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Zweckbestimmung - Dräger Oxylog 2000 Gebrauchsanweisung

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Zweckbestimmung

Zweckbestimmung
Oxylog 2000 – zeitgesteuertes, volumenkonstantes
Notfall-Beatmungsgerät für Patienten ab 100 mL
Atemvolumen.
Für die Beatmungsformen:
– Kontrollierte Beatmung IPPV mit variablem T
einstellbar ca. 60 oder 100 Vol.% O
– Synchronisierte kontrollierte Beatmung SIPPV
– Synchronisierte intermittierende mandatorische
Beatmung SIMV
– Spontanatmung mit positivem Atemwegsdruck CPAP
Mit Monitoring:
– des Atemwegsdrucks Paw
– des exspiratorischen Minutenvolumens MV
Mit Überwachung:
– des Atemwegsdrucks Paw
– der elektrischen Versorgung
– der Gasversorgung
Einsatzbereiche:
– Mobiler Einsatz in der Notfallmedizin oder der Primär-
versorgung von Notfallpatienten
– Während des Transports in Rettungsfahrzeugen oder
in Hubschraubern
– Während Verlegungsfahrten und Verlegungsflügen
– Während der Verlegung von Beatmungspatienten
innerhalb der Klinik
– Einsatz in der Notaufnahme
– Während Sekundärtransporten von Klinik zu Klinik
*
Dräger Medizingeräte erfüllen die Anforderungen an Störfestigkeit
gemäß den produktspezifischen Normen bzw. gemäß
EN 60601-1-2 (IEC 601-1-2). Je nach Bauart des Mobiltelefons
und Anwendungssituation können jedoch in der unmittelbaren
Umgebung eines Mobiltelefons Feldstärken entstehen, die die
Werte der angegebenen Normen überschreiten und deshalb zu
Störungen führen.
4
Beatmung überwachen
Gerät unter Aufsicht von qualifiziertem medizini-
schem Personal überwachen, um im Falle einer Fehl-
funktion umgehend Abhilfe zu schaffen!
: T
,
Manuelle Beatmungsvorrichtung bereithalten
I
E
2
Ist bei einem Fehler am Beatmungsgerät, z. B. bei
Ausfall der elektrischen Versorgung oder der Druckgas-
versorgung, die lebenserhaltende Funktion nicht mehr
gewährleistet, so muß unverzüglich die Ventilation des
Patienten mit einer anderen Beatmungsvorrichtung
aufgenommen werden, z. B. mit einem Handbeatmungs-
beutel Resutator 2000 – ggf. mit PEEP und/oder mit
einer erhöhten inspiratorischen O
Bestell-Liste, Seite 53.
Keine Mobiltelefone innerhalb einer Entfernung von
10 Metern zum Gerät benutzen.
Mobiltelefone können die Funktion elektromedizinischer
Geräte stören und den Patienten gefährden!*
-Konzentration, siehe
2

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