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D-Link Horstbox DVA-G3342SD Handbuch
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DVA-G3342SD
Handbuch
DSL WLAN LAN VoIP ISDN Analog

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Inhaltszusammenfassung für D-Link Horstbox DVA-G3342SD

  • Seite 1 DVA-G3342SD Handbuch DSL WLAN LAN VoIP ISDN Analog...
  • Seite 2 Wir bieten Ihnen als Hersteller dieses Originalprodukts eine eingeschränkte Herstellerga- rantie. Die Garantiebedingungen finden Sie in „D.5 D-LINK Eingeschränkte Garantie“ ab S.169. © 2006 D-LINK Europe Ltd. / D-LINK (Deutschland) GmbH - Schwalbacher Straße 74 - 65760 Eschborn – Deutschland...
  • Seite 3: Sicherheitshinweise

    D-Link HorstBox Standard DVA-G3342SD Sicherheitshinweise Lesen Sie diese Sicherheitshinweise bitte aufmerksam durch, und beachten Sie diese, wenn Sie die HorstBox Standard in Betrieb nehmen. Dieses Gerät entspricht den einschlägigen Sicherheitsbestimmungen für Einrichtungen der Informationstechnik, einschließlich elektrischer Büromaschinen für den Einsatz in Büroumgebungen.
  • Seite 4: Ce Mark-Warnung

    In diesem Fall kann vom Benutzer verlangt werden, angemessene Maßnahmen zu ergreifen. Marken D-Link ist eine registrierte Marke von D-Link Corporation/D-Link Systems, Inc. Alle sonstigen Marken sind Marken oder registrierte Marken der jeweiligen Rechtsinhaber. Hervorhebungen In diesem Handbuch werden folgende Hervorhebungen verwendet:...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1. Über dieses Handbuch ......1.2. Wahl des Aufstellungsortes ......1.3.
  • Seite 6: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 4.2. Geräte ........4.2.1.
  • Seite 7: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 5.3.2. DDNS einrichten ......5.4. Virtueller Server ....... 5.4.1.
  • Seite 8: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 7.2.1. Automatisch (Simple Network Time Protocol) ... 111 7.2.2. Datum und Uhrzeit Ihres Computers übernehmen ..111 7.2.3. Manuell ....... . 112 7.3.
  • Seite 9: Inhaltsverzeichnis

    ....... 168 D.5. D-LINK Eingeschränkte Garantie ..... . 169 D.6.
  • Seite 10: Einleitung

    1. Einleitung Sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, dass Sie sich für ein Produkt aus dem Hause D-Link entschieden haben. Mit der HorstBox Standard erhalten Sie ein hochwertiges Produkt, dass sowohl heutigen wie auch zukünftigen Anforderungen an eine einfache Kommunikationsinfrastruktur für Sprache und Daten gerecht wird.
  • Seite 11: Über Dieses Handbuch

    Es folgen „D Spezifikation, Garantie, Technische Unterstützung“ ab S.167 und die „D.5 D-LINK Eingeschränkte Garantie“ ab S.169. Am Ende dieses Handbuchs finden Sie einen Index (ab S.173). Bitte beachten Sie auch „1.2 Wahl des Aufstellungsortes“ ab S.12. Hinweis: Die in den Abbildungen verwendeten Benutzernamen, Telefonnummern oder Passworte usw.
  • Seite 12: Wahl Des Aufstellungsortes

    1.2 Wahl des Aufstellungsortes 1.2. Wahl des Aufstellungsortes Viele Umgebungsfaktoren können die Effektivität der Funkfunktion eines WLAN-Gerätes beeinflussen. Wenn Sie zum ersten Mal ein WLAN-Gerät installieren, sollten Sie die folgenden Punkte lesen und berücksichtigen. Die Reichweite beträgt in Gebäuden bis zu 100 Metern und außerhalb von Gebäuden bis zu 300 Metern.
  • Seite 13: Standardbasierte Technologie

    1.3 Standardbasierte Technologie 6. Wählen Sie eine geeignete Kombination der Kanäle. Um Störungen im Funkspektrum möglichst zu minimieren, sollten Sie einen ge- eigneten Kanal wählen. In den Standards IEEE 802.11b/g können die Geräte auf 13 Frequenzbändern funken. Um Überschneidungen mit benachbarten WLANs zu vermeiden, sollte der Abstand zwischen den verwendeten Kanälen wenigstens 2-3 nicht verwendete Kanäle betragen.
  • Seite 14: Anschlüsse

    1.4 Anschlüsse 1.4. Anschlüsse 1.4.1. Analog-Telefonie Die HorstBox Standard verfügt über zwei Anschlüsse für analoge Endgeräte sowie über eine Kombibuchse für die Anbindung an die Telefonleitung (ISDN oder analog). Hinweis: Für den Betrieb an einer analogen Telefonleitung verbinden Sie die Tele- fonanschlussbuchse des Splitters mit der Kombibuchse „a/b S Ext“...
  • Seite 15: Einsatzbeispiel

    1.5 Einsatzbeispiel 1.5. Einsatzbeispiel Hinweis: Analog-Betrieb: Für den Betrieb mit einer analogen Leitung verbinden Sie die Telefonanschlussbuchse mit der Kombibuchse „a/b S Ext“ an der HorstBox. Verwenden Sie dazu den mitgelieferten Adapter. ISDN-Betrieb: Für den Betrieb mit ISDN verbinden Sie den NTBA mit der Kombibuchse „a/b S Ext“...
  • Seite 16: Inbetriebnahme

    2. Inbetriebnahme Prüfen Sie vor der Installation der HorstBox Standard, ob auf Ihrem Rechner ein Netzwerk eingerichtet ist. Sollte kein Netzwerk eingerichtet sein, lesen Sie zuerst „B.1 Netzwerkinstallations-Assistent“ ab S.131 „B.8 Lokale Netzwerkeinstellungen“ ab S.153, bevor Sie mit „2.3 Installation“ ab S.20 fortfahren.
  • Seite 17: Beschreibung Des Geräts

    2.2 Beschreibung des Geräts 2.2. Beschreibung des Geräts 2.2.1. Vorderseite Auf der Vorderseite der HorstBox Standard finden Sie LEDs, die Sie über den Zustand des Gerätes und der Anschlüsse informieren. Abbildung 2.1.: Vorderseite der HorstBox...
  • Seite 18 2.2 Beschreibung des Geräts Funktion Power/Status Stromversorgung/Status LED leuchtet nicht HorstBox wird nicht mit Strom versorgt. LED leuchtet orange HorstBox wird mit Strom versorgt, keine Verbindung zum Internet LED leuchtet grün HorstBox wird mit Strom versorgt, Verbindung zum Internet WLAN Kommunikation über WLAN LED leuchtet nicht Der Access Point ist ausgeschaltet.
  • Seite 19: Rückseite

    2.2 Beschreibung des Geräts 2.2.2. Rückseite Auf der Rückseite der HorstBox finden Sie alle Anschlüsse, den WLAN-Schalter und den Reset-Schalter. Abbildung 2.2.: Rückseite der HorstBox Standard Bezeichnung Anschlusstyp Funktion Reihenfolge von links nach rechts Antenne, fest Drehbare und schwenkbare WLAN-Antenne ADSL WAN-Buchse, (RJ45), grau Anschluss an DSL-Buchse am Splitter...
  • Seite 20: Installation

    2.3 Installation 2.3. Installation Beachten Sie auch „1.2 Wahl des Aufstellungsortes“ ab S.12. 2.3.1. Vorbereitung Bereiten Sie die HorstBox Standard für die Konfiguration wie nachfolgend beschrieben vor: • Stecken Sie die Gummifüße in die dafür vorgesehenen Schlitze an der Unterseite des Gerätes.
  • Seite 21: Konfiguration

    2.3 Installation 2.3.2. Konfiguration Hinweis: Sie sollten dieHorstBox Standard aus Sicherheitsgründen immer über eine Netzwerkverbindung mittels LAN-Kabel konfigurieren. Sie konfigurieren die HorstBox über eine grafische Oberfläche (HTML-basiert). Dazu rufen Sie jetzt die Adresse http://192.168.0.1 in einem Browser auf. Abbildung 2.3.: Adresseingabe Browser Die HorstBox Standard fordert Sie nun zur Eingabe eines Benutzernames und eines Passwortes auf.
  • Seite 22 2.3 Installation Nach dem Aufruf sehen Sie die grafische Oberfläche der HorstBox Standard. Sie haben die Möglichkeit, die verschiedenen Funktionsbereiche über einzelne Reiter aufzurufen. Abbildung 2.5.: Grafische Oberfläche der HorstBox Standard Nr. Name Funktion Umschalter Links zur Umschaltung von Sprache und Modus; Status-Abfrage Reiter Links zur Auswahl der verschiedenen Reiter Navigationsspalte Links zur Auswahl der verschiedenen Seiten eines Reiters...
  • Seite 23: Assistent

    3. Assistent Der Assistent unterstützt Sie bei der (Erst-)Konfiguration der HorstBox Standard. Er leitet Sie Schritt für Schritt durch die wichtigsten Einstellungen und schon nach kurzer Zeit ist Ihre HorstBox betriebsbereit. Sie rufen den Assistenen auf der Startseite über die Schaltfläche Assistent starten auf.
  • Seite 24: Horstbox Mit Dem Internet Verbinden

    3.1 HorstBox mit dem Internet verbinden 3.1. HorstBox mit dem Internet verbinden Im ersten Block richten Sie den Internetanschluss der HorstBox ein. Dazu verbinden Sie das Gerät mit dem DSL-Anschluss, geben Ihre Zugangsdaten ein und stellen einige einfache Verbindungsoptionen ein. Abbildung 3.2.: Internetanschluss: Übersicht Zuerst wird eine Übersichtsseite mit allen notwendigen Schritten für die Einrichtung der Internetverbindung angezeigt.
  • Seite 25 3.1 HorstBox mit dem Internet verbinden Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter, um die Seite für die Eingabe der Zugangsdaten aufzurufen. Abbildung 3.4.: Internetanschluss: Zugangsdaten eingeben Ihre Zugangsdaten erhalten Sie von Ihrem Internet Service Provider (ISP). Tragen Sie hier den Benutzernamen und das Passwort ein, damit die HorstBox nach dem Speichern eine Internetverbindung aufbauen kann.
  • Seite 26 3.1 HorstBox mit dem Internet verbinden wollen, können Sie dies nach dem Abschluss der Konfiguration auf dem Reiter Internet, Seite DSL-Zugang (siehe Abschnitt „5.1 DSL-Zugang“ ab S.70) tun. Bei einer Flatrate oder einem Volumentarif können Sie Internetverbindung dauerhaft halten. Hinweis: Nutzen Sie eine Flatrate, um die Internetverbindung permanent aufrecht zu erhalten.
  • Seite 27: Drahtloses Netzwerk Einrichten

