UniLog 2
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Folgende Einstellungen sind wichtig, damit der
„Telemetrie Auswahl" legt die verwendete Telemetrie fest. Bei HoTT wird hier auch der HoTT Modus einge-
stellt.
„fixe Seriennummer" damit bei Jeti und Futaba Sensoren untereinander getauscht werden können
„Datenrate" wählt die Aufzeichnungsgeschwindigkeit
Ein sinnvoller Wert ist hier 5 oder 10 Hz, damit werden die Dateien nicht zu groß und dennoch werden alle
Details erfasst.
„Sensor" wählt den angeschlossenen Stromsensor aus (20 A / 80 A / 150 A / 400 A)
Hier muss der tatsächlich angeschlossene Stromsensor eingestellt werden, damit der
korrekt messen kann.
„A Modus" wählt den angeschlossenen Sensor an diesen Analogeingängen
Auch hier muss die Auswahl den tatsächlich angeschlossenen Sensoren entsprechen, sonst werden eventuell
falsche Messwerte angezeigt.
„Propellerblätter" legt die Anzahl der Propellerblätter bei der optischen bzw. die Anzahl der Magnete bei der
magnetischen Drehzahlmessung fest
„Pole" legt die Anzahl der Magnetpole bei der Brushless Drehzahlmessung fest (typischer Innenläufer 2 Pole,
Außenläufer 10 oder 14 Pole)
Im Zweifel muss dieser Wert beim Hersteller erfragt werden, oder die Magnete werden selbst gezählt.
Propellerblätter und Pole werden immer gemeinsam eingestellt, es sind keine unabhängigen Werte.
„Getriebe" ist der Getriebefaktor für die Drehzahlmessung
Beim Direktantrieb oder bei der Drehzahlmessung am Propeller bzw. an der Antriebswelle muss hier „1.00:1"
eingestellt sein. Ansonsten wird der Wert des nachfolgenden Getriebes angegeben.
„Vario Schwelle" gibt die Ansprechschwelle für das Variosignal per Telemetrie getrennt für Steigen und Sinken
an. Nur wenn das Steigen / Sinken größer als die Schwelle ist, wird ein Varioton per Telemetrie erzeugt.
„Vario Ton" legt fest, ob das Vario beim Steigen / Sinken oder beiden aktiv ist
Hier kann der Varioton auch komplett abgeschaltet werden.
„Vario Faktor" legt fest, mit welchem Faktor die Werte vom Vario für die Telemetrie multipliziert werden
Normalerweise steht hier 1.0, damit auf der Telemetrie auch die echten m/s angezeigt werden. In besonderen
Fällen kann aber mit einem Faktor größer als 1 die Tonausgabe der Telemetrie feinfühliger gemacht werden,
wenn der Sender selbst keine solche Einstellung erlaubt.
„Vario Filter" ermöglicht eine Anpassung der Ansprechgeschwindigkeit des Varios
"langsam" entspricht etwa der bisherigen Auswertung, "mittel" und "schnell" sind entsprechend schneller.
Schneller bedeutet aber gleichzeitig auch immer ein unruhigeres Signal des Varios
„Vario bei Motor" legt fest, ob das Vario beim laufendem Motor aktiv ist
„Limiter Modus" definiert die Wettbewerbsklasse für den Limiter
Damit wird ein spezieller Betriebsmodus für Wettbewerbsklassen, die einen Limiter / Logger vorschreiben, aus-
gewählt. Im Normalbetrieb ist „LimitModus" auf „aus" zu stellen.
„Energie Limit" ist das dazugehörige Energielimit in Wmin
„Zeit" und „Datum" dienen zum Einstellen der internen Uhr
„Kapazität" legt den Modus für die Kapazitätsmessung fest: „fortgesetzt", „immer bei 0 mAh starten" oder
„immer weiter". Siehe unten.
„Stromoffset" legt fest, ob der UniLog 2 beim Anschließen des Antriebsakkus den aktuell fließenden Strom
immer auf 0 kalibrieren soll. Damit kann der Ruhestrom von Servo etc. ausgeblendet werden.
„Rx Eingang" bestimmt die Verwendung des Rx Eingangs
Min/Live/Max ermöglicht die Umschaltung zu den aktuellen Min und Max Werten mit einem freien Empfänger-
kanal. Diese Werte werden dann anstelle der Live Werte per Telemetrie übertragen.
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korrekt arbeitet:
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den Strom
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