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Energiesparfunktion (Datenübertragungsmodus) - Konica Minolta DYNAX 7D Bedienungsanleitung

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Der Hardware-Assistent bestätigt die Position des Treibers.
Einer von drei möglichen Treibernamen kann angezeigt
werden: MNLVENUM.inf, USBPDR.inf oder USBSTRG.inf.
Der Buchstabe des CD-ROM-Laufwerks ist von Computer
zu Computer verschieden. Klicken Sie auf „Weiter", um
den Treiber zu installieren.
Die letzte Dialogbox bestätigt die Installation des Treibers.
Klicken Sie auf „Fertig stellen", um den Hardware-
Assistenten zu beenden. Starten Sie den Computer neu.
Wenn Sie das Arbeitsplatzfenster auf Ihrem Desktop
öffnen, erscheint ein neues Wechseldatenträgersymbol.
Doppelklicken Sie auf das Symbol, um auf die
Speicherkarte, die sich in der Kamera befindet, zuzugreifen
(S. 126).
Datenübertragungsmodus
124
ENERGIESPARFUNKTION (DATENÜBERTRAGUNGSMODUS)
Erhält die Kamera für 10 Minuten keinen Lese- oder Schreibbefehl, schaltet sie sich aus, um Energie
zu sparen. Wenn sich die Kamera ausschaltet, kann es passieren, dass eine „Unerwartetes-
Entfernen-des-Gerätes"-Warnmeldung auf Ihrem Bildschirm erscheint. Klicken Sie auf „OK". Weder
die Kamera noch der Computer können hierdurch beschädigt werden.
Ziehen Sie das USB-Kabel heraus und schalten Sie die Kamera aus. Stellen Sie die USB-
Verbindung durch Anschließen des Kabels und Einschalten der Kamera erneut her.
Konica Minolta-Geschichte
Am 20. Februar 1962 gelang es John Glenn als erstem Amerikaner, in einer Umlaufbahn die
Erde zu umkreisen. An Bord seiner Rakete „Friendship 7" nahm er eine Minolta Hi-Matic-
Kamera mit, um diesen historischen Moment festzuhalten. In dem 4 Stunden, 55 Minuten und
23 Sekunden andauernden Flug umkreiste er die Erde dreimal bei
einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 28.000 km/h. Glenn
besuchte am 24. Mai unsere Sakai-Kamera-Fabrik, um zur Feier
dieses Ereignisses eine Palme zu pflanzen. Die Palme befindet
sich immer noch im Hof der Fabrik und ist inzwischen über acht
Meter hoch.
Die Kamera existiert noch im „Smithsonian
Institution's National Air and Space Museum" in
Washington D.C. und sie ist ein heiß begehrtes
Ausstellungsstück. Sie und andere Teile von John
Glenn's Friendship 7 Mercury-Flug befinden sich in
der Gallerie 210, „Apollo to the Moon".
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