    3.2 Drahtloses Netzwerk einrichten 3.2. Drahtloses Netzwerk einrichten Im zweiten Block bereiten Sie die HorstBox für das WLAN vor und richten es ein. Vergeben Sie einen Namen für Ihr Netzwerk und nehmen Sie einige Sicherheitseinstellungen vor. Abbildung 3.7.: WLAN: Übersicht Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter, um die Seite für die Namenseingabe (SSID) aufzurufen.
  • Seite 28 3.2 Drahtloses Netzwerk einrichten Abbildung 3.9.: WLAN: Sicherheitseinstellungen Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter, um die Seite mit der Zusammenfassung der WLAN-Einstellungen aufzurufen. Abbildung 3.10.: WLAN: Zusammenfassung Ist das WLAN über den Schalter an der Rückseite der HorstBox ausgeschaltet, erscheint ein rot umrandeter Hinweis.
  • Seite 29: Telefone Mit Der Horstbox Standard Verbinden

    3.3 Telefone mit der HorstBox Standard verbinden 3.3. Telefone mit der HorstBox Standard verbinden Um die HorstBox Standard als Telefonanlage zu benutzen, müssen Sie (wenigstens) ein Telefon (analog oder ISDN) anschließen, konfigurieren und einen Funktionstest durch- führen, die HorstBox mit dem Telefonanschluss (analog/ISDN) verbinden, Rufnummern festlegen und ggf.
  • Seite 30 3.3 Telefone mit der HorstBox Standard verbinden Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter. Abbildung 3.13.: Telefonie: Namen vergeben Tragen Sie einen Namen für das Telefon ein, z.b. den Standort. Das erleichtert später die Verwaltung der angeschlossenen Telefone. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter, um die Seite für den Funktionstest aufzurufen. Abbildung 3.14.: Telefonie: Funktionstest Mit dem Funktionstest überprüfen Sie, ob das Telefon richtig angeschlossen ist.
  • Seite 31 3.3 Telefone mit der HorstBox Standard verbinden Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter, um fortzufahren. Abbildung 3.15.: Telefonie: Zweites analoges Telefon Sie können jetzt ein weiteres analoges Telefon anschließen und einrichten. Dazu verwenden Sie das mitgelieferte rote Telefonkabel (nicht genormt). Wenn Sie kein weiteres analoges Telefon anschließen möchten, klicken Sie auf die Schalt- fläche Überspringen.
  • Seite 32 3.3 Telefone mit der HorstBox Standard verbinden Abbildung 3.17.: Telefonie: Namen vergeben Tragen Sie einen Namen für das Telefon ein, z.b. den Standort. Das erleichtert später die Verwaltung der angeschlossenen Telefone. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter, um die Seite für den Funktionstest aufzurufen. Abbildung 3.18.: Telefonie: Funktionstest Mit dem Funktionstest überprüfen Sie, ob das Telefon richtig angeschlossen ist.
  • Seite 33 3.3 Telefone mit der HorstBox Standard verbinden Weitere ISDN-Telefone können Sie später über den Reiter Telefonie auf der Seite Telefone und Geräte einrichten. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter, um fortzufahren. Sie richten als nächstes den Anschluss der HorstBox Standard ans Telefonnetz ein. Abbildung 3.19.: Telefonie: Anschluss an das Telefonnetz Verbinden Sie die HorstBox mit dem Telefonnetz.
  • Seite 34 3.3 Telefone mit der HorstBox Standard verbinden Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter, um auf der nächsten Seite die Rufnummer(n) einzugeben. Abbildung 3.20.: Telefonie: Rufnummern eingeben Tragen Sie hier Ihre Rufnummer(n) ein. Die erste Rufnummer (ISDN) bzw. die Rufnummer bei Analog tragen Sie im Feld Standardrufnummer ein. Diese Rufnummer verwendet die HorstBox für ausgehende Anrufe.
  • Seite 35 3.3 Telefone mit der HorstBox Standard verbinden einrichten, um eine VoIP-Rufnummer zu erhalten. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter, um auf der nächsten Seite die erforderlichen Daten einzutragen. Abbildung 3.22.: Telefonie: VoIP, Benutzerdaten eingeben Im Feld Server tragen Sie den Hostnamen oder die IP-Adresse des VoIP-Servers ein, im Feld Feld Rufnummer die VoIP-Rufnummer, im Feld Benutzername den Benutzernamen des VoIP-Kontos und im Feld Passwort das Passwort des VoIP-Kontos.
  • Seite 36: Allgemeine Systemeinstellungen Vornehmen

    3.4 Allgemeine Systemeinstellungen vornehmen Abbildung 3.24.: USB: Übersicht Hinweis: Die USB-Funktionalität steht erst nach einem Upgrade der Firmware auf Version 2.0 oder höher zur Verfügung. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter, um die Systemeinstellungen vorzunehmen. 3.4. Allgemeine Systemeinstellungen vornehmen Im letzten Einstellungsblock nehmen Sie jetzt noch Systemeinstellungen vor. 1.
  • Seite 37 3.4 Allgemeine Systemeinstellungen vornehmen Abbildung 3.25.: Systemeinstellungen: Übersicht...
  • Seite 38 3.4 Allgemeine Systemeinstellungen vornehmen Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter, um die Zeiteinstellung vorzunehmen. Abbildung 3.26.: Systemeinstellungen: Zeiteinstellung Sie können die Systemzeit der HorstBox automatisch per Network Time Protocol (NTP) regulieren lassen oder mit der Systemzeit Ihres Computer synchronisieren. Tip: Verwenden Sie die automatische Zeiteinstellung per NTP.
  • Seite 39 3.4 Allgemeine Systemeinstellungen vornehmen Abbildung 3.28.: Systemeinstellungen: Zusammenfassung Um die Einrichtung mit dem Assistenten abzuschließen, klicken Sie auf der Seite System: Zusammenfassung auf die Schaltfläche Weiter. Sie haben es geschafft. Die HorstBox Standard ist eingerichtet. Abbildung 3.29.: Assistent: Fertigstellung Weitere Informationen finden Sie in der mitgelieferten Dokumentation oder in der Online- Hilfe.
  • Seite 40 3.4 Allgemeine Systemeinstellungen vornehmen Abbildung 3.30.: Statusseite Übrigens: Die Statusseite können Sie auch über den Link Status (rechts oben auf jeder Seite) oder über einen Klick auf das D-Link-Logo aufrufen.
  • Seite 41: Telefonie

    4. Telefonie In diesem Kapitel lernen Sie alle Einstellungen für die Telefonie kennen. Sie sollten folgende Informationen bereithalten: • Telefonnummern/MSNs Diese sollten Ihnen von Ihrem Telefonanbieter mitgeteilt worden sein. • Bedienungsanleitungen zu den Telefonen Sie steuern den Reiter Telefonie über die Navigationsspalte. Abbildung 4.1.: Navigationsspalte Telefonie Hinweis: Nutzen Sie eine Flatrate, um die Internetverbindung permanent aufrecht zu erhalten.
  • Seite 42 4.1 Anschlüsse und Konten Abbildung 4.2.: Hauptleitung Für die Nutzung der Telefonanlage sollten Sie Konten für die verschiedenen Dienste (Analog, ISDN, VoIP) anlegen. Über diese Konten werden dann ein- und ausgehende Verbindungen aufgebaut. Über zu erstellende Ruf- und Wahlregeln legen Sie z.B. fest, mit welcher Verbindung zu welcher Uhrzeit telefoniert wird oder in welcher Reihenfolge die angeschlossenen Telefone klingeln sollen.
  • Seite 43: Konto Für Analoge Verbindung Bearbeiten

    4.1 Anschlüsse und Konten 4.1.2. Konto für analoge Verbindung bearbeiten Wählen Sie als Anschlußart Analog. Im unteren Teil der Seite erscheint jetzt unter der Überschrift „Analoges Konto“ das vordefinierten Analogkonto. Sie können diese Konto bearbeiten, indem Sie auf die Schaltfläche Bearbeiten hinter dem Eintrag klicken.
  • Seite 44: Konto Für Analoge Verbindung Löschen

    4.1 Anschlüsse und Konten Zum Speichern der Einstellungen klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. Die erfolgreiche Speicherung wird durch eine entsprechende Meldung angezeigt. Bei unvollständigen oder fehlerhaften Eingaben wird eine entsprechende Fehlermeldung im oberen Teil der Seite angezeigt. Korrigieren Sie die Angaben in den rot umrandeten Feldern und klicken Sie erneut auf die Schaltfläche Speichern.
  • Seite 45: Konto Für Isdn-Verbindung Bearbeiten

    4.1 Anschlüsse und Konten die Informationen an die Telefonvermittlung weiter. Ab sofort leitet die Vermittlung alle Anrufe an die 13570 auf die 246813 um. Die HorstBox wird über die 135790 solange nicht mehr direkt erreicht, bis Síe die permanente Rufumleitung wieder aufgehoben haben. Um eine Rufumleitung wieder aufzuheben, dekativieren Sie die entsprechende Option und klicken dann auf die Schaltfläche Speichern.
  • Seite 46 4.1 Anschlüsse und Konten Abbildung 4.5.: Konto für ISDN-Verbindung einrichten Abbildung 4.6.: Konto für ISDN-Verbindung bearbeiten Schaltfläche Löschen. Danach wird die Seite Anschlüsse und Konten mit einem Hinweis auf die erfolgreiche Änderung angezeigt.
  • Seite 47: Konto Für Voip-Verbindung Einrichten

    4.1 Anschlüsse und Konten 4.1.7. Konto für VoIP-Verbindung einrichten Um ein Konto für eine VoIP-Verbindung einzurichten, klicken Sie im Abschnitt VoIP- Provider auf die Schaltfläche Zuweisen. Tragen Sie im Feld Name einen Namen für die Verbindung und im Feld Server den Namen oder die IP-Adresse des VoIP-Servers Ihres Providers ein, im Feld Server-Port den Port des VoIP (Standard: 5060) sowie im Feld Realm-Ziel die IP-Adresse des Realms-Ziels.
  • Seite 48: Konto Für Voip-Verbindung Bearbeiten

