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Phase 2: Wincc-Clients Hochrüsten - Siemens SIMATIC HMI Systemhandbuch

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3.5 Redundantes System im laufenden Betrieb hochrüsten
Das System verhält sich wie folgt:
● Es erfolgt keine Serverumschaltung. Der aktivierte Server2 wird zum Standby-Server im
● Der WinCC-Client1 bleibt mit Server1 verbunden.
● Der WinCC-Client2 bleibt mit Server1 verbunden.
Warten Sie vor dem nächsten Schritt, bis der Redundanzabgleich abgeschlossen ist. Wenn
Sie Systemmeldungen projektiert haben, dann erzeugt Server1 eine entsprechende
Leittechnikmeldung.
9. Weitere redundante Serverpaare: Schritt 1 bis 8 durchführen
Wenn Sie mehrere redundante Serverpaare einsetzen, dann müssen Sie jeweils den Standby-
Server Server2 hochrüsten.
Führen Sie für jeden Server2 die Schritte 1 bis 8 durch.
Schließen Sie jeweils erst das Hochrüsten an einem Standby-Server ab, bevor Sie mit dem
Hochrüsten des nächsten Standby-Servers beginnen.
Ergebnis nach Phase 1
● Standby-Server Server2 ist hochgerüstet.
● WinCC-Client2 ist mit Server1 verbunden.
● WinCC-Client1 ist mit Server1 verbunden.
3.5.4
Phase 2: WinCC-Clients hochrüsten
Einleitung
In Phase 2 rüsten Sie alle WinCC-Clients hoch auf WinCC V7.0 Clients.
Damit die Anlage ständig bedienbar bleibt, muss während des Hochrüstens immer mindestens
ein WinCC-Client mit einem aktiven Server derselben WinCC-Version verbunden sein. Auf
diesem Server muss die gleiche WinCC-Version laufen wie auf dem WinCC-Client.
Ausgangslage vor Phase 2
● Server1 ist Master-Server im V6.x-Projekt.
● Hochgerüsteter Server2 ist Standby-Server im migrierten V7.0-Projekt.
● WinCC-Client1 ist mit Server1 verbunden.
● WinCC-Client2 ist mit Server1 verbunden.
128
hochgerüsteten WinCC V7.0-Projekt.
MDM - WinCC: Allgemeine Informationen
Systemhandbuch, 11/2008,

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