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RPMWU-RPMSP-LED01
I n s t a l l a t i o n s a n l e i t u n g
020-100452-01

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Inhaltszusammenfassung für Christie RPMWU-RPMSP-LED01

  • Seite 1 RPMWU-RPMSP-LED01 I n s t a l l a t i o n s a n l e i t u n g 020-100452-01...
  • Seite 3 RPMWU-RPMSP-LED01 I n s t a l l a t i o n s a n l e i t u n g 020-100452-01...
  • Seite 4 (b) Projector lamps (See Christie’s separate lamp program policy). (c) Damage caused by use of a projector lamp beyond the recommended lamp life, or use of a lamp supplied by a supplier other than Christie. (d) Problems caused by combination of the equipment with non-Christie equipment, such as distribution systems, cameras, video tape record- ers, etc., or use of the equipment with any non-Christie interface device.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt 1: Einführung 1.1 Verwenden des Handbuchs ......................1-1 1.1.1 Beschilderung und Kennzeichnung ..................1-1 1.1.2 Warnhinweise und Sicherheitsrichtlinien ................1-1 1.2 Kaufnachweis und Kundendienstinformationen .................1-2 1.2.1 Wichtigste Merkmale:......................1-2 1.2.2 Liste der Komponenten......................1-3 2: Installation und Einrichtung 2.1 Be- und Entlüftung ........................2-1 2.2 Anheben, Transportieren und Befestigen ..................2-1 2.3 Auspacken des Projektors......................2-1 2.4 Objektivinformationen.........................2-2 Reinigung des Objektivs .......................2-2...
  • Seite 6 Inhalt Zahlentasten ..........................3-4 10+ ............................3-4 Hilfe ............................3-4 Menü .............................3-4 OSD (On-Screen-Display) ....................3-4 Blende ...........................3-5 Funktionstaste ........................3-5 Projektor ..........................3-6 Eingabe ..........................3-6 Beenden ..........................3-6 Pfeiltasten ..........................3-6 Laser ............................3-6 3.2.3 Online-Hilfe .........................3-7 3.3 Anpassen von Geometrie und Farbe ....................3-7 3.3.1 Testmuster ...........................3-7 3.3.2 Geometry Correction (Geometriekorrektur) ................3-7 Anpassen eines Bildes zur Keystone-Korrektur ..............3-8 3.3.3 Helligkeitsangleichung......................3-9 Was ist Helligkeitsangleichung? ...................3-9...
  • Seite 7 Inhalt 4.3 Einschalten...........................4-3 4.3.1 Projektor schaltet sich nicht ein ...................4-3 4.4 Beleuchtungsmodul ........................4-4 4.4.1 Beleuchtungsmodul geht plötzlich aus ................4-4 4.5 Anzeige ............................4-4 4.5.1 Der Projektor ist eingeschaltet, aber es wird kein Bild angezeigt ........4-4 4.5.2 Das Bild ist zittrig oder instabil...................4-4 4.5.3 Das Bild ist schwach......................4-4 4.5.4 Der obere Teil des Bildes ist wellig, rissig oder zittrig ............4-5 4.5.5 Teile des Bildes sind abgeschnitten oder schieben sich zur gegenüberliegenden Seite ..4-5...
  • Seite 9: Einführung

    Aufgrund ständiger Entwicklung können sich die Informationen in diesem Dokument jedoch ohne Vorankündigung ändern. Christie Digital Systems USA, Inc. übernimmt keine Verantwortung für Auslassungen und Ungenauigkeiten. Aktualisierungen dieses Dokuments werden regelmäßig nach Bedarf herausgegeben. Bezüglich der Verfügbarkeit setzen Sie sich bitte mit Christie Digital Systems USA, Inc. in Verbindung. 1.1.1 Beschilderung und Kennzeichnung Lesen und befolgen Sie alle Warnhinweise und Anweisungen, die am Projektor angebracht sind.
  • Seite 10: Kaufnachweis Und Kundendienstinformationen