    4.1 Anschlüsse und Konten Bei unvollständigen oder fehlerhaften Eingaben wird eine entsprechende Fehlermeldung im oberen Teil der Seite angezeigt. Korrigieren Sie die Angaben in den rot umrandeten Feldern und klicken Sie erneut auf die Schaltfläche Speichern. Um die Eingabe abzubrechen, klicken Sie auf die Schaltfläche Abbrechen. Die vorherige Seite wird aufgerufen.
  • Seite 49: Geräte

    4.2 Geräte 4.2. Geräte Melden Sie nun die angeschlossenen Telefone bei der HorstBox an. Für angemeldete Geräte können Sie dann Wahl- und Rufregeln festlegen. Sie können mit der HorstBox Standard bis zu 2 analoge Geräte, bis zu 4 ISDN-Geräte und bis zu 10 MSNs verwalten. Für interne Anrufe wählen Sie ** (2x Sterntaste) vor der internen Rufnummer.
  • Seite 50: Standard- Und Ausweichkonto

    4.2 Geräte 4.2.1. Standard- und Ausweichkonto Über das Standardkonto werden alle ausgehende Anrufe getätigt. Über das Ausweichkonto werden ausgehende Anrufe dann getätigt, wenn die Wahl über das Standardkonto nit funktioniert. Sie sollten daher immer unterschiedliche Kontotypen (Analog oder ISDN, VoIP) für Standard- und Ausweichkonto verwenden. 4.2.2.
  • Seite 51 4.2 Geräte Abbildung 4.9.: Analoges Gerät bearbeiten Für interne Telefonate wählen Sie ** vor der internen Rufnummer, also **11 für das erste analoge Telefon und **12 für das zweite. Legen Sie das Standardkonto fest, über das dieses Telefon Anrufe tätigen soll. Sie können dabei zwischen allen angelegten Konto wählen.
  • Seite 52: Analoges Gerät Löschen

    4.2 Geräte Zum Speichern der Einstellungen klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. Die erfolgreiche Speicherung wird durch eine entsprechende Meldung angezeigt. Bei unvollständigen oder fehlerhaften Eingaben wird eine entsprechende Fehlermeldung im oberen Teil der Seite angezeigt. Korrigieren Sie die Angaben in den rot umrandeten Feldern und klicken Sie erneut auf die Schaltfläche Speichern.
  • Seite 53: Isdn-Telefon Konfigurieren

    4.2 Geräte Abbildung 4.10.: ISDN-Gerät bearbeiten 4.2.6. ISDN-Telefon konfigurieren Damit Ihre ISDN-Telefon bei eingehenden Anrufen läuten, müssen Sie dem Gerät eine Rufnummer (interne MSN) zuweisen. Sie sollten die MSNs entsprechend der gerade vorgenommenen Einstellungen zuweisen. Lesen Sie hierzu die den Telefonen beigefügten Bedienungsanleitungen.
  • Seite 54: Isdn-Gerät Löschen

    4.3 Rufregeln 4.2.7. ISDN-Gerät löschen Die ISDN-Geräte können nicht gelöscht werden. Entfernen Sie ggf. das Anschlußkabel. 4.3. Rufregeln Mit Rufregeln legen Sie fest, welches Telefon wann klingelt, wenn eine bestimmte Ruf- nummer gewählt wurde. Natürlich können Sie auch mehrere Geräte festlegen, die für eine Rufnummer klingeln.
  • Seite 55: Rufregel Löschen

    4.3 Rufregeln Auf der Seite Rufregeln - Rufregeln bearbeiten werden alle angelegten Telefone und Geräte angezeigt. Abbildung 4.12.: Rufregeln bearbeiten Wählen Sie, welche Telefone klingeln sollen. Natürlich können Sie mehrere Telefone auch parallel klingeln lassen. Wenn Sie das Gespräch auf einem gerade nicht aktiven Telefon annehmen wollen, heben Sie den Hörer ab und wählen die Kombination *82.
  • Seite 56: Wahlregeln

    4.4 Wahlregeln 4.4. Wahlregeln Wahlregeln legen die Verbindung für ausgehende Gespräche fest. Mit Hilfe der Ruf- nummermanipulation können Sie Least-Cost-Routing erreichen. Die HorstBox wendet dann abhängig von den Anfangsziffern der gewählten Rufnummer und der aktuellen Uhrzeit/dem Wochentag die definierten Regeln an. Hinweis: Notrufnummern werden immer über die Amtsleitung verbunden.
  • Seite 57: Wahlregel Anlegen

    4.4 Wahlregeln 4.4.2. Wahlregel anlegen Um eine Wahlregel anzulegen, klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen. Abbildung 4.14.: Wahlregel anlegen/bearbeiten Legen Sie nun die Bedingungen für die neue Regel fest.
  • Seite 58: Wahlregel Bearbeiten

    4.4 Wahlregeln Im Feld Anfangsziffern [Für ausgehende Wahlen] tragen Sie die Anfangsziffern ein. Beginnt eine Rufnummer mit diesen Ziffern, so wird in Zukunft die definierte Wahlregel angewendet. Legen Sie als Nächstes die zeitliche Bedingung fest. zeitliche Bedingung immer Die Regel gilt rund um die Uhr. in diesem Zeitraum Sie können einen Zeitraum in einem 5-Minuten-Intervall fest- legen: Von: Stunde:Minuten Bis: Stunde:Minuten...
  • Seite 59: Least-Cost-Routing

    4.4 Wahlregeln 4.4.5. Least-Cost-Routing Für Least-Cost-Routing bietet die HorstBox die Rufnummernmanipulation. Definieren Sie Wahlregeln, aktiveren Sie dann im unteren Teil der Seite die Option mit Rufnum- mernmanipulation. Hinweis: Datum und Uhrzeit sollten immer korrekt eingestellt sein, da sonst die Wahlregeln u.U. nicht die gewünschten Vorwahlen zum richtigen Zeitpunkt wählen.
  • Seite 60: Preselection

    4.4 Wahlregeln Sie können das Least-Cost-Routing dadurch verfeinern, dass Sie Wahlregeln für verschie- dene Zeiträume und Anbieter definieren. Die HorstBox Standard wählt dann abhängig von der aktuellen Uhrzeit die richtige Wahlregel aus. 4.4.6. Preselection Sie können über Wahlregeln auch ein Preselection für einen bestimmten Anbieter einstellen, natürlich auch für bestimmte Zonen, Mobilfunk oder für Auslandsgespräche.
  • Seite 61: Kurzwahlen

    4.5 Kurzwahlen 4.5. Kurzwahlen Über die Kurzwahl können Sie besonders häufig benötigte Telefonnummern (maximal 99) schnell und einfach wählen. Um eine Kurzwahl zu wählen, geben Sie **7 vor der Kurzwahl ein. Abbildung 4.15.: Kurzwahlen 4.5.1. Kurzwahl anlegen Um eine Kurzwahl anzulegen, klicken Sie auf die Schaltfläche Zuweisen. Tragen Sie im Feld Kurzwahl die gewünschte Kurzwahl ein und im Feld Rufnummer die gewünschte Rufnummer.
  • Seite 62: Kurzwahl Löschen

    4.6 Telefon-Logbuch 4.5.3. Kurzwahl löschen Um eine Kurzwahl zu löschen, klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen hinter dem Eintrag. In der Sicherheitsabfrage klicken Sie erneut auf die Schaltfläche Löschen. Danach wird die Seite Kurzwahl mit einer entsprechenden Meldung angezeigt. 4.6. Telefon-Logbuch Im Telefon-Logbuch sehen Sie eine Übersicht über alle angekommenen und abgegangenen Gespräche, jeweils mit Datum und Uhrzeit.
  • Seite 63: Einträge Löschen

    4.7 Status Telefonie Einkommender Anruf. Wird im Feld Nummer keine Rufnummer ange- zeigt, hat der Anrufer die Rufnummerübermittlung unterdrückt bzw. die Rufnummer wurde nicht übertragen. Ausgehendes Gespräch an die angegebenen Rufnummer. Tabelle 4.6.: Symbole im Telefon-Logbuch 4.6.1. Einträge löschen Sie löschen alle Einträge im Telefon-Logbuch über die Schaltfläche Löschen. 4.6.2.
  • Seite 64: Telefonieren

    4.8 Telefonieren 4.8. Telefonieren Nachdem Sie nun alle Geräte mit der HorstBox Standard verbunden, angemeldet und die notwendigen Regeln erstellt haben, können Sie telefonieren. Dabei wird zwischen internen (kostenlosen) und externen (ggf. gebührenpflichtigen) Gesprächen unterschieden. Hinweis: Durch das Umleiten von eingehenden Anrufen auf ein externes Rufziel, z.B. Ihr Mobiltelefon, können Ihnen zusätzliche Kosten entstehen.
  • Seite 65: Externe Gespräche Führen

    4.8 Telefonieren Kombination Gerät Anschluss / Interne MSN **11 Analog 1 Buchse „Tel 1“ **12 Analog 2 Buchse „Tel 2“ **21 – 24 ISDN 1 – ISDN 4 MSN 21 – MSN 24 Tabelle 4.7.: Übersicht Kombination **+Rufnummer für interne Anrufe 4.8.3.
  • Seite 66: Anruf Weiterleiten

    4.8 Telefonieren 4.8.5. Anruf weiterleiten So leiten Sie einen Anruf weiter: • Während des Gesprächs drücken Sie die R-Taste (auch als Hookflash-Taste be- zeichnet) an Ihrem Telefon. • Wählen Sie die neue Rufnummer und sprechen Sie mit dem Angerufenen. • Nach dem Auflegen kann der erste Anrufer mit dem anderen Teilnehmer sprechen. 4.8.6.
  • Seite 67: Makeln (Analoges Telefon)

    4.8 Telefonieren ISDN-Telefon Für eine Telefonkonferenz mit zwei weiteren Teilnehmern gehen Sie vor wie folgt: • Während des Gesprächs drücken Sie die Taste Transfer. • Wählen Sie die neue Nummer und sprechen Sie mit dem Angerufenen. • Drücken Sie auf die Taste Konferenz, um die Telefonkonferenz zu beginnen. 4.8.8.
  • Seite 68: Kombinationen Zur Steuerung Der Telefonanlage

    4.8 Telefonieren 4.8.10. Kombinationen zur Steuerung der Telefonanlage Kombination Funktion **11 oder 12 interner Anruf zu den analogen Telefonen **21 bis 24 interner Anruf zu den ISDN-Geräten **7<Kurzwahl> Anruf einer als Kurzwahl gespeicherten Rufnummer Interner Anruf an alle angeschlossenen Telefone *11<Nr.
  • Seite 69: Internet

