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zumal der Verkehr den Splitt rasch mit den Reifen
abtransportiert. Kupiainen (2007) [5] zeigte, dass
die Größenverteilung und Materialeigenschaft von
Splitt wichtig für die PM
ebenfalls den sogenannten „Sandpapier-Effekt", was
bedeutet, dass Splitt unter Einfluss des Straßenver-
kehrs den Straßenabrieb erhöht und somit mehr zur
PM
-Emission beiträgt. Auf Basis dieser Ergebnisse
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wurde etwa in Helsinki Splitt vor dessen Anwendung
durch Siebung oder Waschung von Feinstanteilen
getrennt sowie generell härteres, abriebresistenteres
Felsmaterial verwendet.
Generell sollte aber Splitt wenn überhaupt nur im
untergeordneten Straßennetz Verwendung finden.
Es konnte auch gezeigt werden, dass Streusalz zum
PM
beiträgt (z.B. Furusjö et al., 2007)[3] und somit
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eine wichtige Quelle für PM
bung von Straßen sein könnte.
Abb. 4 Salzkristalle auf Straßenasphalt
-Emission ist. Er entdeckte
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im Winter in der Umge-
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Bedienungshandbuch CMA+
Nach der Luftqualitätsrichtlinie können PM
tungen, die auf die Anwendung von Streusalz oder
Splitt zurückzuführen sind, von der Jahresbelastung
nachträglich abgezogen werden [22]. Nach bisheri-
gen Analysen von Feinstaubfilterproben können in
Klagenfurt bis zu 8 Überschreitungstage pro Jahr auf
erhöhte NaCl-Konzentrationen zurückgeführt werden.
-Belas-
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