    Warnschilds diese abgelaufen ist, das hoch qualifizierte und umfangreiche Werks- und Händlerwartungsnetz von Christie steht immer zur Verfügung, um Fehlfunktionen von Projektoren zu diagnostizieren und zu beheben. Für alle Projektoren stehen vollständige Wartungshandbücher mit den entsprechenden Aktualisierungen zur Verfügung. Sollte ein Problem mit einem Teil des Projektors auftreten, kontaktieren Sie Ihren Händler.
  • Seite 11: Liste Der Komponenten

    Abschnitt 1: Einführung • Doppelfrequenz-IR-Sensor für den Gebrauch mit einer Standard-IR-Fernbedienung und optionaler weitreichender Doppelfrequenz-Fernbedienung • Speicher für bis zu 99 benutzerdefinierte „Kanäle“ (Quellen-Einrichtungen) • Intuitives Menüsystem auf dem Bildschirm • Eingebauter GPIO-Port zur Ermöglichung einer aktiven Kontrolle externer Geräte •...
  • Seite 13: 2: Installation Und Einrichtung

    2 Installation und Einrichtung Be- und Entlüftung Achten Sie darauf, dass der Luftaustausch des Projektors nicht behindert wird. HINWEIS! Die Belüftung, Zuluft und Abluft, findet über die Lüftungsöffnungen statt. Diese Öffnungen NICHT blockieren oder abdecken. Installieren Sie den Projektor NICHT in der Nähe eines Heizkörpers, eines Wärmeschiebers oder innerhalb eines Gehäuses.
  • Seite 14: Objektivinformationen

    Abschnitt 2: Installation und Einrichtung 2. Schließen Sie das Elektronikmodul an das Projektorkopfmodul und das Beleuchtungsmodul an. Siehe Abbildung 2-2. Abbildung 2-2 Modulverbindungen Objektivinformationen Verwenden Sie beim Transportieren des Objektivs die Objektivabdeckung, um Kratzer und Schäden am Objektiv zu vermeiden. Der Entero-Projektor enthält eine Objektivhalterung, mit der das Objektiv gesteuert und eingestellt werden kann: vertikale und horizontale Offsets, Zoom und Schärfe.
  • Seite 15: Berechnung Des Projektionsabstands, Der Position Und Der Projektormontage

    Aufgrund der Fertigungstoleranzen für die Brennweite des Objektivs kann der tatsächliche Projektionsabstand 2 % zwischen Objektiven mit demselben nominalen Projektionsverhältnis abweichen. ± Tabelle 2.1 Entero-Objektiv und Bildschirmdiagonale CHRISTIE-Objektiv Bildschirmdiagonale Zoll Meter 0.69:1 Der Projektionsabstand wird von der Vorderseite des Objektivs bis zur Bildschirmposition HINWEIS: gemessen.
  • Seite 16: Spezielle Befestigung

    Abschnitt 2: Installation und Einrichtung aufgestellt. Genaue Installationsanweisungen finden Sie im Installationshandbuch CC50-2301/ CC67-3001 (Teilenr. 020-100248-xx). Spezielle Befestigung ° Der Projektor kann auch um 360 gedreht (Vorderseite-zu-Rückseite) und in einer gedrehten Position befestigt werden, ohne dass dies die Leistung beeinträchtigt. ANSCHLIEßEN VON QUELLEN Alle Quellen werden an die Eingangskonsole auf dem Elektronikmodul angeschlossen.
  • Seite 17: Stromanschluss

    Abschnitt 2: Installation und Einrichtung STROMANSCHLUSS Der Projektor ist eine Quelle sichtbarer und unsichtbarer LED-Strahlung der Klasse 2M. Das direkte Hineinblicken in die LED-Ausgabe mit bestimmten optischen Geräten (z. B. Lupen und Mikroskopen) aus einer Entfernung von 100 mm kann zu einer Gefährdung der Augen führen. Betreiben Sie das Gerät NICHT, wenn die Stromversorgung oder das Netzkabel nicht innerhalb der angegebenen Spannung und Stromstärke liegen.
  • Seite 18: Einrichten Des Bildes

