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Brother 882-T51 Bedienungsanleitung Seite 174

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Symptom
Der Bereich um die Öffnung in der
Stichplatte ist beschädigt.
Die Nadel berührt die Stichplatte.
Der Stickfuß ist zu hoch eingestellt und
nicht richtig positioniert.
Die Nadel stößt gegen den Stickfuß
bzw. berührt ihn.
Es wird ein schwacher Faden
verwendet (z.B. Metallfaden).
Die Gleitfläche am Greifer ist uneben.
Sie weist Brandstellen auf.
Der Oberfaden reißt.
Der Faden im Greiferbereich ist lose.
Zwischen Greifer und Greiferbahn ist
zu viel Spiel.
Der Greifer dreht sich nicht
reibungslos.
Der Abstand zwischen Greiferanschlag
und Greifer lässt sich nicht einstellen.
Der Oberfaden ist nicht richtig
eingefädelt.
Oberfaden ist nicht in die obere oder
mittlere Fadenführungsplatte eingelegt.
Die Unterfadenspannung ist falsch.
Der Faden läuft nicht reibungslos aus
der Spulenkapsel.
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Mögliche Ursache
1 Kratzer/Grat
1 Nadel
2 Stichplattenöffnung
3 Nadel berührt Öffnung
1 Greiferbahnfläche
Lösung
Tauschen Sie die Stichplatte aus, oder
wenden Sie sich an Ihren Brother-
Vertragshändler.
Wenden Sie sich an Ihren Brother-
Vertragshändler.
Wenden Sie sich an Ihren Brother-
Vertragshändler.
Verringern Sie die Stickgeschwindigkeit
der Maschine.
Wenden Sie sich an Ihren Brother-
Vertragshändler.
Entfernen Sie den losen Faden. Wenn
sich der Faden im Greifer verhaspelt
hat, reinigen Sie den Greifer.
Wenden Sie sich an Ihren Brother-
Vertragshändler.
Entfernen Sie eventuelle Fussel,
reinigen Sie den Bereich, und geben Sie
Öl darauf.
Wenden Sie sich an Ihren Brother-
Vertragshändler.
Ziehen Sie den Oberfaden mit der
Hand unter dem Stickfuß heraus, und
überprüfen Sie, ob dabei ein
Widerstand zu spüren ist. Wenn sich
der Faden nicht problemlos
herausziehen lässt, ist er nicht richtig
eingefädelt.
Fädeln Sie die Maschine aus und
wieder ein.
Stellen Sie sicher, dass der Faden
richtig in die Nadelstangenführung
eingelegt ist.
Stellen Sie sicher, dass der Faden die
obere und mittlere Fadenführungsplatte
vollständig durchläuft.
Korrigieren Sie die
Unterfadenspannung.
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S. 164
S. 164, 168
S. 48-51
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