    5. Internet In diesem Kapitel lernen Sie alle wichtigen Einstellungen für den Internetzugang der HorstBox Standard kennen. Rufen Sie die Standard-IP-Adresse der HorstBox: http://192.168.0.1 in einem Browser auf, um die Startseite für die Konfiguration der HorstBox zu öffnen. Abbildung 5.1.: Adresseingabe Browser Die HorstBox Standard fordert Sie nun zur Eingabe eines Benutzernames und eines Passwortes auf.
  • Seite 70: Dsl-Zugang

    5.1 DSL-Zugang Sie steuern den Reiter Internet über die Navigationsspalte. Abbildung 5.3.: Navigation für Reiter Internet (Experten- und Basis-Modus) 5.1. DSL-Zugang Sie sollten folgende Informationen bereithalten: • Benutzernamen/Zugangskennung und Passwort für den DSL-Zugang Diese erhalten Sie normalerweise von Ihrem Internet Service Provider (ISP). Für weitere Einstellungen beachten Sie auch die vom ISP gelieferte Dokumentation.
  • Seite 71 5.1 DSL-Zugang Abbildung 5.4.: Zugangsdaten Für die Erreichbarkeit per VoIP sollten Sie eine ständige Verbindung zum Internet haben (Flatrate oder Volumentarif). Wenn Sie die automatische Trennung aktiviert haben, sind Sie nach Ablauf der gewählten Zeitspanne nicht mehr per VoIP erreichbar. Für eine ausgehenden Anruf über VoIP wird dann zuerst eine Internetverbindung hergestellt.
  • Seite 72: Erweiterte Einstellungen Im Experten-Modus

    5.1 DSL-Zugang Synchronisierung der Uhrzeit abgefragt wird. Dabei wird ggf. eine Internetverbindung aufgebaut, für die Kosten entstehen können bzw. die Ihren Volumen- oder Zeittarif belasten/verbrauchen. Hinweis: Nutzen Sie eine Flatrate, um die Internetverbindung permanent aufrecht zu erhalten. Bei Nutzung anderer Tarifmodelle können ansonsten erhebliche Kosten entstehen.
  • Seite 73: Dns

    5.2 DNS ATM: Abk. für Asynchronous Transfer Mode Beruht auf Verbindungen, die sowohl fest eingerichtet werden können, als auch mittels einer ISDN-ähnlichen Signalisierung nur für eine bestimmte Zeit geschaltet werden. Deshalb wurden Virtual Paths (VPs) und Virtual Channels (VCs) definiert. Jede ATM-Zelle hat einen 8 bzw.
  • Seite 74 5.2 DNS Abbildung 5.5.: DNS-Einstellungen Um die Eingabe zu verwerfen, klicken Sie auf die Schaltfläche Eingabe verwerfen. Die Eingaben werden dann gelöscht. Jeder Rechner in einem Netzwerk benötigt eine eindeutige IP-Adresse, die aus vier Zahlenpaaren besteht. a Menschen besser Namen als IP-Adresse im Gedächtnis behalten können, hat jeder Rechner auch noch einen eindeutigen Namen, den Hostnamen.
  • Seite 75: Dynamisches Dns

    5.3 Dynamisches DNS 5.3. Dynamisches DNS Normalerweise wird Ihrem Rechner bei jeder neuen Verbindung mit dem ISP eine neue IP-Adresse aus dem Adress-Pool des Anbieters zugeteilt. Man spricht daher auch von dynamischen IP-Adressen. Abbildung 5.6.: Einstellungen für Dynamisches DNS 5.3.1. DDNS-Konto anlegen Wenn Sie nun einen Web-Server in Ihrem LAN über das Internet erreichen wollen, wird das wegen der wechselnden IP-Adressen relativ schwierig.
  • Seite 76: Ddns Einrichten

    5.3 Dynamisches DNS 5.3.2. DDNS einrichten Für die Einrichtung von Dynamic DNS sollten Sie folgende Informationen bereithalten: • Benutzernamen und Passwort für das Benutzerkonto des gewählten Anbieters • Hostnamen des Rechners Um DDNS zu verwenden, aktivieren Sie die Option Dynamisches DNS aktivieren und wählen aus der Auswahlliste DNS-Provider den gewünschten DNS-Provider.
  • Seite 77: Virtueller Server

    5.4 Virtueller Server 5.4. Virtueller Server Über den Virtuellen Server können Sie Zugriffe auf bestimmte Ports Ihrer globalen IP-Adresse an einen virtuellen Server innerhalb Ihres Netzwerks weiterleiten. Nach Außen übernimmt die HorstBox Standard die Rolle des Servers. Sie empfängt die Anforderungen ferner Benutzer unter ihrer öffentlichen IP-Adresse und leitet diese automatisch auf den Virtuellen Server um.
  • Seite 78: Regel Hinzufügen

    5.4 Virtueller Server 5.4.1. Regel hinzufügen Um eine Regel hinzuzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen. Abbildung 5.8.: Virtueller Server, Regel hinzufügen Felder Eintrag Name der Regel Tragen Sie hier einen beliebigen Namen für die Regel ein. Protokoll Wählen Sie hier das Protokoll für die neue Regel aus: - TCP - UDP - TCP &...
  • Seite 79: Regel Bearbeiten

    5.4 Virtueller Server Bei unvollständigen oder fehlerhaften Eingaben wird eine entsprechende Fehlermeldung im oberen Teil der Seite angezeigt. Korrigieren Sie die Angaben in den rot umrandeten Feldern und klicken Sie erneut auf die Schaltfläche Speichern. Um die Eingabe abzubrechen, klicken Sie auf die Schaltfläche Abbrechen. Die vorherige Seite wird aufgerufen.
  • Seite 80: Filter

    5.5 Filter 5.5. Filter Über Filter regeln Sie den Zugriff von Benutzer in Ihrem LAN auf das Internet. Dabei können Sie zwischen IP-Filtern (Fiterung der IP-Adresse) oder MAC-Filter (Filterung der MAC-Adresse) wählen. Abbildung 5.9.: Filter 5.5.1. IP-Filter anlegen Zum einen können Sie den Zugriff auf das Internet nur für bestimmte IP-Adressen in Ihrem LAN freigeben.
  • Seite 81 5.5 Filter Abbildung 5.10.: IP-Filter anlegen Protokoll: Jedes Wählen Sie für Quell-IP-Adresse die Option Jede Adresse oder tragen Sie im Feld Bestimmte Quell-IP-Adresse die gewünschte IP-Adresse und die Subnetzmaske ein. Verfahren Sie ebenso bei der Ziel-IP-Adresse. Um eine einzelne IP-Adresse zu filtern, geben Sie den Wert in beiden Eingabefeldern ein.
  • Seite 82: Mac-Filter Anlegen

    5.5 Filter Abbildung 5.11.: IP-Filter anlegen, Ports Zum Speichern der Einstellungen klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. Bei unvollständigen oder fehlerhaften Eingaben wird eine entsprechende Fehlermeldung im oberen Teil der Seite angezeigt. Korrigieren Sie die Angaben in den rot umrandeten Feldern und klicken Sie erneut auf die Schaltfläche Speichern.
  • Seite 83 5.5 Filter Abbildung 5.12.: MAC-Filter anlegen Bei unvollständigen oder fehlerhaften Eingaben wird eine entsprechende Fehlermeldung im oberen Teil der Seite angezeigt. Korrigieren Sie die Angaben in den rot umrandeten Feldern und klicken Sie erneut auf die Schaltfläche Speichern. Um die Eingabe zu verwerfen, klicken Sie auf die Schaltfläche Eingabe verwerfen. Die Eingaben werden dann gelöscht.
  • Seite 84: Filter Bearbeiten

    5.5 Filter 5.5.3. Filter bearbeiten Die Bearbeitung ist für IP-Filter und MAC-Filter gleich. Um einen Filter zu bearbeiten, klicken Sie auf die Schaltfläche Bearbeiten hinter dem Eintrag. Die Bearbeitung erfolgt auf der gleiche Seiten wie das Anlegen eines neuen Filters, allerdings sind die Felder bereits ausgefüllt.
  • Seite 85: Firewall

    5.6 Firewall 5.6. Firewall Eine Firewall ist ein Gerät oder eine Software, dass zwischen Ihrem Computer und dem Internet dafür sorgt, dass kein unautorisierter Zugriff auf Ihr Netzwerk stattfindet (ein- und ausgehender Datenverkehr). Normalerweise verhindert eine Firewall, dass Internet-Benutzer auf private oder Firmennetzwerke zugreifen. Eine Firewall überwacht alle Datenpakete in Ihrem Netzwerk und analysiert diese.
  • Seite 86: Schutz Vor Dos-Attacken

    5.6 Firewall VPN Passthrough Diese Optionen ermöglichen Ihnen die Verbindung eines internen VPN-Clients zu einem Server im Internet. Ein VPN (Virtuelles Privates Netz) bietet Ihnen die Möglichkeit den kompletten Netzwerkverkehr zwischen mehreren Rechnern durch Verschlüsselung abzusichern. Abbildung 5.13.: Firewall-Optionen: VPN Passthrough Ein Virtual Private Network (VPN) (dt.: Virtuelles Privates Netz) ist ein Computernetz, das zum Transport privater Daten ein öffentliches Netz (zum Beispiel das Internet) nutzt.
  • Seite 87: Dos-Attacken Auf Anwendungen