    Abschnitt 2: Installation und Einrichtung EINRICHTEN DES BILDES 2.8.1 Einstellen des Projektionsobjektivs Verriegeln Sie die Objektiveinstellung, damit sie nicht unnötig verstellt werden kann. HINWEIS! 1. Lösen Sie die Einstellungssperre am Objektivkörper. 2. Verwenden Sie ein Testbild, das für die Analyse der Bildschärfe und der Geometrie angemessen ist, wie das Testbild zur Bildstricheinstellung, bei dem das Strichkreuz über dem Bild zentriert ist.
  • Seite 19 Abschnitt 2: Installation und Einrichtung 6. Wählen Sie Auto Setup (Auto-Einrichtung), um es dem Projektor zu ermöglichen, die bestmöglichen Einstellungen für das gewählte Eingangssignal einzurichten. 7. Stellen Sie sicher, dass der Processing Mode (Verarbeitungsmodus) unter Image Settings (Bildeinstellungen) für die gewählte Quelle richtig ist. 8.
  • Seite 21: Grundlagen Des Betriebs

    3 Grundlagen des Betriebs Warnhinweise und Sicherheitsrichtlinien Installateure, geschulte Wartungstechniker und alle anderen Benutzer müssen stets eine sichere Betriebsumgebung gewährleisten. Bitte lesen Sie diesen Abschnitt aufmerksam durch, und machen Sie sich mit allen Warnhinweisen eingehend vertraut, bevor Sie versuchen, den Projektor zu bedienen. Der Projektor ist eine Quelle sichtbarer und unsichtbarer LED-Strahlung der Klasse 2M.
  • Seite 22: Abschnitt 3: Betrieb

    Abschnitt 3: Betrieb Berücksichtigen Sie die folgenden Richtlinien: • Drücken Sie die Tasten nacheinander. Es gibt keine Tastenkombinationen, bei der Tasten gleichzeitig gedrückt werden müssen. Drücken Sie zur Verwendung der Funktionen Power (Einschalten), HINWEIS: Shutter (Blende) und OSD auf den Hauptschalter, und drücken Sie anschließend zum Einschalten auf die Pfeil-nach-oben-Taste oder zum Ausschalten auf die Pfeil-nach-unten-Taste.
  • Seite 23: Kanal

    Abschnitt 3: Betrieb Tabelle 3.1 Auto-Setup OPTIMIERUNG STANDARDEINSTELLUNG Pixel Tracking Kontrast Pixelphase Helligkeit Größe und Blanking Auto-Eingangspegel (aus) Vertikale Dehnung Detail (bei Videoquelle) Position Filter Eingangspegel Luma-Verzögerung Zur Verwendung von Auto-Setup müssen Sie über einen entriegelten Kanal verfügen. HINWEIS: Optimale Auto-Setup-Ergebnisse erhalten Sie unter folgenden Bedingungen: •...
  • Seite 24: Kontrast

    Abschnitt 3: Betrieb Kontrast Anpassen der Weißspitze im Bild. Verwenden Sie die Pfeiltasten links/rechts zum Einstellen des gewünschten Kontrasts. Für optimale Ergebnisse sollten Sie mit einem möglichst niedrigen Wert beginnen und diesen langsam erhöhen, damit das Weiß hell bleibt, jedoch nicht verzerrt oder verfärbt wird, und damit helle Bereiche nicht weiß...
  • Seite 25: Blende

    Abschnitt 3: Betrieb Um die Menüs wieder sichtbar zu machen, führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Drücken und halten Sie die Taste OSD zwei Sekunden lang. • Betätigen Sie die Taste OSD und lassen Sie sie wieder los. Betätigen Sie anschließend direkt die Pfeil-nach- oben-Taste.
  • Seite 26: Projektor

