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Timergesteuerte Wiedergabe; Setzen Von Subcodes; Die Verschiedenen Subcodes; Setzen Von Startcodes Während Der Aufnahme - Sony DTC-A6 Bedienungsanleitung

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Wiedergabebetrieb
Wiedergabebetrieb

Timergesteuerte Wiedergabe

Bei Anschluß eines Timers (nicht mitgeliefert) kann die
Wiedergabe zu einer voreingestellten Zeit automatisch
ausgeführt werden. Weitere Einzelheiten entnehmen
Sie bitte der Anleitung des Timers.
TIMER
PREVIOUS
NEXT
REW
FF
MODE
RESET
=
+
0
)
REC OFF
PLAY
AMS
STOP
PLAY
PAUSE
REC MUTE
REC
POWER
p
(
P
R
r
TIMER
1
• Zum Festlegen der Wiedergabe-Startzeit führen
Sie die Schritte 1 bis 3 des Abschnitts
„Wiedergabe" von Seite 8 aus.
• Zum Festlegen der Wiedergabe-Endzeit führen
Sie die Schritte 1 bis 4 des Abschnitts
„Wiedergabe" von Seite 8 aus.
• Zum Festlegen der Wiedergabe-Startzeit und
der Wiedergabe-Endzeit führen Sie die Schritte
1 bis 3 des Abschnitts „Wiedergabe" von Seite 8
aus.
2
Stellen Sie TIMER am Deck auf PLAY.
3
Stellen Sie den Timer ein.
• Die Stromversorgung zum Deck wird nun
unterbrochen.
Zur programmierten Startzeit wird die
Stromversorgung wiederhergestellt; etwa zehn
Sekunden später beginnt dann die Wiedergabe.
• Wenn nur die Wiedergabe-Endzeit
programmiert wurde, setzt das Deck die
Wiedergabe fort, bis die Endzeit erreicht ist.
Danach stoppt die Wiedergabe, und das Deck
schaltet sich aus.
• Wenn sowohl die Start- als auch die Endzeit
programmiert wurden, stellt der Timer bei
Erreichen der Startzeit die Stromversorgung her
und etwa zehn Sekunden später beginnt die
Wiedergabe. Bei Erreichen der Endzeit stoppt
die Wiedergabe, und das Deck schaltet sich aus.
4
Nach dem Timerbetrieb stellen Sie TIMER am
Deck auf OFF.
14
D

Setzen von Subcodes

Die verschiedenen Subcodes

Neben den Audiosignalen können auf der DAT-
Cassette verschiedene Subcodes (wie Startcode und
Programmnummer) aufgezeichnet werden. Die
Subcodes dienen zur Steuerung von Funktionen wie
AMS (siehe Seite 13) und Direktsuche (siehe Seite 13);
sie werden getrennt von den Audiosignalen
REC LEVEL
L
R
MARGIN
START ID
5
RESET
AUTO
RENUMBER
REHEARSAL
4
6
aufgezeichnet und beeinflussen diese nicht.
3
7
g
2
8
WRITE
ERASE
1
9
0
10
INPUT
REC MODE
SBM
PHONES
PHONE LEVEL
STANDARD
OPEN/CLOSE
ANALOG
48 kHz
ON
OPTICAL
44.1kHz
§
COAXIAL
LONG
OFF
0
10
Startcodes (Start ID)
Die Startcodes markieren die Titelanfänge und
ermöglichen ein exaktes automatisches Aufsuchen der
gewünschten Titel. Aufgrund der Länge von 9
Sekunden (bzw. 18 Sekunden im Longplay-Modus) ist
gewährleistet, daß das Deck die Startcodes auch beim
schnellen Vor- oder Rückspulen erkennt.
Programmnummern
Diese Codes, die sich an der gleichen Stelle befinden
wie die Startcodes, teilen den Titeln Nummern zu und
ermöglichen eine direkte Titelwahl.
Hinweise
• Während der Aufzeichnung von Subcodes arbeiten die
STOP p- und PAUSE P-Tasten nicht.
• Wenn die Löschschutzlamelle der DAT-Cassette offen ist
(siehe Seite 7) ist kein Löschen der Subcodes und kein
Neunumerieren der Programmnummern möglich.
Setzen von Startcodes
während der Aufnahme
Startcodes können während der Aufnahme wie folgt
manuell oder automatisch gesetzt werden.
TIMER
REC OFF
POWER
PLAY ( PAUSE P
Titel
Titel
Titel
Startcodes
MARGIN
RESET
g
PREVIOUS
NEXT
REW
FF
MODE
RESET
=
+
0
)
AMS
PLAY
STOP
PLAY
PAUSE
REC MUTE
REC
OPEN/CLOSE
(
§
OPTICAL
p
P
R
r
COAXIAL
START ID AUTO
Titel
REC LEVEL
L
R
START ID
5
AUTO
RENUMBER
REHEARSAL
4
6
3
7
2
8
WRITE
ERASE
1
9
0
10
INPUT
REC MODE
SBM
PHONES
PHONE LEVEL
STANDARD
ANALOG
48 kHz
ON
44.1kHz
OFF
LONG
0
10
WRITE
3-856-761-11(2)

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