.
MDM - WinCC: Allgemeine Informationen
Systemhandbuch, 11/2008,

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