    Abschnitt 3: Betrieb Projektor Drücken Sie Proj, um auf einen bestimmten Projektor innerhalb einer Gruppe von Projektoren zuzugreifen oder um zu bestätigen, dass der aktuelle Projektor anspricht. Die Nummer im Fenster „Enter Number“ (Nummer eingeben) gibt an, für welchen Projektor die Befehle derzeit ausgeführt werden, und entspricht der im Menü...
  • Seite 27: Online-Hilfe

    Abschnitt 3: Betrieb 3.2.3 Online-Hilfe Betätigen Sie die Taste Help (Hilfe) zum Abrufen der Informationen zum aktuellen Menü oder zur markierten Menüoption. Betätigen Sie die Taste Help (Hilfe) erneut zum Beenden der Hilfe. Abbildung 3-2 Online-Hilfe Anpassen von Geometrie und Farbe Wählen Sie im Menü...
  • Seite 28: Anpassen Eines Bildes Zur Keystone-Korrektur

    Abschnitt 3: Betrieb Horizontale Trapezverzerrung wird zur Korrektur eines verzerrten Bildes in Trapezform verwendet, bei dem die linken und rechten Ränder des Bildes ungleich lang sind und die Ober- und Unterkanten zu einer der beiden Seiten abgeschrägt sind, siehe Abbildung 3-4. Abbildung 3-4 Horizontale Trapezverzerrung Anpassen eines Bildes zur Keystone-Korrektur 1.
  • Seite 29: Helligkeitsangleichung

    Abschnitt 3: Betrieb Unter bestimmten Kombinationen extremer Keystone-Koordinaten und bestimmter Signalfrequenz, kann ein Bild mit Trapezverzerrung angezeigt werden, das sich außerhalb der Grenzen der Bandbreite des Projektors befindet. Beim Versuch die Keystone-Einstellungen anzuwenden, erscheint eine Meldung auf dem OSD, die anzeigt, dass die Bandbreite überschritten wurde und Keystone nicht angewendet werden kann.
  • Seite 30: Anpassen Der Helligkeitsangleichung

    Abschnitt 3: Betrieb WICHTIG! Bevor Sie beginnen Lesen Sie sich den gesamten Vorgang durch, bevor Sie versuchen, die Steuerungen der Helligkeitsangleichung anzupassen. Anpassen der Helligkeitsangleichung 1. Passen Sie die Primärfarben wie unter 3.5 Verwenden mehrerer Projektoren beschrieben an, bevor Sie mit der Brightness Uniformity (Helligkeitsangleichung) arbeiten.
  • Seite 31: Kantenüberlagerung

    Abschnitt 3: Betrieb 3.3.4 Kantenüberlagerung Das Untermenü Edge Blending (Kantenüberlagerung) bietet eine Reihe von Grundsteuerungen zur Glättung der überlagernden hellen Kanten von mehreren angrenzenden Projektorbildern zur Erstellung eines einzelnen, großen „nahtlosen“ Bildes. Diese Steuerungen, die primär eine Auswirkung auf Weißwerte haben, werden in der Regel in Verbindung mit mechanischen Objektivklappen (optional) verwendet, die an der Vorderseite des Projektors angebracht werden und hauptsächlich eine Auswirkung auf Schwarzwerte haben.
  • Seite 32: Steuerungen Zur Kantenüberlagerung

    Abschnitt 3: Betrieb Menü Geometry and Color (Geometrie und Farbe), und wählen Sie Edge Blending (Kantenüberlagerung). Mit der Option Advanced Edge Blending (Erweiterte Kantenüberlagerung) wird die zweite Seite des Menüs Edge Blending (Kantenüberlagerung) geöffnet. Steuerungen zur Kantenüberlagerung Verwenden Sie die Steuerungen zur Kantenüberlagerung zum genauen Festlegen von width (Breite), shape (Form) und midpoint (Mittelpunkt), die Sie für einen glatten Übergang der überlappenden Kanten benötigen.
  • Seite 33: Farbeinstellungen Nach X,Y