    5.6 Firewall Aktivieren Sie die Option PING-Weiterleitung ignorieren, um die Übertragung von Ping-Paketen über die HorstBox Standard zu unterbinden. Verwenden Sie die Option PING aus dem Internet zum Gateway ignorieren, um keine Ping-Pakete aus dem Internet zur HorstBoxdurchzulassen. Abbildung 5.14.: Firewall-Optionen: Schutz vor DoS-Attacken DoS-Attacken Ein typisches Beispiel einer DoS-Attacke ist ICMP-Flooding, was aber eine große Bandbreite erfordert.
  • Seite 88 5.6 Firewall Abbildung 5.15.: Firewall-Optionen: DoS-Attacken auf Anwendungen indXmas-Tree-Pakete werden hauptsächlich genutzt, um ein Netzwerk zu scannen. Bei einer UDP Bomb versucht ein Angreifer durch manipulierte UDP-Pakete mit einem illegalen Aufbau den angegriffenen Rechner zum Absturz zu bringen. Bei UDP Port Loopback können Sie UDP-Ports angeben, zu denen der Datenverkehr unterbunden wird, um UDP-Ping-Attacken zu unterbinden.
  • Seite 89 5.6 Firewall Abbildung 5.16.: Firewall-Optionen: Dos-Attacken auf Netzwerk-Funktionen Winnuke Der Begriff WinNuke bezeichnet eine über Netzwerk ferngesteuerte DoS-Attacke (denial-of-service attack) gegen die einige Microsoft Betriebssysteme anfällig sind/waren. Das Senden eines TCP-Paketes mit gesetztem URG-Flag auf den TCP-Port 139 (NetBIOS; als aktiver Bestandteil des Betriebssystems) hat einen Bluescreen, den sogenannnten „blue screen of death“, zur Folge oder verursacht einen Neustart (Reboot) des Rechners.
  • Seite 90 5.6 Firewall DoS Scans Scans sind eine beliebte Methode, um mögliche Angriffspunkte in Ihrem Netzwerk aufzuspüren. Ein Port-Scanner arbeitet prinzipiell so, dass er entweder versucht, eine Verbindung zu einem Dienst aufzubauen (Connect Scan) oder über die Antwort auf ungültige Pakete (Stealth Scan), Informationen über die aktiven Dienste auf einem Rechner zu erhalten.
  • Seite 91: Dmz (Exposed Host)

    5.7 DMZ (Exposed Host) 5.7. DMZ (Exposed Host) Die HorstBox Standard realisiert DMZ als Exposed Host, d.h. auf einen Rechner kann direkt über das Internet zugegriffen werden. Allerdings ist dieser Rechner angreifbarer als die übrigen Rechner in Ihrem LAN. Sie sollten daher keine sensiblen Daten auf diesem Rechner speichern.
  • Seite 92: Rip-Einstellungen

    5.8 RIP-Einstellungen 5.8. RIP-Einstellungen Routing-Informationen werden über das Routing Information Protocol gesteuert. Hinweis: Normalerweise benötigen Sie RIP nicht, daher ist die Vorgabe für die Einstel- lung: Deaktiviert. Sie können die Version des Protokolls festlegen. Abbildung 5.19.: RIP Aktivieren Sie die Option RIP und wählen Sie ein Protokoll aus. Zum Speichern der Einstellungen klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern.
  • Seite 93: Netzwerk

    6. Netzwerk In diesem Kapitel lernen Sie die Einstellungen für das Netzwerk kennen. Sie richten Ihr eigenes WLAN ein und konfigurieren Ihr LAN. Außer WLAN und WLAN-Zugriffsregeln werden alle Einstellungsseiten nur im Experten-Modus angezeigt. Sie steuern den Reiter Netzwerk über die Navigationsspalte. Abbildung 6.1.: Navigationsspalte Netzwerk (Experten- und Basis-Modus) 6.1.
  • Seite 94: Dhcp-Server

    6.2 DHCP-Server Abbildung 6.2.: IP-Einstellungen Zum Speichern der Einstellungen klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. Bei unvollständigen oder fehlerhaften Eingaben wird eine entsprechende Fehlermeldung im oberen Teil der Seite angezeigt. Korrigieren Sie die Angaben in den rot umrandeten Feldern und klicken Sie erneut auf die Schaltfläche Speichern.
  • Seite 95 6.2 DHCP-Server Abbildung 6.3.: DHCP-Server Im Feld Lease-Time bestimmen Sie, für wie lange eine IP-Adresse für einen bestimmten Rechner reserviert wird. Tragen Sie als Lease-Time einen Wert in Sekunden ein, Vorgabe sind 86400 Sekunden (= 24 Stunden). Zum Speichern der Einstellungen klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. Bei unvollständigen oder fehlerhaften Eingaben wird eine entsprechende Fehlermeldung im oberen Teil der Seite angezeigt.
  • Seite 96: Einstellungen Ändern

    6.3 WLAN 6.2.2. Einstellungen ändern Um die Einstellungen für den DHCP-Server zu ändern, bearbeiten Sie die gewünschten Einträge und klicken dann auf die Schaltfläche Speichern. 6.3. WLAN Sie können die HorstBox Standard als Access Point in Ihrem WLAN einsetzen. Bitte beachten Sie auch „1.2 Wahl des Aufstellungsortes“...
  • Seite 97: Wlan Aktivieren

    Tragen Sie die SSID Ihres Netzwerks im Feld SSID ein und wählen Sie in der Auswahlliste Channel einen Kanal aus. Diesen Kanal müssen Sie dann bei den übrigen WLAN-Geräten auch einstellen. Die SSID ist der Netzwerkname Ihres WLANs. Als SSID sollten Sie möglichst keinen Standardbegriff, wie z.B. D-Link WLAN, verwenden.
  • Seite 98: Sicherheitseinstellungen

    6.3 WLAN Der Access Point und die übrigen WLAN-Geräte innerhalb eines WLANs müssen dieselbe SSID verwenden. Hinweis: Beim Einsatz der HorstBox als Access Point sollten Sie bedenken, dass das Funksignal auch außerhalb Ihrer Räumlichkeiten empfangen werden kann. Ein Eindringling könnte Ihren Anschluss dann missbrauchen und z.B. in Ihr Netzwerk eindringen und Daten stehlen.
  • Seite 99 6.3 WLAN 5. WPA / WPA2 Mixed Mode: Empfohlene Einstellung. Soweit Ihre Geräte WPA2 unterstützen, kommt dieser Sicherheitsstandard zum Einsatz. Zusätzlich wird der Standard WPA für Nicht-WPA2-fähige Geräte unterstützt. Wählen Sie aus der Auswahlliste Sicherheit die gewünschte Sicherheitsstufe. Beachten Sie, dass es bei der Eingabe des Passwortes bei der Eingabe in einem Brow- serfenster und in einem Dialog Umlaute oder das Euro-Zeichen unterschiedlich kodiert werden können.
  • Seite 100 6.3 WLAN Abbildung 6.6.: WEP-Einstellungen Je höher die Schlüsselstärke, umso schwieriger ist das Entschlüsseln der verschlüsselten Kommunikation durch Unbefugte bei einem Abhörversuch. Zum Speichern der Einstellungen klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. WPA, WPA 2 und WPA/WPA2 WPA basiert auf dem Temporal Key Integrity Protocol (TKIP) und bietet zur Authenti- fizierung Pre-Shared-Keys (PSK).
  • Seite 101: Wlan Deaktivieren

    6.3 WLAN Abbildung 6.7.: WPA-Einstellungen Bei unvollständigen oder fehlerhaften Eingaben wird eine entsprechende Fehlermeldung im oberen Teil der Seite angezeigt. Korrigieren Sie die Angaben in den rot umrandeten Feldern und klicken Sie erneut auf die Schaltfläche Speichern. Um die Eingabe zu verwerfen, klicken Sie auf die Schaltfläche Eingabe verwerfen. Die Eingaben werden dann gelöscht.
  • Seite 102: Wlan-Performance

    6.4 WLAN-Performance 6.4. WLAN-Performance Beachten Sie, dass auch die Wahl des Aufstellungsortes der HorstBox Standard Einfluss auf die Performance, besonders auf die Reichweite des Funksignals haben kann. Ändern Sie möglichst immer nur einen Parameter und beobachten Sie die Auswirkungen dieser Änderung. Abbildung 6.8.: WLAN-Performance...
  • Seite 103 6.4 WLAN-Performance Optionen Werte Signal-Intervall (Beacon Interval) Dieser Wert gibt an, in welchem zeitlichen Abstand der Access Point das Signal zur Synchronisierung senden soll. Gültig ist ein Wert zwischen 20 und 1000. Standard ist 200. DTIM Der Access Point speichert Sendungen an die Clients zwischen. Er sendet dann ein Signal aus, dass er eine Sendung für einen Client aussenden will (Delivery Traffic Indication Message / DTIM).
  • Seite 104: Routing

    6.5 Routing 6.5. Routing Routing bestimmt den Weg der Datenpakete von ihrem Sender zum Empfänger. Das Routing geschieht über Einträge in sogenannten Routing-Tabellen, die einem Router Auskunft darüber geben, wie ein bestimmtes Datenpaket weitergeleitet werden soll. Normalerweise werden die Datenpakete aus Ihrem LAN über ein Gateway, hier z.B. die HorstBox Standard, ins Internet zum Server Ihres ISPs und von dort aus entsprechend weitergeleitet.
  • Seite 105: Routing-Eintrag Hinzufügen

    6.5 Routing 6.5.1. Routing-Eintrag hinzufügen Tragen Sie im Feld IP-Adresse des Ziels die IP-Adresse des Ziels ein und im Feld Subnetzmaske den Wert für die dazugehörige Subnetzmaske. Abbildung 6.10.: Routing-Eintrag hinzufügen Wählen Sie als Option Gateway. Geben Sie ggf. die IP-Adresse des Gateways an. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern, um den neuen Routing-Eintrag zu speichern.
  • Seite 106: Routing-Eintrag Löschen

    6.6 SNMP-Einstellungen 6.5.3. Routing-Eintrag löschen Um einen Routing-Eintrag zu löschen, klicken Sie auf die Schaltfläche Bearbeiten hinter dem Listeneintrag. In der Sicherheitsabfrage klicken Sie erneut auf die Schaltfläche Löschen. Danach wird die Seite Routing angezeigt. 6.6. SNMP-Einstellungen Über das Protokoll Simple Network Management Protocol werden Funktionen zur Kontrol- le und Überwachung eines Netzwerks zur Verfügung gestellt.
  • Seite 107: Agent Aktivieren

    6.6 SNMP-Einstellungen TrapID Erklärung 6. EGP-Nachbarn verloren Ein benachbarter Router konnte nicht erreicht werden. EGP steht Exterior Gateway Protokoll. Dieses Protokoll dient dem Austausch von Informationen über die Erreichbarkeit zwischen 2 Routern in autonomen Systemen. 7. firmenspezifische Info Enthält firmenspezifische Informationen. Tabelle 6.2.: TrapIDs bei SNMP Als Vorgabe sind zwei Communities bereits angelegt: public (Recht: Nur lesen) und private (Rechte: Lesen und schreiben).
  • Seite 108 6.6 SNMP-Einstellungen Abbildung 6.11.: SNMP-Einstellungen Bei unvollständigen oder fehlerhaften Eingaben wird eine entsprechende Fehlermeldung im oberen Teil der Seite angezeigt. Korrigieren Sie die Angaben in den rot umrandeten Feldern und klicken Sie erneut auf die Schaltfläche Speichern. Um die Eingabe abzubrechen, klicken Sie auf die Schaltfläche Abbrechen. Die vorherige Seite wird aufgerufen.
  • Seite 109: Community Bearbeiten

