6. Überprüfen Sie, ob die neue Bezeichnung geschrieben wurde, indem Sie mit
dem Befehl disk die Festplattenliste ausgeben.
format> disk
AVAILABLE DISK SELECTIONS:
0. c1t0d0 <SUN72G cyl 14084 alt 2 hd 24 sec 424>
/pci@0/pci@0/pci@2/scsi@0/sd@0,0
1. c1t1d0 <SUN72G cyl 14084 alt 2 hd 24 sec 424>
/pci@0/pci@0/pci@2/scsi@0/sd@1,0
2. c1t2d0 <LSILOGIC-LogicalVolume-3000 cyl 65533 alt 2 hd
16 sec 273>
/pci@0/pci@0/pci@2/scsi@0/sd@2,0
...
Der Typ von c1t2d0 weist nun darauf hin, dass es sich um ein
LSILOGIC-LogicalVolume handelt.
7. Beenden Sie das Dienstprogramm format.
Das Volume ist nun für den Einsatz unter Solaris bereit.
Hinweis – Je nach Anzahl und Typ der installierten zusätzlichen Festplattencontroller
weichen die logischen Gerätenamen auf Ihrem System möglicherweise hiervon ab.
Zugehörige Informationen
„Erstellen eines Hardware-Mirror-Volumes" auf Seite 15
■
„Erstellen eines Hardware-Mirror-Volumes des Standard-Bootgeräts" auf Seite 18
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„Erstellen eines Hardware-Stripe-Volumes" auf Seite 20
■
„Löschen von Hardware-RAID-Volumes" auf Seite 26
■
Verwalten von Festplatten
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