    Abschnitt 3: Betrieb 1. Fangen Sie mit zwei Projektoren an. Zeigen Sie auf beiden das Testmuster mit komplett weißem Feld an. 2. Aktivieren Sie im Untermenü Edge Blending (Kantenüberlagerung) die Option Edge Blending (Kantenüberlagerung), indem Sie das obere Kontrollkästchen aktivieren. LEGEN SIE ANFANGSPUNKTE FÜR DIE ANPASSUNG FEST a.
  • Seite 34: Festlegen Von Benutzerdefinierten Farbgamuts

    Abschnitt 3: Betrieb Aufgrund der Werkseinstellungen kann der Projektor alle drei vordefinierten Farbleistungseinstellungen verwenden, die rechts aufgeführt sind (Standard=Max Drives). Farben können auch auf Basis von Farbtemperatur gesteuert werden. Bei den meisten Anwendungen erzielen Sie mit einem dieser Gamuts genaue und realistische Farben aus verschiedenen Quellen.
  • Seite 35: Farbsättigung

    Abschnitt 3: Betrieb 3-9 CIE 1931-F BBILDUNG ARBWERTDIAGRAMM Halten Sie die neuen X-, Y-Koordinaten in den Grenzen des hier gezeigten ursprünglichen HINWEIS: Farbgamut-Dreiecks. 3.3.6 Farbsättigung Passen Sie die Farbschieberegler an, und bewerten Sie die Bildfarbe nach Augenmaß oder mithilfe eines Messgeräts.
  • Seite 36: Schwarzwertausgleich

    Abschnitt 3: Betrieb 3.3.7 Schwarzwertausgleich Erhellt den Mittelbereich bei der Kantenüberlagerung mehrerer Projektoren, um angrenzende Überlagerungsbereiche anzupassen. Das Untermenü Black Level Blending (Schwarzwertausgleich) bietet Steuerungen, mit denen Sie die Schwarzwertschattierung mehrerer angrenzender projizierter Bilder anpassen können, um eine große nahtlose Anzeige zu erhalten. Passen Sie vor dem Schwarzwertausgleich zunächst die Kantenüberlagerung an.
  • Seite 37 Farbeinstellung (CCA) ab. Die LED- Farbeinstellung erhöht im Vergleich zur alleinigen CCA die Helligkeit nicht gesättigter Farben erheblich. Wichtig! Dieser Vorgang sollte nur von einem qualifizierten CHRISTIE-Servicetechniker durchgeführt werden. Passen Sie zur allgemeinen Verwendung Farbe und Helligkeit mithilfe der Optionen Color Adjustment X,Y (Farbeinstellung X,Y) und Color Saturation (Farbsättigung) an.
  • Seite 38: Untermenü „Diagnostics & Calibration" (Diagnostik Und Kalibrierung)

    Projektors. Die LED-Farbeinstellung erhöht im Vergleich zur alleinigen CCA die Helligkeit nicht gesättigter Farben erheblich. Wichtig! Dieser Vorgang sollte nur von einem qualifizierten CHRISTIE-Servicetechniker durchgeführt werden. Passen Sie zur allgemeinen Verwendung Farbe und Helligkeit mithilfe der Optionen Color Adjustment X,Y (Farbeinstellung X,Y) und Color Saturation (Farbsättigung) an.
  • Seite 39: Color Enabled (Farbaktivierung)

    Abschnitt 3: Betrieb Freeze Image (Bild einfrieren) Aktivieren Sie ein Kontrollkästchen, um ein Bild auf einem einzelnen Frame einzufrieren. Verwenden Sie dieses Diagnose-Tool zur genauen Prüfung einer unbewegten Version eines eingehenden Bildes, das in der Quelle nicht eingefroren werden kann. Beispielsweise ist es beim Bewegen von Bildern häufig schwierig, die Artefakte wie externes De-Interlacing/Größenanpassung und Signalrauschen festzustellen.
  • Seite 40: Verwenden Mehrerer Projektoren