    6.6 SNMP-Einstellungen 6.6.5. Community bearbeiten Um eine Community zu bearbeiten, ändern Sie den Name im Eingabefeld. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern. 6.6.6. Community löschen Um eine Community zu löschen, löschen Sie den Name aus dem Eingabefeld. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
  • Seite 110: System

    7. System Sie steuern den Reiter System über die Navigationsspalte. Abbildung 7.1.: Navigation für Reiter System (Experten- und Basis-Modus) 7.1. Administration Tragen Sie in das Eingabefeld Passwort das gewünschte neue Passwort ein und wieder- holen Sie die Eingabe im Feld Passwort bestätigen. Den Benutzernamen (admin) können Sie nicht ändern.
  • Seite 111: Zeit

    7.2 Zeit Das Passwort verhindert den unberechtigten Zugriff auf die Administration der HorstBox. Hinweis: Ändern Sie als Erstes das Passwort für die Administration der HorstBox. Der Standardbenutzername lautet admin, das dazugehörige Passwort admin. Zum Speichern der Einstellungen klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. Um die Eingabe zu verwerfen, klicken Sie auf die Schaltfläche Eingabe verwerfen.
  • Seite 112: Manuell

    7.2 Zeit Abbildung 7.3.: Zeit 7.2.3. Manuell Aktivieren Sie die Option Manuell und tragen Sie in den Eingabefeldern die entsprechen- den Werte ein. Beachten Sie, dass bei Wahl der Option Automatisch die HorstBox in regelmäßigen Abständen eine Synchronizisierung der Systemzeit mit dem ausgewählten NTP-Server durchführt.
  • Seite 113: Systemeinstellungen

    7.3 Systemeinstellungen 7.3. Systemeinstellungen Alle Einstellungen werden automatisch von der HorstBox Standard gespeichert. Ein manuelles Speichern oder Neustarten ist nicht notwendig. Möchten Sie dennoch die Horst- Box neu starten wollen, sollten Sie dies aus Sicherheitsgründen nur über die Schaltfläche Neustart zu tun, da nur so sichergestellt ist, dass alle Einstellungen vorher gespeichert werden.
  • Seite 114 7.3 Systemeinstellungen Abbildung 7.4.: Systemeinstellungen...
  • Seite 115: Systemeinstellungen Laden

    7.3 Systemeinstellungen 7.3.3. Systemeinstellungen laden Sie können die Systemeinstellungen Ihrer HorstBox Standard auf die Festplatte speichern (siehe nächster Abschnitt). Um gespeicherte Systemeinstellungen müssen Sie zuerst Pfad und Dateinamen der gespei- cherten Systemeinstellungen suchen bzw. angeben. Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche Durchsuchen und suchen im nächsten Dialog Verzeichnis und Datei.
  • Seite 116: Firmware-Update

    7.4. Firmware-Update Für ein Firmware-Update benötigen Sie eine Firmware-Datei. Diese können Sie von der Web-Site von D-Link Deutschland herunter geladen. Sie sollten Firmware-Dateien nur von dieser Quelle benutzen, da sonst ein fehlerfreies Funktionieren der HorstBox nicht gewährleistet ist. Außerdem kann es zum Verlust der Garantie kommen.
  • Seite 117: Firmware-Update Durchführen

    7.4 Firmware-Update 7.4.1. Firmware-Update durchführen Um die Firmware upzudaten, klicken Sie jetzt auf die Schaltfläche Updaten. Die neue Firmware wird geladen. Anschließend führt die HorstBox Standard einen Neustart durch. Hinweis: Schalten Sie die HorstBox während des Firmware-Updates auf keinen Fall und unterbrechen Sie auch nicht den Update-Vorgang! Die HorstBox könnte sonst anschließend nicht mehr oder nicht mehr richtig funktionieren!
  • Seite 118: Upnp

    7.5 UPnP 7.5. UPnP Universal Plug and Play (UPnP) ermöglicht es, dass sich die Geräte miteinander vernetzen sowie untereinander Dienste (z.B. Drucken, Speichern) austauschen - ohne zentrale Server oder Computer. Vorgabe: Die Option UpnP aktivieren ist deaktiviert. Abbildung 7.6.: Einstellungen für UPnP Aktivieren Sie die Option UpnP aktivieren.
  • Seite 119: System-Logbuch

    7.6 System-Logbuch 7.6. System-Logbuch Im System-Logbuch werden interne Systemmeldungen gespeichert. Teilen Sie diese Meldungen den Mitarbeitern der Support-Hotline auf Aufforderung mit, damit diese Sie besser bei der Fehlerbehebung unterstützten können. Klicken Sie auf die Schaltfläche Aktualisieren, damit die aktuellen Meldungen im System-Logbuch angezeigt werden.
  • Seite 120: Status

    7.7 Status 7.7. Status Auf der Seite Status wird der aktuelle Systemstatus angezeigt. Sie können diese Seite auch über einen Klick auf das D-Link-Logo (links oben) oder den Link Status (rechts oben) aufrufen. Abbildung 7.9.: Systemstatus Angezeigt werden die wichtigsten Informationen zu den einzelnen Bereichen. So erhalten...
  • Seite 121: Unterstützung

    8. Unterstützung 8.1. Online-Hilfe Die Online-Hilfe unterstützt Sie bei der Konfiguration der HorstBox Standard. Ihr Inhalt entspricht im Wesentlichen dem Inhalt dieses Handbuchs. Abbildung 8.1.: Online-Hilfe, Übersichtsseite Über den Reiter Hilfe rufen Sie eine Übersichtsseite über die Online-Hilfe auf. Hier können Sie gezielt aus einzelnen Themenbereichen über die Navigationsspalte auswählen.
  • Seite 122: Die Horstbox Im Internet

    Weitere Informationen rund um die HorstBox Standard finden Sie im Internet auf der Web- Site von D-Link Deutschland: http://www.dlink.de/. Aktuelle Firmware-Versionen und neue Dokumentation finden Sie auf dem FTP-Server von D-Link: ftp://ftp.dlink.de/. 8.3. Besondere Einstellungen Besondere Einstellungen für LAN, WLAN oder Telefonie nehmen Sie im Experten-Modus auf den entsprechenden Reitern vor.
  • Seite 123: Kurzanleitungen Und Faqs

    A. Kurzanleitungen und FAQs In diesem Kapitel finden Sie kurze Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die Ihnen bei der Konfiguration der HorstBox Standard helfen, sowie Häufig gestellte Fragen (FAQs). A.1. Internetzugang Sie geben die Daten für den Internetzugang auf dem Reiter Internet, Seite DSL- Zugang ein.
  • Seite 124: Wie Richte Ich Einen Isdn-Anschluss Ein

    A.3 Wie richte ich einen ISDN-Anschluss ein? • Tragen Sie im Feld Namen einen Namen für das Konto ein, z.B. „Analoges Konto“. • Tragen Sie im Feld Rufnummer die Nummer Ihres analogen Telefonanschlusses ein. • Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. •...
  • Seite 125: Msns Zuteilen

    A.3 Wie richte ich einen ISDN-Anschluss ein? • Klicken Sie im Abschnitt ISDN-Telefone und Geräte auf die Schaltfläche Bearbeiten hinter einem der 4 eingetragenen ISDN-Geräte. • Die Rufnummer hängt vom ausgewählten Gerät ab. Für ISDN-Telefon gelten die internen Rufnummern 21 bis 24. •...
  • Seite 126: Checkliste 1: Prüfen Der Installation Eines Anschlusses

    A.4 Wozu benötige ich die internen Rufnummern? A.3.3. Checkliste 1: Prüfen der Installation eines Anschlusses • Stellen Sie sicher, dass der NTBA und die angeschlossenen Endgeräte an die Stromversorgung angeschlossen sind. • Prüfen Sie die S -Bus-Installation auf Vertauschung und Bruch der Adern. Beachten Sie bitte den Schaltplan.
  • Seite 127: Wie Mache Ich Einen Externen Anruf

    A.6 Wie mache ich einen externen Anruf? Kombination Gerät Anschluss / Interne MSN **11 Analog 1 Port 1 **12 Analog 2 Port 2 **21 - **24 ISDN 1 – ISDN 4 MSN 21 – MSN 24 A.6. Wie mache ich einen externen Anruf? Wählen Sie einfach die gewünschte Rufnummer.
  • Seite 128: Wie Richte Ich Call-By-Call Für Mobilfunk Ein

    A.9 Wie richte ich eine Rufumleitung für einen bestimmten Zeitraum ein? A.8. Wie richte ich Call-by-Call für Mobilfunk ein? Um Anrufe an Mobilfunknummern über einen bestimmten Call-by-Call-Anbieter zu tätigen, gehen Sie vor wie folgt: • Auf dem Reiter Telefonie wechseln Sie auf die Seite Wahlregeln. •...
  • Seite 129: A.10.Wie Sperre Ich Rufummern

    A.10 Wie sperre ich Rufummern? • Auf der neuen Seite tragen Sie im Feld Anfangsziffern eine 0 ein. Dadurch werden alle Gespräche, die nicht ins Ortnetz gehen, erfasst. Wollen Sie grundsätzlich immer über den Call-by-Call-Anbieter telefonieren, also auch Ortsgespräche führen, lassen Sie das Feld Anfangsziffern leer.
  • Seite 130: A.12.Wie Sperre Ich Auslandsgespräche

    A.12 Wie sperre ich Auslandsgespräche? • Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügenim Bereich Wahlregeln. • Auf der neuen Seite tragen Sie im Feld Anfangsziffern die 0900 ein. • Aktivieren Sie die Option Immer. • Als Regel aktivieren Sie die Option Sperren. •...
  • Seite 131: Netzwerkinstallation