    Abschnitt 3: Betrieb Test Pattern Color Swap (Testmuster Farbwechsel) Bei dieser Funktion wird beim Zeichnen des Testmusters „Grid“ (Raster) die grüne und die rote Farbe gewechselt. Dies kann beim Anpassen der Konvergenz auf dem Projektor hilfreich sein. Advanced Diagnostics (Erweiterte Diagnostik) Ermöglicht die Einstellung erweiterter Steuerungen, was zu einer Bildstörung führen kann, einschließlich des möglichen Verlustes der OSD-Menüs.
  • Seite 41: Vorläufige Kalibrierung

    Abschnitt 3: Betrieb In der folgenden Tabelle werden die empfohlenen Schritte zum Einrichten und Anpassen von mehreren Projektoren aufgelistet. Tabelle 3.2 Empfohlene Reihenfolge zur Bildeinrichtung Flache, direkte Ausrichtung Komplexe Geometrie (Verwenden Sie die unter (Verwenden Sie die Twist-Software zur Menu (Menü)>Configuration (Konfiguration) >Geometry Geometriekorrektur und Überlagerung, siehe Twist- and Color (Geometrie und Farbe) verfügbaren Optionen) Benutzerhandbuch)
  • Seite 42 Abschnitt 3: Betrieb 1. Richten Sie alle Projektoreinstellungen ein und optimieren Sie diese. Sie können die Farbtemperatur ignorieren, da Sie die Farbleistung bei diesem Verfahren neu definieren, optimieren Sie jedoch jeden Projektor hinsichtlich aller anderen Aspekte. Richten Sie alle Bildschirmkanten gut aus (siehe Tabelle 3.2). 2.
  • Seite 43 Abschnitt 3: Betrieb 6. Wählen Sie für jeden Projektor eine benutzerdefinierte Farbeinstellung (1-4), um Änderungen für Color Adjustments by X,Y (Farbeinstellungen nach X,Y) zu aktivieren, und geben Sie Ihre notieren X-,Y-Werte ein. Abbildung 3-12 X-/Y-Werte in alle Projektoren kopieren 7. Verwenden Sie das Menü „Color Saturation“ (Farbsättigung), um eine Feineinstellung der Farben für angrenzende Projektoren vorzunehmen, siehe Verwenden des Menüs „Color Saturation“...
  • Seite 44: Verwenden Des Menüs "Color Saturation" (Farbsättigung) Zur Farbanpassung

    Abschnitt 3: Betrieb Verwenden des Menüs „Color Saturation“ (Farbsättigung) zur Farbanpassung Setzen Sie alle Hauptwerte in den drei Untermenüs von „Color Adjustment“ (Farbeinstellung) (Red, Green, Blue und White (Rot, Grün, Blau und Weiß), siehe rechts) auf 1000 und die sekundären Werte, falls anwendbar, auf 0.
  • Seite 45: Richtlinien Zur Störungsbehebung

    System Error (Systemfehler) angezeigt. Diese Meldungen werden im Statusanzeigefenster mit einem numerischen Fehlercode angezeigt. Eine Systemstörung kann von der Präsentationsebene aus mit beseitigt werden, könnte jedoch die Arbeit eines qualifizierten CHRISTIE-Wartungstechnikers erforderlich machen. Um bessere Ergebnisse zu erzielen, setzen Sie den Projektor zurück. Schalten Sie hierzu den Projektor mit der (Hauptschalter-)Taste aus und wieder ein.
  • Seite 46: Statusanzeige

    4.2.1 Statusanzeige Wenn im Statusanzeigefenster einer der in der Tabelle aufgelisteten Fehlercodes angezeigt wird, benötigen Sie zur Behebung des Systemfehlers einen qualifizierten CHRISTIE-Wartungstechniker. Fehlercodes werden in einem Drei-Phasen-Format angezeigt, das wie folgt dargestellt wird: • Die ersten beiden Ziffern stehen für die Fehlerkategorie •...
  • Seite 47: Led Fehlerstatus

    Abschnitt 4: Störungsbehebung 4.2.2 LED Fehlerstatus Neben der 2-stelligen Statusanzeige befindet sich eine einzelne LED, die in einer von drei Farben aufleuchtet, um den aktuellen Status des Systems anzuzeigen. Eine stetig rote LED zeigt einen Systemfehler an, und der dazugehörige Fehlercode wird in der Statusanzeige angezeigt. In der nachfolgenden Tabelle finden Sie eine Beschreibung der LED-Variationen.
  • Seite 48: Beleuchtungsmodul

    Abschnitt 4: Störungsbehebung Beleuchtungsmodul 4.4.1 Beleuchtungsmodul geht plötzlich aus 1. Überprüfen Sie die Blendeneinstellung. Wird in der Statusanzeige SH angezeigt, ist die Blende unter Umständen aktiviert. Wechseln Sie den Blendenmodus. Im Blendenmodus grau sollten die Menüs angezeigt werden. 2. Stellen Sie sicher, dass der Wert für RGB Brightness (RGB-Helligkeit) ausreichend über Null liegt, um ein sichtbares Bild zu erlangen.
  • Seite 49: Der Obere Teil Des Bildes Ist Wellig, Rissig Oder Zittrig

    Abschnitt 4: Störungsbehebung 4.5.4 Der obere Teil des Bildes ist wellig, rissig oder zittrig 1. Dies kann manchmal bei Video- oder VCR-Quellen passieren. Die Quelle überprüfen. 2. Stellen Sie sicher, dass die Einstellung „RGB Brightness“ (RGB-Helligkeit) nicht unerwartet niedrig ist. 4.5.5 Teile des Bildes sind abgeschnitten oder schieben sich zur gegenüberliegenden Seite Die Größenanpassung muss eventuell angeglichen werden.
  • Seite 50: Bildrauschen

    Abschnitt 4: Störungsbehebung 4.5.12 Bildrauschen 1. Es könnte eine Bildanpassung an der Eingangsquelle erforderlich sein. Pixel Tracking, Phase und Filter überprüfen. Rauschen tritt besonders häufig bei YPbPr-Signalen von einem DVD Player auf. 2. Stellen Sie sicher, dass der Videoeingang terminiert ist (75 Ohm). Beim letzten Anschluss in einer Loop- Through-Kette darf der Videoeingang nur am letzten Quelleneingang terminiert sein.
  • Seite 51: 5: Technische Daten

    5 Technische Daten Bestimmungen 5.1.1 Sicherheit Achten Sie auf das Warnschild am Projektor, das vor möglichen Augenschäden warnt, wenn die projizierte sichtbare und unsichtbare LED-Lichtstrahlung direkt durch bestimmte optische Geräte aus nächster Nähe angeschaut wird. Abbildung 1-1 Position des LED-Warnschilds auf Seite 1-2 zeigt an, wo sich das Schild befindet.
  • Seite 52: Elektromagnetische Kompatibilität

    Abschnitt 5: Technische Daten 5.1.4 Elektromagnetische Kompatibilität • FCC CFR47, Satz 15, Teilsatz B, Klasse A – Unbeabsichtigte Strahlung • CISPR 22: 2005 (geändert) / EN55022:2006, Klasse A – Informationstechnische Geräte • CISPR 24: 1997 (geändert) +A1:2001+A2:2002 / EN55024: 1998 +A1:2001 +A2:2003 EMC •...
  • Seite 53: Objektive

    Abschnitt 5: Technische Daten FARBTEMPERATUR ß (K) 6500 ± 500 ATIVES ß (K) 3200 9300 ILDWEI 3.200K – 9.600K INSTELLBEREICH 250 max. ARBTEMP ARIATION Objektive 0,69:1 SXGA + O (0,637:1 E WUXGA) ICHT VERSTELLBAR BJEKTIV FFECTIVE ROJEKTIONSVERHÄLTNIS 0.69 ± 2% 0,637 (N ENNWERT 1016...
  • Seite 54: Beleuchtungsmodul