    B. Netzwerkinstallation Hinweis: Bitte beachten Sie, daß die D-Link-Hotline keinen Support für die Installation und Einrichtung von Betriebssystemen und Netzwerken leisten kann. B.1. Netzwerkinstallations-Assistent In diesem Kapitel wird das Einrichten eines Netzwerkes, zu Hause oder im Büro, für das Betriebssystem Windows XP beschrieben. Für andere Betriebssysteme ziehen Sie die mitgelieferte Dokumentation zu Rate.
  • Seite 132 B.1 Netzwerkinstallations-Assistent Abbildung B.2.: Netzwerkinstallations-Assistent 2 Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter. In diesem Dialog wählen Sie die Option, die am besten zu Ihrem Computer passt. Geht Ihr Computer über einen Router ins Internet, wählen Sie die zweite Option. Abbildung B.3.: Netzwerkinstallations-Assistent 3 Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter.
  • Seite 133 B.1 Netzwerkinstallations-Assistent Geben Sie dem Computer einen Namen und tragen Sie evtl. auch noch eine kurze Beschreibung ein. Abbildung B.4.: Netzwerkinstallations-Assistent 4 Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter. Tragen Sie einen Namen für die Arbeitsgruppe ein. Alle Computer in Ihrem Netzwerk sollten den gleichen Arbeitsgruppennamen haben.
  • Seite 134 B.1 Netzwerkinstallations-Assistent Entscheiden Sie, ob Sie die Datei- und Druckerfreigabe aktivieren möchten oder nicht. Abbildung B.6.: Netzwerkinstallations-Assistent 6 Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter. Eine Zusammenfassung der bisherigen Einstellungen wird angezeigt. Abbildung B.7.: Netzwerkinstallations-Assistent 7 Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter.
  • Seite 135 B.1 Netzwerkinstallations-Assistent Warten Sie, bis der Netzwerkinstallations-Assistent die Änderungen übernommen hat. Dies kann einige Minuten dauern. Abbildung B.8.: Netzwerkinstallations-Assistent 8 Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter. Wählen Sie die gewünschte Option. Als Beispiel wurde Eine Netzwerkinstallationsdiskette erstellen gewählt. Sie müssen diese Diskette auf jedem Computer im Netzwerk installieren. Abbildung B.9.: Netzwerkinstallations-Assistent 9 Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter.
  • Seite 136 B.1 Netzwerkinstallations-Assistent Führen Sie eine Diskette in das Diskettenlaufwerk ein, hier Laufwerk A:. Abbildung B.10.: Netzwerkinstallations-Assistent 10 Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter. Falls Sie die Diskette formatieren wollen, klicken Sie zuerst auf die Schaltfläche Datenträger formatieren. Abbildung B.11.: Fortschrittsdialog Die Dateien werden kopiert.
  • Seite 137 B.1 Netzwerkinstallations-Assistent Anschließend wird der folgende Dialog angezeigt: Abbildung B.12.: Netzwerkinstallations-Assistent 11 Lesen und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. Wenn Sie den Assistenten beendet haben, benutzen Sie die Diskette, um auf jedem Rechner im Netzwerk den Netzwerksinstallations-Assistenten einmal zu starten. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter.
  • Seite 138: Computername

    B.2 Computername Die neuen Einstellungen werden erst nach einem Neustart des Computers aktiv. Klicken Sie auf die Schaltfläche Ja, um den Computer neuzustarten. Abbildung B.14.: Hinweis auf erforderlichen Neustart Hiermit ist die Konfiguration dieses Computers abgeschlossen. Als Nächstes starten Sie auf allen anderen Computer Ihres LANs die Netzwerkinstallationsdiskette, danach ist Ihr WLAN betriebsbereit.
  • Seite 139 B.2 Computername Geben Sie eine Beschreibung des Computers (optional) und den Computernamen ein. Um den Computer umzubenennen, klicken Sie auf die Schaltfläche Ändern. Abbildung B.16.: Dialog Computername ändern Tragen Sie hier den Computernamen ein. Im Bereich Mitglied von wählen Sie die Option Arbeitsgruppe und tragen den zuvor gewählten Arbeitsgruppennamen ein.
  • Seite 140 B.2 Computername Es folgt der Hinweis, dass die Änderungen erst nach einem Neustart des Computers wirksam. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Abbildung B.18.: Hinweis auf erforderlichen Neustart Um den Dialog Systemeigenschaften zu beenden, klicken Sie auf die Schaltfläche Abbildung B.19.: Dialog Systemeigenschaften Wollen Sie sofort einen Neustart durchführen, klicken Sie auf die Schaltfläche Ja (emp- fohlen).
  • Seite 141: Ip-Adresse Überprüfen

    B.3 IP-Adresse überprüfen B.3. IP-Adresse überprüfen Die etzwerkadapter der Computer Ihres Netzwerkes müssen alle IP-Adresse aus dem gleichen Adressbereich haben. Um die IP-Adresse der Netzwerkkarte zu überprüfen, gehen Sie unter Windows XP wie folgt vor: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Netzwerkumgebung. Aus dem Kontextmenü...
  • Seite 142: Dynamische Ip-Adresse Zuweisen

    B.4 Dynamische IP-Adresse zuweisen Abbildung B.23.: Dialog Status von LAN-Verbindung, Reiter Netzwerkunterstützung Lesen Sie die Werte ab. Um den Dialog zu beenden, klicken Sie auf die Schaltfläche Schließen. B.4. Dynamische IP-Adresse zuweisen B.4.1. Windows XP Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Netzwerkumgebung. Aus dem Kontextmenü...
  • Seite 143 B.4 Dynamische IP-Adresse zuweisen Abbildung B.25.: Kontextmenü LAN-Verbindung Der Dialog Eigenschaften von LAN-Verbindung wird geöffnet. Abbildung B.26.: Dialog Eigenschaften von LAN-Verbindung, Reiter Allgemein Markieren Sie den Eintrag Internetprotokoll (TCP/IP) und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Eigenschaften.
  • Seite 144: Macintosh Os X

    B.4 Dynamische IP-Adresse zuweisen Abbildung B.27.: Dialog Eigenschaften von Internetprotokoll (TCP/IP) Aktivieren Sie im Dialog Eigenschaften von Internetprotokoll (TCP/IP) die Optionen IP-Adresse automatisch beziehen und DNS-Serveradresse automatisch beziehen. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Bei jedem Start Ihres Rechners bezieht dieser jetzt vom DHCP-Server eine IP-Adresse.
  • Seite 145 B.4 Dynamische IP-Adresse zuweisen Aus der Auswahlliste IPv4 konfigurieren wählen Sie den Eintrag DHCP. Abbildung B.29.: Einstellungen Netzwerk, Reiter TCP/IP, DHCP Klicken Sie auf die Schaltfläche Jetzt aktivieren. Nach wenigen Augenblicken werden IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway angezeigt. Die Angabe eines DNS-Servers oder eines Domain-Namens sind optional.
  • Seite 146: Statische Ip-Adresse Zuweisen

    B.5 Statische IP-Adresse zuweisen B.5. Statische IP-Adresse zuweisen Hinweis: DHCP-fähige Router können über das Protokoll DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) automatisch IP-Adressen an Computer im Netzwerk vergeben. Wenn Sie einen DHCP-Server einsetzen, brauchen Sie die IP- Adressen der Rechner nicht manuell zu vergeben. B.5.1.
  • Seite 147 B.5 Statische IP-Adresse zuweisen Der Dialog Eigenschaften von LAN-Verbindung wird geöffnet. Abbildung B.32.: Dialog Eigenschaften von LAN-Verbindung Markieren Sie den Eintrag Internetprotokoll (TCP/IP) und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Eigenschaften.
  • Seite 148: Windows 2000

    B.5 Statische IP-Adresse zuweisen Tragen Sie im Dialog Eigenschaften von Internetprotokoll (TCP/IP) die gewünschte IP-Adresse und die Subnetzmaske ein. Die IP-Adressen in Ihrem Netzwerk müssen alle aus dem gleichen Adressebereich sein, z.B. 192.168.0.2, 192.168.0.3, usw. Abbildung B.33.: Dialog Eigenschaften von Internetprotokoll (TCP/IP) Tragen Sie auch die IP-Adresse des DNS-Servers ein.
  • Seite 149: Windows 95 Oder 98

    B.5 Statische IP-Adresse zuweisen 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften. 6. Im Fenster Eigenschaften von Internetprotokoll (TCP/IP) tragen Sie auf der Registerkarte Allgemein die IP-Adresse, die Subnetzmaske und das Standard-Gateway ein. 7. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK. 8. Im Fenster Eigenschaften von LAN-Verbindung klicken Sie auf die Schalt- fläche OK.
  • Seite 150: Macintosh Os X

    B.5 Statische IP-Adresse zuweisen 5. Im Fenster Einstellungen für TCP/IP tragen Sie die IP-Adresse, die Subnetz- maske und das Standard-Gateway ein. 6. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK, um das Fenster Einstellungen für TCP/IP zu schließen. 7. Klicken Sie wieder auf die Schaltfläche OK, um das Fenster Netzwerk zu schließen und die Einstellungen zu speichern.
  • Seite 151: Wlan-Verbindung Überprüfen

    B.6 WLAN-Verbindung überprüfen Abbildung B.35.: Einstellungen Netzwerk, Reiter TCP/IP, manuell Tragen Sie im Feld IP-Adresse die gewünschte statische IP-Adresse ein, im Feld Teilnetzmaske den Wert für die gewünschte Subnetzmaske. Im Feld Router tragen Sie die IP-Adresse des Gateways ein, hier also http://192.168.0.1. Im Feld DNS-Server tragen Sie die IP-Adresse des DNS-Servers ein.
  • Seite 152: Windows Me/98

    B.7 IP-Adresse anpingen Abbildung B.36.: Dialog Ausführen B.6.2. Windows Me/98 Rufen Sie über Start -> Ausführen den Dialog Ausführen auf. Geben Sie den Befehl command ein und klicken Sie auf die Schaltfläche OK. B.7. IP-Adresse anpingen Abbildung B.37.: Befehlszeile Geben Sie auf der Befehlszeile den Befehl: ping XXX.XXX.XXX.XXX (IP-Adresse des WLAN-Routers oder des Access Points), z.B.: ping http://192.168.0.1 für die Standard- IP-Adresse der HorstBox Standard.
  • Seite 153: Lokale Netzwerkeinstellungen

    B.8 Lokale Netzwerkeinstellungen B.8. Lokale Netzwerkeinstellungen Um die IP-Einstellungen vom Router zu beziehen, muss zunächst das Protokoll TCP/IP installiert sein. Ist Ihr Rechner mit einer Netzwerkschnittstelle ausgerüstet, ist es sehr wahrscheinlich, dass dieses Protokoll bereits installiert ist. Wenn Sie Windows XP als Be- triebssystem einsetzen, ist TCP/IP standardmäßig installiert.
  • Seite 154 B.8 Lokale Netzwerkeinstellungen Im Fenster Netzwerkverbindungen klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol LAN-Verbindung. Im Kontextmenü wählen Sie Eigenschaften. Abbildung B.40.: Fenster Netzwerkverbindungen Im Fenster Eigenschaften von LAN-Verbindung markieren Sie auf der Registerkar- te Allgemein den Eintrag Internetprotokoll (TCP/IP). Klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften.
  • Seite 155: Windows 2000 Überprüfen