    Abschnitt 5: Technische Daten Beleuchtungsmodul 3XPT120 LED-MODULE ETRIEBSPOSITION 50.000 S EBENSDAUER TUNDEN ICHTMOTOR Größe und Gewicht Maximale Produktmaße (L x B x H) (8,6” 18,4” 11,3”) ROJEKTORKOPFMODUL MM X MM X ELEUCHTUNGSMODUL (16,8” 16,8” 6,7”) LEKTRONIKMODUL MM X MM X * Die Projektorkopf-Einheit ist so konzipiert, dass sie in die folgenden Kubuseinfassungen passt: Bamboo 50”, Bamboo 67”, CX50- 100U, CX60-100U, CX67-100U, CX50-100U und C50.
  • Seite 55 Abschnitt 5: Technische Daten Abbildung 5-2 Entero-Maße Rückansicht Abbildung 5-3 Entero-Maße Ansicht von unten Entero RPMWU/RPMSP-LED01-Installationsanleitung 020-100452-01 Rev 1 (12-2009)
  • Seite 56: Umgebung

    Abschnitt 5: Technische Daten Umgebung Betriebsumgebung 0C +40C (40F 95F) EMPERATUR 15% - 90% UFTFEUCHTIGKEIT 0 - 3048 ÖHENLAGE 0,05 QMW 10 - 500 H , 15 M IBRATION INUTEN AN ALLEN CHSEN Nicht-Betriebsumgebung -25C +70C (-13°F 158°F) EMPERATUR CHWANKUNGEN DER RELATIVEN 95 % UFTFEUCHTIGKEIT ZWISCHEN 0 % - 95 % (...
  • Seite 57: Motoblend-Montagekit

    Abschnitt 5: Technische Daten Motoblend-Montagekit • Benutzerdefiniertes Motoblend-Montagekit Objektive • nicht verstellbar 0,64:1 (HD/WUXGA) - Teilenr. 125-103105-XX • Zoom 1,2-1,6:1 (HD/WUXGA) - Teilenr. 125-101103-XX Eingänge ANALOG: RGB ODER YPRPB NTERLACED ODER ROGRESSIVE ORMAT HINWEIS: Pixelraten 13 - 270 MH IXEL EITMESSRATE über 150 MHz benötigen DIPC...
  • Seite 58 Abschnitt 5: Technische Daten HINWEISE: 1) Der Wert spezifiziert die Bildwechselfrequenz für Non-Interlaced-Quellen und die Feldrate für Interlaced-Quellen. Bild-/Feldwechselraten, die höher als die maximale Aktualisierungsgeschwindigkeit der Panels sind, werden mit einer langsameren Rate angezeigt.2) Dies gilt nicht für Sync-On-Green/Luma.3) Mit zunehmender horizontaler Frequenz und/oder zunehmendem vertikalen Skalierungsverhältnis von Eingangszeilen zu Ausgangslinien werden viele Quellen in der internen 180-Mpix/s-Verarbeitung ausgeführt, wodurch die Anzahl der zu verarbeitenden Pixel eingeschränkt wird.
  • Seite 59 Abschnitt 5: Technische Daten FERNBEDIENUNG URZWELLIGE NFRAROTSTRAHLUNG MIT MÖGLICHER ERKABELUNG 30 M EREICH ETER ASER OINTER NBEGRIFFEN AA, 1,5 V A ATTERIETYP ERFORDERLICH LKALINE VERKABELTE STEUERUNG NSCHLUSSTYP . 2,2 V INGANGSEBENEN . 0,9 V IEDRIG : 500 TROM Entero RPMWU/RPMSP-LED01-Installationsanleitung 020-100452-01 Rev 1 (12-2009)
  • Seite 62 Corporate offi ces Worldwide offi ces USA – Cypress United Kingdom Hungary/Eastern Europe Beijing ph: 714-236-8610 ph: +44 118 977 8000 ph: +36 (0) 1 47 48 100 ph: +86 10 6561 0240 Canada – Kitchener Germany Singapore Korea ph: 519-744-8005 ph: +49 2161 664540 ph: +65 6877 8737 ph: +82 2 702 1601...

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