    B.8 Lokale Netzwerkeinstellungen Abbildung B.42.: Eigenschaften von Internetprotokoll (TCP/IP) Im Fenster Eigenschaften von Internetprotokoll (TCP/IP) wählen Sie auf der Registerkarte Allgemein die Optionen IP-Adresse automatisch beziehen und DNS- Serveradresse automatisch beziehen. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Im Fenster Eigenschaften von LAN-Verbindung klicken Sie auf die Schaltfläche OK, um die Änderungen zu übernehmen.
  • Seite 156: Windows 2000 Für Dhcp Konfigurieren

    B.8 Lokale Netzwerkeinstellungen Im Fenster Eigenschaften von LAN-Verbindung kontrollieren Sie, ob der Eintrag Internetprotokoll (TCP/IP) existiert. Existiert der Eintrag, fahren Sie im Abschnitt „B.8.3 Windows 2000 für DHCP konfigurieren“ ab S.156 fort. Andernfalls installieren Sie jetzt das fehlende Protokoll nach. Klicken Sie auf die Schaltfläche Installieren.
  • Seite 157: Windows 95, Windows 98 Und Windows Me Überprüfen

    B.8 Lokale Netzwerkeinstellungen B.8.4. Windows 95, Windows 98 und Windows ME überprüfen Überprüfen Sie zuerst, ob das Protokoll TCP/IP installiert ist und installieren Sie es, falls notwendig, nach. Öffnen Sie über Start -> Einstellungen die Systemsteuerung. Klicken Sie doppelt auf das Symbol Netzwerk (Windows ME: Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen).
  • Seite 158: Windows Me Für Dhcp Konfigurieren

    B.8 Lokale Netzwerkeinstellungen Jetzt ist noch ein Neustart Ihres Rechners erforderlich. Klicken Sie im entsprechenden Dialog auf die Schaltfläche Ja. Ihr Computer bezieht seine IP-Einstellungen jetzt vom DHCP-Server des Routers. B.8.6. Windows ME für DHCP konfigurieren Öffnen Sie über Start -> Einstellungen die Systemsteuerung. Klicken Sie doppelt auf das Symbol Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen.
  • Seite 159: Windows Nt 4.0 Für Dhcp Konfigurieren

    B.8 Lokale Netzwerkeinstellungen B.8.8. Windows NT 4.0 für DHCP konfigurieren Öffnen Sie über Start -> Einstellungen die Systemsteuerung. Klicken Sie auf das Symbol Netzwerk. Im Fenster Netzwerk klicken Sie auf den Reiter Protokolle. Im Fenster Auswahl: Netzwerkprotokoll markieren Sie den Eintrag TCP/IP- Protokoll und klicken dann auf die Schaltfläche Eigenschaften.
  • Seite 160: Fehlerbehebung

    C. Fehlerbehebung In diesem Kapitel finden Sie Lösungen zu Problemen, die während der Installation und des Betriebes eines D-Link-Gerätes auftreten können. Dabei werden verschiedene Aspekte der Netzwerkkonfiguration, einschl. NetzwerkkartenNetzwerkkarte, behandelt. Hinweis: Es wird empfohlen, aus Sicherheitsgründen die Konfiguration der HorstBox möglichst über eine Netzwerkverbindung (LAN-Kabel) durchzuführen.
  • Seite 161: Kein Zugriff Auf Das Konfigurationsmenü

    C.2 Kein Zugriff auf das Konfigurationsmenü C.2. Kein Zugriff auf das Konfigurationsmenü Überprüfen Sie die Stromversorgung der HorstBox. Die LED Power sollte leuchten. Überprüfen Sie die LEDs für das LAN. Wenigstens die für den aktiven Rechner soll- te leuchten. Leuchtet keine LED, überprüfen Sie, ob das/die Netzwerkkabel richtig eingesteckt ist.
  • Seite 162 C.3 Kein Internet im Modus Infrastructure (WLAN) Abbildung C.3.: Dialog Drahtlose Netzwerke Der Dialog Drahtlose Netzwerkverbindungen wird geöffnet. Stellen Sie sicher, dass Sie mit dem richtigen Netzwerk verbunden sind. Überprüfen Sie, ob die IP-Adresse aus dem gleichen Adressbereich wie die der HorstBox Standard stammt, gleiches gilt für die Subnetzmaske (Siehe hierzu auch „B.3 IP-Adresse überprüfen“...
  • Seite 163: Wlan-Verbindung Verliert Immer Den Empfang

    Aufstellungsortes“ ab S.12 finden Sie einige Überlegungen für die bestmögliche Platzierung des D-Link-WLAN-Gerätes. Versuchen Sie verschiedene Ausrichtungen für die Antenne der HorstBox. Die Antenne sollte möglichst 15 cm von einer Wand oder von anderen Objekten entfernt sein. Wenn Sie ein Funktelefon (DECT, 2-GHz-Band), X-10- oder andere Sicherheitsausrüstung, Deckenventilatoren benutzen, kann sich die Signalstärke für die WLAN-Verbindung...
  • Seite 164: Sind Die Treiber Für Die Netzwerkkarte Richtig Installiert

    C.6 Sind die Treiber für die Netzwerkkarte richtig installiert? • Stellen Sie sicher, dass bei allen Geräten der Modus Infrastructure eingestellt ist. • Überprüfen Sie die LEDs auf normale Aktivität. Überprüfen Sie ggf. den Stroman- schluss und die Netzwerkverbindung auf festen und sicheren Halt. •...
  • Seite 165 C.6 Sind die Treiber für die Netzwerkkarte richtig installiert? Abbildung C.5.: Dialog Systemeigenschaften Klicken Sie auf die Schaltfläche Geräte-Manager. Klicken Sie mit der rechten Mausta- ste auf den Eintrag für den Netzwerkadapter, hier D-Link AirPlus DWL-G650. Aus dem Kontextmenü wählen Sie den Eintrag Eigenschaften. Abbildung C.6.: Dialog Geräte-Manager Im Dialog Eigenschaften von D-Link AirPlus DWL-G650 können Sie auf dem...
  • Seite 166: Schlüssel Für Die Verschlüsselung Vergessen

    C.7 Schlüssel für die Verschlüsselung vergessen C.7. Schlüssel für die Verschlüsselung vergessen In diesem Fall hilft nur ein Rücksetzen der HorstBox Standard in den Auslieferungszustand weiter. Bei den übrigen Geräten sollten Sie die Standardeinstellungen wiederherstellen. Hinweis: Durch das Rücksetzen in den Auslieferungszustand werden die aktuellen Einstellungen überschrieben.
  • Seite 167: Spezifikation, Garantie, Technische Unterstützung

    D. Spezifikation, Garantie, Technische Unterstützung D.1. Spezifikation: Hard- und Software Hard- und Software Routing Voice Features/Codecs ADSL, ADSL2, ADSL2+ IPv4: G.711 (a-Law, -Law) Downstream: bis zu 24 MBit/s - TCP/UDP Fax Relay via G.711 Upstream : bis zu 1 MBit/s - ARP G.726 Standards:...
  • Seite 168: Spezifikation: Telefonie-Funktionen

    Relative Luftfeuchtigkeit: 5% bis 95% nicht kondensierend Tabelle D.4.: Technische Daten Hinweis: Stand: Mai 2007 Spezifikation kann ohne vorherige Ankündigung geändert werden. D-Link ist eine registrierte Marke der D-Link Corporation/D-Link System Inc. Alle übrigen Marken sind Marken oder registrierte Marken ihrer jeweiligen Eigentümern.
  • Seite 169: D-Link Eingeschränkte Garantie

    Die hier beschriebene eingeschränkte Produktgarantie wird gewährt durch DLINK (Europe) Ltd. (im Folgenden: „D-LINK“). Diese eingeschränkte Produktgarantie gilt nur für den Fall, dass der Kauf des Produkts nachgewiesen wird. Auf Verlangen von D-LINK muss auch dieser Garantieschein vorgelegt werden.
  • Seite 170: Räumlicher Geltungsbereich Der Eingeschränkten Garantie

    Die Laufzeit der eingeschränkten Produktgarantie beginnt mit dem Zeitpunkt, zu dem das Produkt von D-LINK gekauft wurde. Als Nachweis für den Zeitpunkt des Kaufs gilt der datierte Kauf- oder Lieferbeleg. Es kann von Ihnen verlangt werden, dass Sie zur Inanspruchnahme von Garantiediensten den Kauf des Produkts nachweisen.
  • Seite 171 1. Januar 2004 und dem 31 Oktober 2006 verkauft wurden, gilt eine Garantiefrist von 2 Jahren, für in einem anderen Zeitraum verkaufte Produkte gilt eine Garantiefrist von 5 Jahren. Für alle Produkte dieser Kategorie, die von D-Link Händlern in europäischen Ländern vor dem 1. April 2007 verkauft wurden, gilt eine Garantiefrist von 2 Jahren.
  • Seite 172: Anhang: Eingeschränkte Garantie Von D-Link In Europäischen Staaten

    D.5 D-LINK Eingeschränkte Garantie Anhang: Eingeschränkte Garantie von D-LINK in europäischen Staaten Albanien Andorra Belgien Bosnien Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien Island Italien Kroatien Lettland Liechtenstein Litauen Luxemburg Mazedonien Malta Moldawien Monaco Niederlande Norwegen Österreich Polen Portugal Rumänien...
  • Seite 173: Technische Unterstützung

    FTP-Server unter http://www.dlink.de/ ftp://ftp. dlink.de/. D-Link bietet kostenfreie technische Unterstützung für Kunden innerhalb Deutschlands, Österreichs, der Schweiz und Osteuropas. Die Telefonkosten betragen 12ct/min bei Anrufen aus dem deutschen Festnetz. Unsere Kunden können technische Unterstützung über das Internet oder telefonisch anfordern.
  • Seite 174: Index

    ISDN ......14, 19, D-Link USB ........
  • Seite 175 Index DoS-Attacken......Group Key Intervall ..... . . Dreier-Konferenz .
  • Seite 176 Index einrichten ......löschen ......Navigationsspalte .
  • Seite 177 Index Rufregeln ....... 54–55 Subnetzmaske. . .81, 93, 104, 105, 161, 162, Rufumleitung .
  • Seite 178 Index UDP Port Loopback ......WPA ......98, Umleitung WPA/WPA2 .

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